Wochenessensplan zum Mitmachen

Da habe ich mich mißverständlich ausgedrückt:
Als Übel empfinde ich dieses sprachwirrwarr, das es ja bei alle; Familienfeiern gab, nicht, ich liebe es vielmehr. Traurig bin ich nur, weil ich eben merke, daß mein Englisch auch nicht mehr das ist, was in meinen jungen Jahren war.
Meine Cousine war nicht so gut darin, ihren Kindern viel Deutsch mitzugeben, das gat sogar mal ihr Großer mir gegenüber bedauert, und ihr irischer Ehemann, der zu meiner großen Freude auch zur Beerdigung kam, versteht etwas, spricht es aber nicht.
Die Tochter mit dem ägyptischen Ehemann fehlte, da hätten wir dein polnisch mit dessen Sprache vertauscht, Maxi.
Ich weiß, daß meine Tante sehr offen und international war und es liebte, daß sich „die Länder privat näherkommen“.
Das mit der falschen Sprache zur falschen Person kenne ich auch gut, passierte mir früher auch oft.. Heute sind es mehr die Brocken aus der 1. Fremdsprache, die sich in die zur 2. Fremdsprache gewordenen einmischen, aber sowas kannten die jungen „Spanier“ auch, wenn sie versuchten Deutsch zu reden, da kam ihnen dann ihr Spanisch alleweil dazwischen…und sie schlugen ins Englische, ihre Muttersprache, zurück um.

Ist denn nun alles gut bei Dir, Omagina ?