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Geschrieben von Baby2012Maslinica am 21.03.2013, 13:57 Uhr

Wie lange Kinderkrippeneingewöhnungsphase? - Erfahungen

Mein Sohn 1 Jahr hätte seit Montag eine 2 wöchige Kinderkrippeneingewöhnung gehabt wo ich mitgegangen wäre und er immer länger allein in der KITA geblieben wäre.

Da er aber Grippe hatte mußten wir das verschieben.

Jetzt gehen wir ab morgen zusammen zur Eingewöhnung und nächste Woche die 4 Tage.

Da ich April wieder anfange zu abeiten kann ich nicht länger mitgehen und mein Mann auch nicht!

Jetzt habe ich Angst das die 5 Tage nicht reichen. Er spielt gerne mit anderen Kindern aber so lange ohne Mama oder Papa war er noch nicht.

Er soll dann 4,5 Stunden in die Krippe gehen.

Wie lange hat es bei euch gedauert bis er die Krippe als "normal" ohne Mama oder Papa angesehen hat?

 
9 Antworten:

Re: Wie lange Kinderkrippeneingewöhnungsphase? - Erfahungen

Antwort von Nicoles82 am 21.03.2013, 14:10 Uhr

Er geht ja nur einen halben Tag, da sollte es schon passen. Wir hatten auch eine sehr kurze Eingewöhnungsfase, aber schon nach drei Tagen war ich abgemeldet und er ist voller Freude in die Kita gelaufen um seine Freunde zu sehen...

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zu kurz!

Antwort von stoppersocke am 21.03.2013, 15:08 Uhr

Meiner ist 19 Monate und jetzt seit dieser Woche läuft es gut und er kann 4 Stunden mit Mittagessen bleiben. Wir haben am 01. Februar begonnen! Waren jetzt 7 Wochen, davon 2,5 krank.
Bedenke, dass die Kinder anfangs gleich krank werden können.

Ich finde 5 Tage viiieeel zu wenig, hat nix mit sanfter Eingewöhnung zu tun, Evtl. kannst du deinen Arbeitsbeginn noch um 4 wochen verschieben.
Viel Glück!

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Re: zu kurz!

Antwort von Sunny76 am 21.03.2013, 20:05 Uhr

Oha das finde ich auch VIEL zu kurz. Man rechnet normal so mit 4 Wochen....da sind die angesetzten 2 Wochen ja schon sehr sehr wenig. Ich würde auch versuchen, den Arbeitsbeginn um 1 Monat zu verschieben.

Sonst geht das nach hinten los und Du hast ein Kind, das schon brüllt, wenn es morgens Richtung Krippe geht. Muss natürlich nicht sein, aber kann....

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Re: Wie lange Kinderkrippeneingewöhnungsphase? - Erfahungen

Antwort von sandra1509 am 21.03.2013, 21:25 Uhr

also eine Freundin hat ihren Kleinen jetzt die zweite Woche in der Krippeneingewöhnung und ein Ende ist noch nicht in Sicht. Geplant sind wohl 4 Wochen...meine Freundin meint jedoch das sie wohl länger brauchen werden um den Kleinen dann von 8.30 Uhr bis 14 Uhr in der Krippe zulassen.

Die Woche bei dir wird wohl nicht ausreichend sein...können Oma oder Opa nicht an deiner Stelle einspringen?? So ist der Kleine nicht ganz allein unter all den neuen Leuten??

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Re: Wie lange Kinderkrippeneingewöhnungsphase? - Erfahungen

Antwort von Nicole30 am 21.03.2013, 22:31 Uhr

Also wir fangen mit der eingewöhnung am 09.04.13 an fest in die Kita geht sie ab dem 1.8.13! Haben also eine sehr lange eingewöhnung. Wie genau das klappt weß ich noch nicht. Zur Zeit bin ich Arbeitslos und hätte Zeit. Wenn ich "Glück" habe kann ich ab Mai/Juni wieder arbeiten (3Schichten) da wechseln wir uns dann ab. Mal ich, mal mein mann und mal mein Vater... mal gucken wie das wird, aber die Zeit bei dir finde ich auch sehr kurz...
Wünsche euch aber viel Erfolg!

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Re: Wie lange Kinderkrippeneingewöhnungsphase? - Erfahungen

Antwort von Halluzinelle von Tichy am 22.03.2013, 12:17 Uhr

5 Tage sind zu kurz. Zwei Wochen würde ich als Minimum rechnen, wenn Dein Kind sich leicht von Dir lösen und auf andere zugehen kann. Bei meiner einjährigen Tochter hat das gut geklappt. Sie hat sich nur die ersten zwei Tage fremd gefühlt. Ab dem 3. Tag wurde ich praktisch nicht mehr beachtet und ab dem 4. Tag war ich zunehmend länger weg. Einschlafen hat aber erst am Ende der Eingewöhnungszeit ohne mich in der Kita geklappt. Bei einem gleichaltrigen Kind in der Kita hat die Eingewöhnungszeit 3 Wochen gedauert und die Mutter muss sie jetzt nach 4 Wochen immer noch früher holen, weil das Kind in der Kita nicht einschläft und dann völlig erschöpft ist. Wichtig ist für ein Kind auch, dass kein Druck da ist, dass es sich eingewöhnen muss. Ein Kind merkt das und dann dauert es um so länger. Ich würde an Deiner Stelle jemand anders bitten die Eingewöhnung zu übernehmen. Vielleicht kennt Dein Kind Oma, Opa, eine Freundin oder Nachbarin auch ganz gut und dann könnten die nach den 5 Tagen mitgehen bzw. sprungbereit sein, wenn Dein Kind früher geholt werden müsste.

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Re: Wie lange Kinderkrippeneingewöhnungsphase? - Erfahungen

Antwort von anne!! am 22.03.2013, 12:32 Uhr

Hey,
also mein Sohn ist mit 18 Monaten in die Kita gekommen und wir haben 3 Tage gebraucht...
Meine Freundin hatte eine Eingewöhnungszeit von 7 !!! Wochen mit ihrer Tochter. Gleiche Einrichtung und gleiches Alter...

Ich denke, wenn mit so wenig wie möglich Druck bzw. Anspannung (ja ist sehr schwer und leichter gesagt als getan...) an die Sache rangehst, hast du die besten Chancen.

Ich drücke euch die Daumen.

LG Anne

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Re: Wie lange Kinderkrippeneingewöhnungsphase? - Erfahungen

Antwort von Knautsch am 22.03.2013, 13:24 Uhr

Bei uns mit 12 Monaten hat die gesamte Eingewöhnung nur 3 Tage gedauert. Eingeplant hatte ich auch mehrere Wochen, aber es ging ohne Probleme. Erst 2 Jahre später, beim Wechsel zur KITA gab es das erste Mal Probleme.

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Hast Du denn die Möglichkeit die Eingewwöhnung zu verlängern?

Antwort von Jeckyll am 23.03.2013, 11:21 Uhr

also dass Oma oder so die Eingewöhnung macht oder Du später beginnst zu arbeiten?

Wenn nicht, haben sich doch alle Antworten erledigt. Was willst Du auch sonst tun? Nicht beginnen zu arbeiten?

Ich finde, dass von vorne herein zwei Wochen zur Eingewöhnung (auch für nur einen halben Tag) zu wenig sind. Da hätte die Kita dich drauf aufmerksam machen müssen, so dass Du schon bei Bekanntgabe des Kitaplatzes mit deinem AG hättest sprechen können. Jetzt ist es wahrscheinlich zu spät

Bei uns ist es auch so, dass viele Eltern eine möglichst kurze Eingewöhnung wollen, weil sie ja den Platz zahlen müssen und ggf drei oder vier Wochen nicht die ganze Zeit ausnützen können. Wir verweisen dann aber auf den Aufnahmevertrag, in dem steht, dass die Eltern sich verpflichten bis zu vier Wochen auf Abruf bereit zu stehen. Stress gibt es trotzdem ständig.
Kann ich aber nicht verstehen, denn ohne (für jedes Kind individuelle) Eingewöhnung kommt es meist zur Katastrophe.

Jeckyll

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