Kochen und Backen

Kochen und Backen - Forum

Fotogalerie

Redaktion

 
Ansicht der Antworten wählen:

Geschrieben von DK-Ursel am 04.04.2021, 21:59 Uhr

Wochenessensplan zum Mitmachen

Hej allesammen!

Eine Woche voller Feiertage, die für die Schulkinder eben DIE eine Osterferienwoche ist. Und für viele Berufstätige natürlich auch, denn bis zum Ostermontag sind es eben nur 3 Arbeitstage, die man sich freinehmen muß.
Somit hatte ich sowieso jetzt eine Woche Osterferien - und nicht coronafrei, was letztendlich aber nichts ändert: Sowohl Alltag als auch alles andere vergingen wie die Tage, Wochen, Monate vorher. Langsam ist es langweilig, wirklich!!!

Lediglich das Wetter macht Hoffnung, auch wenn es nach 1 warmen Tag wieder richtig kalt geworden ist, aber die Sonne und auch mehr Licht zeigen, daß es wirklich Frühling wird.
In der Kirche waren wir jetzt zu Ostern wieder nicht, das ist traurig, aber obwohl wir einen Gottesdienst im Dorf gehabt hätten, haben wir verzichtet - das ist für mich Prinzip: wenn alles andere dicht hat und ich mich einschränke seit Monaten, renne ich nicht ausgerechnet in die Kirche. Denn für mich ist Gott überall - so sehr ich Gottesdienst und die Gemeinde mag und mittrage, wenn es geht: Nicht in dieser Pandemie, wo wir alle Opfer bringen.

UND mich nervt auch das Maskengedöne, so daß ich öffentliche Dinge eben meide.

Unsere Töchter machten sich diesmal erstmals auch rar - die Große hatten wir ja mit Mann am Palmsonntag besucht; die hat die freien Tage sicher zum Schreiben ihrer Arbeit genutzt, so daß bald wieder ein Kapitel zum Gegenlesen kommt. Meistens bin ich froh, wenn ich den Inhalt verstehe.
Die Jüngste hat gerade ihr Praktikum begonnen und bekam nicht wirklich frei, war dann auch zu müde, um sich in den Bus zu uns schwingen und bei uns zu sein - ich verstehe das: neue Eindrücke und wenig Freizeit, die sitzt man nicht unbedingt bei den alten Eltern ab.
Es gibt auch wieder Zeiten, wo wir uns besser sehen können.
Am Dienstag bekommen wir Besuch aus dem Norden, eine Bekannte, die sich bei uns in der Nähe die 2. Impfung abholt, die sie bei sich nicht zeitgerecht bekam. Darauf freue ich mich schon, jede menschliche Ansprache tut ja gut.

So unspektakulär wie das Osterfest war auch unser Essen in der Osterwoche:
Der Rückblick auf die Woche: 29.3. - 4.4.:

Montag: Pommes frites mit Hühnerbrust (gegrillt) und Spargel + Bearnaisesoße

Dienstag:"rote Soße" = eine Art Bolognese mit viel Gemüse

Mittwoch: Erbsensuppe mit Würstchen

Donnerstag: Rest Erbsensuppe

Freitag: da bin ich seit meinen süddt. Jahren in schwäbischer Tradition: Maultaschen

Samstag: Hackbraten mit Kart. aus dem Ofen; Broccoli

Sonntag: Sauerbraten (selbst eingelegt, das gibt es hier ja nicht) und Klöße, Spargel + Bohnen

Bleibt gesund und paßt auf Euch auf - Ursel, DK

 
23 Antworten:

Re: Wochenessensplan zum Mitmachen

Antwort von Port am 05.04.2021, 10:17 Uhr

Die Woche war durchwachsen. Wettermäßig war es nachts kalt, tagsüber ging es, inzwischen ist es tagsüber auch schweinekalt und einfach unfreundlich. Unsere Pfingstrosen treiben aus, ebenso bekommen die Hortensien zarte Blätter. Jetzt gerade schneit es - grusel!

Tante Gisela macht nach wie vor Sorgen. Gestern war mein Mann zu Besuch bei ihr im Heim, hat ihr Clementinen und Schokolade gebracht und was sie so braucht an Seife, Tempos etc. Er wurde wieder von einem Pfleger angesprochen, dass sie keinen Schritt vor ihre Zimmertür macht, sich nicht bewegt, obwohl auch unser Hausarzt da war und sie ins Gebet genommen hat. Sie könnte es, will aber nicht. Ich sage dazu nichts mehr und habe das auch meinem Mann geraten. Wenn ein ganzes Jahr ständige Mühe und erklären nichts gebracht hat, warum soll man sich da noch weiter aufreiben? Dann wird sie eben in Kürze gar nicht mehr gehen können, auch nicht am Rollator und ihre Zeit im Rollstuhl oder Bett verbringen und Thrombosespritzen bekommen, die sie eigentlich jetzt schon kriegen müsste. Das Essen schmeckt ihr nicht, bei uns war alles besser. Mein Mann hat sich den Essensplan angesehen, sieht eigentlich alles gut aus. Geschmacklich können wir es nicht beurteilen, aber es kann ja nicht sein, dass eine gelernte Köchin alles versemmelt. Wir müssen eine andere Einstellung dazu bekommen und loslassen. Wenn das nur so einfach wäre...

Ich habe uns bei unserem Hausarzt für die Corona-Impfung auf die Warteliste setzen lassen. Dort weiß man noch nichts Genaues. Für mich bin ich zuversichtlich, dass ich relativ flott geimpft werde, weil Risikogruppe. Mein Mann ist zwar frisch 60 Jahre alt, übergewichtig, aber sonst fit. Bei ihm habe ich da mehr Bedenken, wann er dran ist.

Mir fehlen die Urlaubsplanungen so sehr. Zuletzt waren wir vor fast 2 Jahren weg. Man kann ja nicht einmal für 2 Tage irgendwohin in ein Hotel, um einmal andere Luft zu schnuppern, weil alles dicht hat. Corona geht mir aufs Gemüt.

Hier mein wenig einfallsreicher Wochenrückblick. Wobei wir wieder bei Tante Gisela sind, denn seit sie weg ist, bin ich nicht mehr so sehr motiviert, mir was einfallen zu lassen und vernünftig und ausgiebig zu kochen. Sie hat das ja auch dankbar angenommen und sich jeden Abend doppelte Portionen einverleibt.

Montag: Nudeln mit Bolosoße. Dazu frisch geriebenen Parmesan

Dienstag: Hering in Sahnesoße (kalt), dazu Bratkartoffeln und Salzkartoffeln.

Mittwoch: Ganz schnelle Dosenravioli. Der Mann hatte ein Skype-Date mit seinem Freund.

Donnerstag: Nudeln mit Bolosoße

Freitag: Seelachsfilet mit Ofenkartoffel, Sour Creme und Karotte/Erbse

Samstag: Wilderergulasch mit Herzoginkartoffeln, dazu Rahm-Möhren (die habe ich gemacht, den Rest mein Mann). Es war sehr gut.

Sonntag: Reste: Wilderergulasch mit Herzoginkartoffeln und Rotkohl

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Tantensorgen

Antwort von DK-Ursel am 05.04.2021, 10:53 Uhr

Hej Port!
Klingt ja fast, als ob Ihr beide Loslaßprobleme habt!!!
Ich bekam gerade gestern einen Bericht über unsere Tante(die ich heute mal wieder anrufen will), die Schwiegertochter war zu Besuch und kann auch mit dem Personal sprechen, was ja bekanntlich oft 2 Seiten einer Medaille sind.
Sie fand, sie traf meine Tante eher grüblerisch und weniger optimistisch gestimmt an; ich vermute, sie hat jetzt wirklich realisiert, daß sie im Heim angekommen ist.
Das ist ja ein normaler Prozeß, man braucht erstmal alle Kraft, um sich auf das viele Neue einzustellen - da ist sie dann dauernd gefordert gewesen.- Nun aber ist sicher vieles bekannt und zur neuen Routine geworden, der sicher vorher mühsame Einkauf, Kochen, Hausputz, Wäsche (vieles von dem fand ja letztendlich gar nicht oder nur sehr reduziert von ihr statt, stand aber eben immer als Pflicht auf ihrem gedanklichen Zettel) fällt jetzt ja mit guter Begründung weg, da fällt einem doppelt schwer auf, daß man jetzt selbst was machen muß.
Meine Tante war immer ein Mensch, der für andere da war und sich selbst dabei oft vergessen hat - das schlägt jetzt auch zurück, und nein, nicht nur so positiv, wie man denken könnte:
Man muß eben auch an sicher selber denken - eigene Hobbies entwickeln.
Wir hoffen, sie geht auf die anderen bald wieder zu,
Die Erkenntnis, nun in der letzten Station des Lebens zu wohnen und die eigenen Habseligkeiten von anderen mehr oder weniger reduziert bekommen zu haben - es ging ja doch hopplahopp und nun ist die Wohnung leergeräumt - unwiederbringlich - die schmerzt natürlich. DAS gestehe ich jedem zu.
Aber ich denke auch, Ihr macht das richtig: Auch wenn die Tante teilw. dement ist, so ist sie nicht Euer Kind und nicht Eure Verantwortung. Ihr seid nicht vor Ort und Ihr könnt keine langfristigen Absprachen treffen, genauso wenig wie man das mit Kindern kann.
Und es nützt keinem, daß Ihr Euch bis zur Selbstaufgabe opfert.
Laß uns nur hoffen, daß wir das im Herzen tragen,wenn wir mal so weit sind!

Corona nervt uns alle, jeden auf seine Art,denn jeder vermißt anderes am meisten.
Ich habe beim Lesen dänischer und deutscher Politkerideen - und diese nicht nur im Hinblick auf Corona, sondern auf allgemein-politische/-gesellschaftl. Themen - meinen Mann gefragt,was mit den Politikern los ist: haben die, die in die aktuelle Problematik nicht eingebunden sind (wie Verkehrsminister oder Integrationsminister oder ...) nun auch Coronalangeweile, sind die auch genervt? Bei den Ideen,die dabei rauskommen,schüttelt Lieschen Müller und Otto Normalverbraucher nur den Kopf.
Aber das ist wohl eher ein Beitrag fürs "Aktuell"

Hinzu kommt bei mir gerade, daß ich überlege, ob ich doch den versuche,den Augenarzttermin vorzuverlegen, um dann auch eher an die OP zu kommen, denn ich merke jetzt doch, daß
"scharfe Blicke" mit dem rechten Auge schwerer fallen und ich möchte nicht in die Situation kommen,d aß ich just dann, wenn ich wieder arbeiten kann, wegen meiner Augen nicht mehr fahren und arbeiten kann! OP-Termine sind hier ja ein hohes Gut und müssen lange "erwartet" werden... wie das nun in Coronazeiten ist,weiß ich natürlich nicht. Aber sicher muß ich auch wieder mehr Termine bekommen und von höherer Stelle operiert werden, wie letztes Mal, das ist mit dem normalen Zeitlimit dann auch oft schwierig.
Aber was bleibt mir anderes übrig? Ist ja wie letztes Mal: Ohne OP gibt es gar keine Besserung. Also - nicht Augen ZU, sondern im Gegenteil ganz weit aufreißen und durch.

Ich wünsche Euch allen einen schönen Ostermontag!"

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: Tantensorgen

Antwort von Port am 05.04.2021, 11:25 Uhr

Loslassprobleme würde ich das nicht nennen. Sie ist halt immer noch Teil unseres Lebens. Es ist ein Stückweit Verantwortung für eine alte Familienangehörige. Das darf sie erwarten und das ist auch in Ordnung so.

Gerade der Mann muss und will sich ja kümmern und immer mal hingehen, was er auch gern macht. Aber durch die derzeitigen Corona-Maßnahmen (vor jedem Besuch ein Test, der nur 12 Stunden gültig ist, und dann ewig warten, bis man zu ihr darf) machen das Ganze jedes Mal sehr zeitintensiv.

Es geht halt einfach nicht, wenn man bei Edeka um die Ecke einkauft, einfach mal kurz vorbeizuschauen bei ihr. Spontanität ist gerade nicht angesagt.

Ich meinte mit loslassen, dass man sich gedanklich davon distanziert, ihr das Leben noch einmal schöner machen zu können mit guten Ratschlägen, die sie nicht hören will und nicht umsetzt. Wir haben nicht die Macht, da noch etwas zum Guten zu ändern.

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Aber zeichnete sich das nicht schon ab ?

Antwort von Ellert am 05.04.2021, 12:47 Uhr

bei Euch war doch auch nichtsmehr mit sich bewegen,
klar hätte es sein können dass sie dort neue Motivation findet und neue Menschen für die es sich lohnt
aber wenn sie nicht will dann hilft das alles nichts.
Essen im Altenheim schmeckt klar nicht wie bei Euch daheim, aber Du kannst ja schlecht vorkochen und täglich was bringen....
Ich verstehe Deinen Mann, man hängt doch dran und hat die moralische Verpflichtung sich reinzuhängen und mags ja auch, man mag ja die Tante.

Bzgl Impfung - haben die nicht jetzt die Ü60 mit der AstraZeneca schon aufgerufen,
da liest man doch überall davon....

ich drück die Daumen
ich würde auch gerne mal wieder losreisen, und wenn es nur einmal schön zu zweit Abendessen ist....
Auch tagsüber spontan mal was machen
dadurch dass nun Ellerts zweite Impfung nicht klappt und wir nicht wissen was und wann nachgeimpft wird hockt der weiter daheim und kann icht in die Werkstatt

Nachher mal Kuchen backen, der wird morgen schon wieder ein Jahr älter.... verrückt wie schnell die Zeit vergeht

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: Tantensorgen

Antwort von DK-Ursel am 05.04.2021, 12:58 Uhr

Genau das meinte ich auch, ich dachte z.B. an Deine Kocherei,die Du nicht mehr so gern machst, seit sie weg ist.
denn natürlich fühlen auch wir die Verantwortung,wie gesagt war die Schwiegertochter gerade jetzt zu Ostern auch wieder viel dort - es zahlt sich aus, daß sie dort ihren einen Sohn in der Nähe wohnen hat. Sie ist ja auch die, die alle Vollmachten hat und daher als hendelnde in vorderster Front steht, während wir anderen versuchen, moralisch und ratgebend zu unterstützen - gerade jetzt in Coronazeiten ist es eben schwierig bis unmöglich z.B. für mich, dorthin zu fahren.

Was loslassen aber auch bedeutet:
Es ist okay, wenn ene Zeitlang ein Mensch der absolute Mittelpunkt im Leben ist und man sich sogar selbst vergißt darüber, weil man jaja, frisch verlebt oder eben tief n Sorge ist.
Aber das hält jeder mensch nur begrenzt aus - und wer sich dabei selbst verausgibt, hat auch nicht mehr viel zu geben.
Das ist keine Erkenntnis, die mir zugeflogen ist, sondern eine,die ich bitter gelernt habe.
Und darum heißt es eben auch: "Liebe deinen Nächsten wie dich selbst" und nicht nur "Liebe deinen Nächsten!". Das ists chn ein weises Buch, die Bibel, die mit wenigen Sätzen sagt,was man manchmal bitter lernen oder psychotherapeutisch erarbeiten muß.
es ist natürlich gut, sich zu kümmern und zu sorgen, aber auch Lebensretter sorgen erstmal für die eigene Sicherheit, nicht aus Egoismus, sondern wohlwissend, daß sie nichts tun können, wenn sie selbst schwerverletzt oder eben im übertragenen Sinn außer Gefecht sind.
Das abzuschätzen in der jeweiligen Situation ist nicht nur schwer, sondern auch eine große Verantwortung.
Aber Loslassen heißt eben auch, Verantwortung in die Hände derer abzugeben,die dafür da sind, sie zu übernehmen.
Zunächst natürlich die Person selbst, um die es geht - das gilt bei Kindern ebenso wie bei alten Verwandten oder sonstwem.
Dann aber, wenn die das noch nicht/nicht mehr können, auch in die Verantwortung derer, die sie übernehmen können oder müssen --- und dann ist für einen selber immer noch genug übrig.
Liebe dich heißt eben auch: Übernimm auch Verantwortung für dich - und das ist gerade für Menschen, die sich gerne kümmern, oft sehr schwer.

Aber das ist immer schwer, Loslassen, Grenzen ziehen und auch womöglich noch glücklich zu sein, wenn man weiß, daß es jemandem gerade nicht soooo gut geht, man aber sowas mal dem anderen überlassen muß.
Auch DARAUF hat jeder sein Anrecht.
Und Eure Tante Gisela scheint bewußt oder unbewußt oder aus einer Mischung von beidem noch recht genau zu wissen, welche Strippen sie ziehen muß.
Da hast Du Dich ja auch abgegrenzt: Ob sie aufsteht oder nicht, ob sie ißt oder nicht - das obliegt ihr - daran KANNST Du gar nichts ändern, anscheinend ja nicht mal das professionelle Personal.
es ist ein bißchen spät, aber und es tut deshalb natürlich umso mehr weh, aber sie muß jetzt eben lernen, was ihr lange Zeit erspart blieb: Daß da niemand um sie herurm tanzt und sie die Strippen zieht,sondern daß sie auch wieder ein bißchen selber machen muß, um sich gut zu fühlen. Das aber schadet ihr nicht, im Gegenteil...
Bei uns scheint uns ,daß die Tante sich da, wo sie ist, prinzipiell wohlfühlt und sie jetzt nur einholt, wozu sie sich ein Leben lang wenig bis keine zeit genommen hat: sich auf sich selbst zu besinnen.
Daß an dem Punkt, wo sie rein altersmäßig steht, dann auch die direkte Konfrontation mit dem eigenen Ende, der eigenen Sterblichkeit mit Wucht kommt, ist klar - das zieht auch runter. Aber auch da muß sie - zwar nicht ganz allein,sie hat ja Menschen um sich - durch, aber damit werden wir sicher auch alle früher oder später konfrontiert. Und das Beste aus der Situation machen,die ist, wie sie ist und bei ihr im alten Zuhause nicht besser wäre, das ist jetzt IHRE Aufgabe. WIR sorgen für den Rahmen, die finanzielle Absicherung, die alte Räumung der Wohnung etc. - wie sie aber da, wo es ihr rein #äußerlich,. eigentlich auch seelisch gut gehen kann, klarkommt, das liegt nicht in unseren Händen. Da MUSS unsereiner auch loslassen.

Aber Grenzensetzen und Loslassen --- sind wohl immer die schwersten Aufgaben im Leben, incl. Besinnung und ehrliche Konfrontation mit sich selbst.

Alles GUte - Ursel, DK

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: Aber zeichnete sich das nicht schon ab ?

Antwort von DK-Ursel am 05.04.2021, 13:07 Uhr

Puh, gut daß Du den Kuchen erwähnst, ich will noch einen kl. Käsekuchen backen für den Besuch mit Seltenheitswert morgen!
Hätte ich fast vergessen --- gerade durch Corona ist unsereiner an Besuch so gar nicht mehr gewöhnt!

Also, ich bin jetzt in der Küche anzutreffen.

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: Wochenessensplan zum Mitmachen

Antwort von charty am 05.04.2021, 13:11 Uhr

Bei uns wird es jetzt nach ein paar Tagen Frühlingswetter auch wieder stürmisch. Mal sehen wie es dieses Mal wird. Am Donnerstag Abend hatten wir ein großes Unwetter mit Sturm, Gewitter, Graupel etc.
Wenigstens hatte ich einen schönen Nachmittag. Ich habe mir ein Treffen mit einer Tanz-Freundin gegönnt, die ich seit September nicht mehr gesehen habe. Zu Fuß wird an der Grenze nicht kontrolliert und wir haben uns bei frühlingshaften Temperaturen ein leckeres Eis gegönnt. Habe da erst erfahren, dass sie und ihre beiden Töchter in der ersten Welle Corona hatten, wobei es die "vorbelastete" Tochter am wenigsten erwischt hat und meine Freundin hätte fast in die Klinik gemusst. Nochmal gut gegangen.

Jetzt sind eine Woche Osterferien, dann darf meine Tochter nochmal in Präsenzunterricht und dann gibt es zwei Wochen Distanzunterricht bis zu den schriftlichen Abiprüfungen, damit das Infektionsrisiko minimiert wird. Ob sie die noch ausstehenden Klausuren dennoch in Präsenz schreiben steht noch nicht fest.

Kulinarisch gab es Folgendes:

Mittwoch: Salat vom grünen Spargel, Jakobsmuscheln im Rucolapesto-Speckmantel und Knoblauch-Garnelen

Donnerstag: Obligatorischer Gründonnerstag Spinat-Kartoffelauflauf mit versenkten Eiern

Freitag: Salat mit Edamame und glasigem Lachs

Samstag: Weißer Spargel, Kartoffeln, Sauce in Eigenkreation meiner Tochter, da die Avocados noch nicht reif waren: Gehackte Tomaten, gehacktes hartes Ei, Petersilie, Creme fraiche, Joghurt, Chiliflocken

Sonntag: Bei meinen Eltern: Spargelsuppe, weißer Spargel mit Röstzwiebeln (leider in Butter schwimmend), dann Lammfilet (wieder in Butter schwimmend), grüne Bohnen und Kartoffelbrei. Zum Schluß viel Obst, Bayerische Creme und von uns noch Passionsfruchtcreme

Montag: Heute gibt es sautiertes Kaninchen mit gefüllten Zucchiniblüten

Dienstag: Selbstgemachte Germknödel mit Vanillesauce

Genießt den Feiertag und startet gut in die neue Woche.

Vg Charty

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: Wochenessensplan zum Mitmachen

Antwort von Maxikid am 05.04.2021, 13:26 Uhr

Einen Tag, hatten wir es hier wirklich richtig warm, 23 Grad. Da saßen wir lange auf unseren Balkon. Herrlich. Ansonsten habe ich viel zu arbeiten, die Kinder für die schule mehr als genug zu tun. Sport darf die Lütte machen. Nutz sie mehr als genug. Nein, Langeweile haben wir nicht.
Unseren Urlaub im Mai, schreibe ich gedanklich schon ab. Dabei ist am
Sonntag ein neues Fohlen geboren worden.
LG

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Obligatorischer Gründonnerstag Spinat-Kartoffelauflauf mit versenkten Eiern

Antwort von DK-Ursel am 05.04.2021, 14:18 Uhr

Hej Charty!

Ist das Schweiz- oder Familien-obligatorisch?

Kaninchen darf es bei uns nie geben,seitdem wir Kaninchen hatten , sogar Pelze waren verpönt!
Aber woher bekommst Du Zucchiniblüten????

Gruß Ursel, DK

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: Obligatorischer Gründonnerstag Spinat-Kartoffelauflauf mit versenkten Eiern

Antwort von Maxikid am 05.04.2021, 14:19 Uhr

Zucchiniblüten, würde ich bei meinem türkischen Gemüsehöker bekommen, notfalls bestellt der alles. LG

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: Obligatorischer Gründonnerstag Spinat-Kartoffelauflauf mit versenkten Eiern

Antwort von charty am 05.04.2021, 14:48 Uhr

Es ist ein Familien-obligatorisches Rezept. Ich habe dieses Rezept mal als Teenager gefunden und es hat der Familie gemundet...
Bis zu meinem Auszug habe ich dann immer den Spinat-Kartoffelauflauf an Gründonnerstag gekocht. Danach hat keiner mehr die Tradition aufrecht erhalten, wobei ich mir selbst immer Spinat mit Eiern und Kartoffeln an diesem Tag gekocht habe.
Als meine Tochter geboren wurde, habe ich dieses Rezept in einem meiner Kochbücher wiedergefunden und seitdem ist die Tradition wieder reaktiviert zumindest bei mir zuhause. Ich denke, weiß es aber nicht, dass meine Tochter die Tradition weiterführen wird. Denn dieses Jahr habe ich eine Alternative vorgeschlagen, die sie rigoros abgelehnt hat...
Mittlerweile mag sie sogar den Blauschimmelkäse darin ...

Die Zucchiniblüten sind mir hier im Supermarkt zufällig über den Weg gelaufen. Geplant waren eigentlich sautierte kleine Artischocken und Tomaten, wobei ich die kleinen Artischocken sowieso nicht bekommen hätte.
Wenn ich so etwas wie die Blüten sehe und weiß, dass ich sie normalerweise nicht so einfach bekomme, dann müssen sie mitgenommen werden, auch wenn ich kein Rezept im Kopf habe. Aber irgendwas fällt mir dann trotzdem dazu ein, je nachdem wie der Kühlschrankinhalt noch aussieht: Heute werden sie befüllt mit Zucchinifleisch, Ricotta, Trüffel-Peccorino, Knoblauch und frischen Kräutern, so ein Mix aus 2 Rezepten. Mal sehen...

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: Obligatorischer Gründonnerstag Spinat-Kartoffelauflauf mit versenkten Eiern

Antwort von DK-Ursel am 05.04.2021, 19:25 Uhr

danke für die Erklärung. Es ist doch schön, mit so Traditionen!
Wir haben das eher mit Geschirr - die ganz bestimmte Schüssel für die gezuckerten Erdbeeren zum Dessert oder das "gute Geschirr" von meiner Mutter. "Dann weiß ich, daß Weihnachten ist", sagte meine Tochter mal.
Zugegeben, lautlose Traditionen.
Trotzdem - sie verbinden eben Menschen in Erinnerung und Gegenwart - leider versteht einer das nicht, der vor ein paar Jahren ein Haus an der Kirche gekauft hat. Nicht zum ersten Mal, aber diesmal richtig öffentlich, hat er sich wieder recht vehement (sprich: unschön) beklagt, als am Samstag nachmittag die Glocken unserer kl. Dorfkirche eine halbe Std. bimmelten.
Das ist nämlich dänische Tradition zu hohen Kirchenfeiertagen, die werden mit eigentlich 1 Std. "Kimen" eingeläutet - man kann Dispensation für 1/2 Std. bekommen, das ist dann aber auch das Minimum.
Daß ein Erwachsener sich über eine halbe Std. 3x im Jahr derart kindisch äußert, wundert nicht nur mich, die ich diesen Brauch erst ja auch nicht kannte und beim ersten Mal zu Pfingsten vor vielen Jahren dachte, unser Küster, der damals noch wirklich mit Körperkraft läutete,sei verrückt geworden.
Zugegeben, ich wohne nicht gleich gegenüber der Kirche, mit geschlossenen Fenstern wie jetzt bei der Kälte hören wir das kaum,aber ehrlich?
Selbst wenn, könnte mich diese kurze im Jahr doch nicht aufregen.
(Wobei ich mich manchmal über dänische Sitten und Gebräuche immer noch wundern - manchmal auch ärgern - könnte...Aber letztendlich finde ich das einfach nur interessant, wie andere es machen!)
Nein, es habe ihm eben noch niemand erklären können, wieso das (heute noch) gemacht wird.
Äh, Tradition?
Muß die immer nützlich sein?
Mit Silvesterknallerei, die nicht nur Tierhalter als mehr als störend empfinden, verjagen wir heute doch auch keine bösen Geister mehr, das Rockfestival einmal im Jahr (wenn nicht Corona) dürfen Anwohner auch mal als störend betrachten -die bechweren sich meines Wissens aber auch nicht derart.
Es gibt Dinge, da muß man eben durch. Oder Ohropax kaufen, einkaufen fahren oder weit weg spazieren gehen oder Musik laut aufdrehen (sowieso DER Tips, wenn die Welt mal so richtig beschei...den ist.) Oder Haus verkaufen ... und auf den freien Acker ziehen.
Er wird es kaum ändern - es ist immer noch Gesetz!
ja, es gibt Dinge, die sind auch lustig - wen sie nicht so traurig wären.

Schön, daß bei Euch eine Tradition wieder aufgelebt ist - ich finde Traditionen für Völker wie den einzelnen nützlich, w eil sie uns zusammenhalten, verbinden!

So, lange nicht gestrickt heute, dann will ich mich nochmal an meine Maschen begeben.

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Danke Ihr Beiden

Antwort von Port am 05.04.2021, 21:42 Uhr

Es muss sich alles einspielen. Wir sind zu Hause jedenfalls entspannter und haben unser Privatleben wieder. Hier wurde das Wohnzimmer ja hauptsächlich von ihr besetzt, obwohl sie oben auch eines hatte. Und das hat Kraft gekostet, sich überhaupt nicht mehr als Paar unterhalten zu können.

Ralph packt das übrigens besser weg als ich, habe ich den Eindruck. Ich denke halt immer, aus Giselas Sicht wurde sie abgeschoben in die Einsamkeit. Das ist aber nicht so. Die Unbeweglichkeit, über ihr eigenes Leben zu entscheiden, hat sie teilweise selber verschuldet. Sie ist wenn überhaupt nur ein bisschen dement, wie das 83-Jährige halt sind. Und auch im Heim bestätigen das die Pfleger, sie könnte viel mehr wuppen. Wir hatten gehofft, sie lebt da unter Ihresgleichen auf. Es gibt nämlich durchaus ein paar Damen und Herren dort, die im Geist noch fit sind und Anschluss suchen. Wir dachten, dass die Pfleger, weil eben fremde Personen, mehr Einfluss auf ihre Motivation haben als wir. Weil auch die Alten sind ja eitel und wollen gut ankommen, also bemühen sie sich bei Fremden doch etwas mehr.

@Ellert: AstraZeneca kommt nicht in Frage. Von Anfang an ein schlechtes Bauchgefühl bei uns beiden. Mein Bruder ist ein harter Knochen und hatte die Kopfschmerzen seines Lebens mit diesem Impfstoff (Lehrer bzw. IT-Fachmann in einer Berufsschule). Ich möchte diesen Impfstoff auf keinen Fall, lieber würde ich noch warten.

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: Obligatorischer Gründonnerstag Spinat-Kartoffelauflauf mit versenkten Eiern

Antwort von Maxikid am 06.04.2021, 8:57 Uhr

So, nun mein Essensplan:

K-Freitag:
Weißer Heilbutt, Minz-Pizstazien-pesto, Risotto und Blumenkohl

Samstag:
Pizza bestell

Sonntag und Montag:
Hühnerfrikassee mit Reis

Dienstag:
Pizza selber machen, so mein Plan

Mittwoch:
Reispfanne mit Erbsen und Nuss-Tofu

Donnerstag:
Hühnersuppe mit Kochdinkel

Freitag:
Venusmuscheln mit Spagetti und Knobibutter

Samstag und Sonntag:
Szegediner Gulasch mit Nudeln

LG

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: Obligatorischer Gründonnerstag Spinat-Kartoffelauflauf mit versenkten Eiern

Antwort von Port am 06.04.2021, 10:18 Uhr

Hast Du Dein Radl wieder?

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: Obligatorischer Gründonnerstag Spinat-Kartoffelauflauf mit versenkten Eiern

Antwort von Maxikid am 06.04.2021, 10:56 Uhr

Nein....Aber ein paar andere Nachbarn wurde das Rad auch gestohlen. Da waren sie wohl mal wieder mit einem Transporter unterwegs, um die Räder wegzuklauen. Mein nächstes Rad, werde ich unter Strom setzen. Ja, ich weiß, ist verboten.

LG

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

@Port

Antwort von Leena am 06.04.2021, 12:04 Uhr

Ist eigentlich abgeklärt, dass das "nicht bewegen wollen" eventuell psychische Ursachen haben könnte..? Stichwort "Altersdepression".

Als meine Großmutter seinerzeit ins "Betreute Wohnen" gekommen ist, war das bei uns ein Thema. :/

LG nach Hamburg!

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: @Port

Antwort von Port am 06.04.2021, 14:42 Uhr

Das kann ich Dir nicht beantworten. Auf die Idee sind wir auch schon gekommen. Ralph sollte das beim nächsten Besuch ansprechen bei den Pflegern. Der Hausarzt kommt ja regelmäßig vorbei und man könnte ihn mal anstupsen.

Nur wie diagnostiziert man das bei so alten Leutchen? Wenn man ihr eine Frage stellt, bekommt man garantiert eine Antwort, die gar nichts mit der Frage zu tun hat. Erst beim zweiten oder dritten Mal bekommt man die Antwort, die sich auf die Frage bezieht. Da gibt der Arzt auf. Und einen Neurologen wird man wohl eher nicht ins Altersheim kriegen.

Beispiel: Warst Du heute draußen? Antwort: Ich muss ja viel trinken. Sie sieht das dann als die Antwort bzw. Ausrede, warum sie nicht draußen war. Wir wollten aber nur ein Ja oder Nein hören.

Wenn das bei Euch Thema war: Konntet Ihr das Problem lösen?

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: @Port

Antwort von WonderWoman am 06.04.2021, 15:15 Uhr

meine oma bekommt im altersheim antidepressiva, seitdem geht es ihr viel besser. und es kam sehr wohl ein facharzt, neurologe oder psychiater, weiss nicht mehr, der arbeitet auch wegen demenz und so mit dem heim zusammen. ich war bei der untersuchung nicht dabei, aber sie ist nicht die einzige dort mit der diagnose. kommt ja nicht selten vor.

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: @Port

Antwort von Port am 06.04.2021, 15:35 Uhr

Dann werden wir das mal ansprechen. Vielleicht kann man sie ja doch noch irgendwie locken. Das wäre schön, vor allem für ihre Lebensqualität.

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: Obligatorischer Gründonnerstag Spinat-Kartoffelauflauf mit versenkten Eiern

Antwort von Port am 06.04.2021, 22:29 Uhr

Mach doch. Stromschlag a la Elektrozaun reicht aus und tötet nicht. Wer das Rad nicht klauen will, fasst es nicht an, also trifft es im Zweifel die Richtigen.

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Medizin gegen Demenz und Co

Antwort von DK-Ursel am 07.04.2021, 17:28 Uhr

Unsere verst. Tante hier hatte ja am Schluß schlimme Ausfälle wegen ihrer Demenz. Da bekam mein Mann dann irgendwann die staatliche Fürsorge/Betreuung übertragen (nicht nur ihre eigene, die ja begrenzt auf so einiges war) und konnte deshalb auch mit den Ärzten über ALLES reden bzw.die mußten mit IHM die Medikamente absprechen (udn nicht mit ihr).
Denn erst da konnte unsere Ärztin Medizin verschreiben,die die Symptome der Demenz nicht aufhob und die Krankheit nicht linderte - das geht ja leider nicht. Aber die die Symptome deutlich milderte.
Z.B. verschwand der am Schluß stark vorherrschende Verfolgungswahn, um es mal so zu nennen, auch der Wahn, sie müssen als Folge dessen Wasser unentwegt laufen lassen, und die war auch deutlich umgänglicher.
Hätte die Ärztin das mit ihr besprechen müssen statt mit meinem Mann (und mit irgendwem muß sie ja verabreden, was gegeben wird, sie kann ja nicht einfach loslegen, wie sie will),dann hätte Tantchen sich gewehrt: "Ich bin doch nicht dement!" Sie hatte ja eh als Folge ihres Verfolgungswahns die Idee, daß d ie Ärzte ihr absichtlich falsche Medizin gaben.

Man denkt eben immer auch, man könne gar nichts gegen Demenz tun -aber da hat uns Gott sei Dank die Demenzkonsulentin der Kommune wie mit der Ärztin zusammen gut geraten.

Meine Tante bekommt schon vor ihrem Auszug / Einzug ins Heim Antidepressiva, das haben wir aber nur zufällig rausbekommen - da ich ja keine Befugnisse habe.
Die Überlegungen jetzt,. sich ihrer Situation zu stellen und zu realisieren,daß sich ihr Leben noch einmal grundlegend geändert hat und dies sein MUSSTE, können wir ihr dadurch aber auch nicht ersparen. Und da verstehe ich gut, aß sie diese Gedanken nicht aufmuntern, Ebenso wenig der Verlust ihrer Wohnung und ihrer Sachen, die natürlich weniger gewertschätzt wurden als von ihr und wo sie sich - in der Whg. - eben auch noch irgendwie vormachen konnte,sie lebe ja noch prima allein so in ihren eigenen 4 Wänden.
Was drumheurm gar nicht mehr (gut) ging, nahm sie kaum, noch wirklich wahr odersie verdrängte es oder es deprimierte sie erst recht....

Faktisch ist es gut, daß sie jetzt dort lebt.
Aber selber dort ankommen, ist natürlich enorm schwer, das verstehe ich auch gut.

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: @Port

Antwort von Leena am 07.04.2021, 23:44 Uhr

In der Einrichtung, in der meine Großmutter war, haben sie sich schon bewusst um genau diese Thematik gekümmert, ist wohl gar nicht so selten bei alten Menschen, die in einer solchen Einrichtung wohnen. Da gab es intern auch Ansprechpartner und Kontakt-Ärzte genau dafür.

Bei meiner Großmutter hatte sich, "dank" Darmtumor, das Thema dann allerdings erledigt, bevor es gelöst werden konnte, sagen wir's so.

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Ähnliche Fragen

Ähnliche Beiträge im Forum Kochen & Backen:

Wochenessensplan zum Mitmachen

Hej allesammen! Es sollte ja endlich auch ein bißchen wärmer werden, und naja, so tief um die Null rum krebsen wir nicht mehr, aber der Wind macht es gefühlt deutlich kälter. Normal hätte ich heute am Palmsonntag sicher einen Auftritt mit dem Kirchenchor gehabt, aber da ...

von DK-Ursel 28.03.2021

Frage und Antworten lesen

Stichwort: Wochenessensplan

Wochenessensplan zum Mitmachen

Hej allesammen! Es ist Frühling, schon am 18.3. las ich, daß unser Tag jetzt schon länger als die Nacht sei, und nun, mit dem astronomischen Frühlingsanfang (den man hier in DK gar nicht kennt) sowieso. Es ist zwar noch recht frisch und nachts oft unter Null, aber es ...

von DK-Ursel 21.03.2021

Frage und Antworten lesen

Stichwort: Wochenessensplan

Wochenessensplan zum Mitmachen

Hej allesammen! Hier ist das reinste Aprilwetter bei kalten Temperaturen. gar nicht schön. Aber heller ist es deutlich, ich verpasse manchmal, daß es schon Zeit zum Kochen ist. Meine Tante hört sich bei jedem Telefonat zufrieden an; auch ihre Schwiegertochter, mit der ich ...

von DK-Ursel 14.03.2021

Frage und Antworten lesen

Stichwort: Wochenessensplan

Wochenessensplan zum Mitmachen

Hej allesammen! Das war wirklich eine sehr langweilige Woche, ich komme mir bald vor wie meine alte Tante und vergreise fast zusehends. Dabei lebt die im Heim anscheinend so auf, wie wir es für sie erhofft haben. Es geht ihr anscheinend richtig gut, sie bekommt auch ...

von DK-Ursel 07.03.2021

Frage und Antworten lesen

Stichwort: Wochenessensplan

Wochenessensplan zum Mitmachen

Hej allesammen! So, wieder ein Monat geschafft - udn was für ein langweiliger! Irgendwie finde ich es langsam schrecklich, wie einem die Lebenszeit unter den Finger zerrinnt. Hier spricht die Staatsmnisterin von halbwegs normalen Zuständen ab Mitte Mai! Zugegeben, ich habe ...

von DK-Ursel 28.02.2021

Frage und Antworten lesen

Stichwort: Wochenessensplan

Wochenessensplan zum Mitmachen

Hej allesammen! Früüühhling - wir waren heute spazieren, herrlich! Und gestern Wäschehängen bei 12 Grad, das ist ja fast wie (dänischer! Sommer. Sie wird auch schon fast trocken! Ach, ich lebe auf, mein Blues von letzter Woche verschwindet wie der Schnee, der auch schon ...

von DK-Ursel 21.02.2021

Frage und Antworten lesen

Stichwort: Wochenessensplan

Wochenessensplan zum Mitmachen

Hej allesammen! Morgen sol dlas Wetter umschlagen. Der Kälterekord von letzter Woche ist längst gebrochen, die Seen frieren sogar so zu, daß sie zum Schlittschuhlaufen etc. freigegeben werden und geschneit hat es Mitte der Woche auch noch mal ergiebig - das bleibt ja erstmal ...

von DK-Ursel 14.02.2021

Frage und Antworten lesen

Stichwort: Wochenessensplan

Wochenessensplan zum mitmachen...

... Ich bin mal so frei liebe Ursel :) Was gibt es denn/gab es bei euch diese Woche zu essen? Heute ist hier (endlich) nach Jahren mal wieder richtig hoch Schnee runtergekommen. Morgen (und Dienstag wahrscheinlich auch) machen wir den kompletten Betrieb zu. Den Rest der Woche ...

von Muhkuh-87 07.02.2021

Frage und Antworten lesen

Stichwort: Wochenessensplan

Wochenessensplan zum Mitmachen

Hej allesammen! Puh, in dieser Woche hatten wir die bisher kälteste Nacht dieses Winters, sagten sogar die Zeitungen, minus 12,5 Grad. Und auf dem Niveau schippern wir inzwischen fast auch tagsüber rum, also, mir reicht´s. Ja, das sind wir nicht mehr gewöhnt, ich gebe, zu ...

von DK-Ursel 07.02.2021

Frage und Antworten lesen

Stichwort: Wochenessensplan

Wochenessensplan zum Mitmachen

Hej allesammen! Etwas verspätet, ich war noch einkaufen (mache ich jetzt meistens abends kurz vorm Schließen) und habe schnell noch verstaut, wo es hingehört... So, dieser Monat wäre geschafft - ist es nicht unglaublich, wie anstrengend Nichtstun ist, wenn es man es ...

von DK-Ursel 31.01.2021

Frage und Antworten lesen

Stichwort: Wochenessensplan

Die letzten 10 Beiträge in Kochen und Backen - Forum
Mobile Ansicht

Impressum Über uns Neutralitätsversprechen Mediadaten Nutzungsbedingungen Datenschutz Forenarchiv

© Copyright 1998-2024 by USMedia.   Alle Rechte vorbehalten.