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Geschrieben von Heutig am 19.02.2023, 20:48 Uhr

Ins Bett gehen klappt nur mit Mama…

Hallo zusammen,

unsere Tochter ist 18 Monate alt und lehnt seit einiger Zeit ihren Papa beim Insbettbringen ab. Wir wechseln uns seit Ende letzten Jahres täglich ab, am Anfang klappte das problemlos, zwischenzeitlich sogar besser als bei mir. Nun verlangt sie nach Mama, steigt ständig aus dem Familienbett raus und haut sogar nach meinem Mann. Ich gehe nun jeden zweiten Abend spazieren und komme erst wieder wenn sie schläft oder wenn mein Mann sich gar nicht mehr zu helfen weiß. Heute war es wieder soweit, sie war nach zwei Stunden noch sehr hysterisch und hat schrill geschrien. Als sie auf meinem Arm war, war sie sofort still und keine zwei Minuten später ist sie auf meinem Bauch im Bett eingeschlafen.

Wir wissen gerade nicht, wie wir mit der Situation umgehen sollen. Meinen Mann macht es sehr traurig, gleichzeitig sauer und er fühlt sich hilflos. Ich wünsche mir, dass wir uns abwechseln können, ohne dass ich ein schlechtes Gewissen haben muss weil es so ein Kampf ist.

Hat jemand eine Idee, wie es mit meinem Mann und meiner Tochter besser klappt? Vielleicht auch eine Literaturempfehlung?

Danke und liebe Grüße

 
13 Antworten:

Re: Ins Bett gehen klappt nur mit Mama…

Antwort von Snoopy365 am 19.02.2023, 21:44 Uhr

Hallo!
Tipps hab ich keine, aber wir hatten eine ähnliche Situation vor einiger Zeit. Unser Sohn ist jetzt 18 Monate. Damals hat er auch immer geweint, wenn er gemerkt hat, dass der Papa ihn zum Schlafen gehen übernehmen sollte. So extrem, also stundenlanges Schreien, wie bei euch war's aber nicht. Teilweise hab einfach ich jeden Tag die Schlafbegleitung übernommen, weil ich auch nicht wollte, dass er vor dem Schlafen gehen so weinen muss.
Ich kann eigentlich gar nicht mehr genau sagen, wann es sich wieder geändert hat. Irgendwann war diese Phase einfach vorbei und ich kann nun zu ihm "Gute Nacht" sagen und er bleibt ohne Probleme beim Papa.
Könnte mir also gut vorstellen, dass es auch bei euch nur eine Phase ist, die schon bald wieder vorbei ist.
Alles Gute!

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Re: Ins Bett gehen klappt nur mit Mama…

Antwort von Fleurdelys am 19.02.2023, 22:31 Uhr

Hallo,
vielleicht hilft es erstmal zu wissen, dass in dem Alter noch einmal eine Phase der verstärkten Trennungsangst ansteht. Das hat bestimmt nichts direkt mit Papa zu tun, sondern eher mit der Trennung von Mama.
Ich würde wahrscheinlich erst einmal wieder einen Gang zurückschalten und nicht jeden Abend abwechseln, damit sie wieder mehr ein Gefühl der Sicherheit bekommt. Da könnte Papa trotzdem Teil der Bettgehroutine sein, aber so dass es für sie passt.
Dann nach einer Weile, wenn ihr es wieder nur mit Papa probieren wollt, würde ich sie tagsüber bereits darauf vorbereiten und darüber sprechen, was genau passieren wird. Vor dem Zubettgehen nochmal ihrem Nähebedürfnis nachkommen und mit ihr kuscheln (evtl besser in einem anderen Zimmer), danach an Papa übergeben.
Papa könnte einen neuen Teil in die Bettgehroutine aufnehmen, den es nur bei ihm gibt, irgendetwas das sie mag. Vielleicht ein neues Buch, oder ein bestimmtes Spiel das die beiden gern spielen (bei uns gab es schon früh zig Papa-Kind-Spiele die nur die beiden machen).

Wenn es auch dann nur in Schreien endet, würde ich an deiner Stelle erst einmal abwarten und wieder ganz übernehmen. Die Phase geht sicher wieder vorbei.

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Re: Ins Bett gehen klappt nur mit Mama…

Antwort von kia-ora am 20.02.2023, 6:31 Uhr

Ich bringe meine Kinder immer selbst ins Bett. Warum geht das für dich als Mutter nicht? Warum ist diese sehr einfache Lösung ein No-Go?

Spazieren gehen während das Kind 2 Stunden weint, das ist herzlos und egoistisch.

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Re: Ins Bett gehen klappt nur mit Mama…

Antwort von Cpt_Elli am 20.02.2023, 7:50 Uhr

Entschuldigung, aber dieser Kommentar kommt echt aus der ollen Rabenmutter-Mottenkiste. Mir war es wichtig, dass auch der Papa die Kinder ins Bett bringen kann. Spätestens wenn beide arbeiten, geht es (zumindest bei uns) manchmal auch nicht anders. Und wenn das temporär nicht funktioniert, finde ich es richtig, die beiden erst mal machen zu lassen und dann nicht da zu sein.

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Mehr Alltag und Routine mit Papa...

Antwort von Jorinde17 am 20.02.2023, 9:32 Uhr

Huhu,

du bist die Hauptbezugsperson deiner Tochter, denn vermutlich bist du auch tagsüber für sie da, während der Papa den ganzen Tag weg ist. Und weil du ihre wichtigste Bezugsperson bist, ist es für sie auch am gemütlichsten und vertrautesten, wenn du sie ins Bett brings.

Der einzige Weg, wie sich das lösen lässt, ist kein Buch. Sondern dass dein Mann sich auch außerhalb des Insbettbringens sehr viel um eure Maus kümmert und trotz Job feste Routinen mit ihr übernimmt.

Mein Mann hat zum Beispiel unsere Kinder abends gebadet, sie gefüttert, gewickelt, mit ihnen täglich nach Feierabend eine Stunde gespielt und getobt (während ich eine sTunde Zeit nur für mich hatte). Am Wochenende hat er reine Papa-Aktionen mit ihnen gemacht, war also mit ihnen allein einkaufen, Autowaschen, hat Radtouren mit Kind auf dem Fahrradkindersitz gemacht usw.

Weißt du, nur so entsteht Vertrautheit, Alltäglichkeit und Routine. Wenn dein Mann hier vielleicht deutlich weniger macht, dann reicht das Insbettbringen einfach nicht aus. Die Ausrede "zuviel Stress" im Job gilt nicht. Ein Vater muss stattfinden. Auch mein Mann hat einen Job mit vielen Überstunden und Stress, aber die Kinderzeit hat er sich nicht nehmen lassen. Es war für ihn auch ein Gegenprogramm zur Arbeit, das er genossen hat.

Von nix kommt nix. "Sauer" und "traurig" sein hilft nicht. Sprich mit deinem Mann darüber, wie er mehr Kinderzeit erübrigen kann, und was er da mit eurer Tochter alles machen kann - an Freizeit (Wochenende), aber auch an alltäglichen Routinen außerhalb des Insbettbringens. Das ist entscheidend wichtig.

LG

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Re: Ins Bett gehen klappt nur mit Mama…

Antwort von Managerin am 20.02.2023, 10:00 Uhr

Wir haben das Problem auch ... Und ich kann nur sagen was wir machen: akzeptieren...

An alle die sagen es liegt daran wer mehr für das Kind da ist: das muss nicht sein. Wir haben beide unseren 18m Sohn jeweils 50% betreut und 50% gearbeitet ... Trotzdem darf ihn seit einiger Zeit nur Papa und Bett bringen (dafür spielt er wenn wir beide da sind lieber mit mir). Seitdem wir das akzeptieren und ihm klar ist ich bin darüber nicht traurig, funktioniert es super sobald mein Mann nicht da ist... Er ist meistens nur einmal die Woche weg und wenn er da ist, fragen wir unseren Sohn inzwischen sogar wer ihn bringen soll... Auch wenn wir die Antwort kennen...

Für den Anfang kannst du deinen Mann vielleicht einmal die Woche mitnehmen und ihr bringt sie zusammen ins Bett. Wenn das klappt gehst du einmal die Woche eine gute Zeit bevor sie müde wird damit Papa noch mit ihr spielen kann vorm ins Bett gehen. Und irgendwann klappt es wieder bei euch beiden...

Meinem Mann hilft es übrigens das zu akzeptieren weil unser Deal immer war, dass der der nicht ins Bett bringt den Abwasch macht :-) das ist also seit langer Zeit mein Job...

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Re: Ins Bett gehen klappt nur mit Mama…

Antwort von File55 am 20.02.2023, 10:20 Uhr

Hallo,
Wir hatten die Phase auch.

Unsere Lebenssituation hat es erfordert, dass mein Mann das Kind auch ins Bett bringt. Das hat nichts mit herzloser egoistischer Mutter zu tun!

Einige hier sagen, Papa muss einfach mehr Zeit mit dem Kind verbringen, dann kommt das schon von alleine. Haben wir auch gedacht. Wir haben drei Monate eine gemeinsame Reise (Elternzeit) gemacht. In der Zeit war mein Mann immer präsent und wir haben alle Aufgaben geteilt, es gab auch immer wieder nur Papa-Kind-Zeit. Hat nichts gebracht.

Wir haben uns dann bei den frühen Hilfen beraten lassen:
- täglicher Wechsel
- ich aus der Wohnung raus
- ich traue es Kind und Mann zu, dass sie es hinkriegen (Kind weint ja nicht alleine, es ist bei einer stabilen Bezugsperson, wenn es dann weint, weint er weil es nicht so läuft wie es das gerne hätte, nicht weil er wirklich „Todesangst“ hat —> sehr vereinfacht gesagt)
- wir haben unserem Kind die Regel erklärt (einmal Mama einmal Papa) und es am Tag immer wieder dran erinnert
- Papa hat seinen eigenen Weg das Kind ins Bett zu bringen, nicht ein „Abklatsch“ von meinem (kernelemente sind natürlich gleich)

Unser Kind war da ca 1 3/4 - 2 Jahre alt. Viel liebe, Geduld und absolutes Konsequent bleiben.
Wir Eltern haben die Entscheidung getroffen und haben uns von einer Laune nicht umstimmen lassen (krank sein oä ist ja was anderes). Wir können anhand des Weinens auch unterscheiden ob es „jammern“ ist oder wirklich tief sitzender Schmerz.

Mein Tip - lasst euch beraten, wenn ihr das wirklich durchziehen wollt/müsst. Ihr müsst euch sicher sein (Beide!).

Viel Erfolg!

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Re: Ins Bett gehen klappt nur mit Mama…

Antwort von Heutig am 20.02.2023, 10:40 Uhr

Danke für Eure konstruktiven Antworten!

Krass finde ich, dass auch bei diesem Thema wieder Mom-Bashing betrieben wird. Mich zu kritisieren und abzuwerten, sogar egoistisch zu nennen, weil ich mich gerne mit dem Vater des Kindes abwechseln möchte ist Lästern und hat hier nichts zu suchen.

Den Eltern, die hier schreiben um zu helfen, zu unterstützen und Mut zu machen möchte ich danken.

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Re: Ins Bett gehen klappt nur mit Mama…

Antwort von linghoppe. am 20.02.2023, 10:49 Uhr

ja echt krass dieser Kometar, Wir leben i iener Zeit , dass nicht nur die Frau sich um die Kinder kümmert, also ich kann die sagen , es ist wohl nur eine Phase ,

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Re: Ins Bett gehen klappt nur mit Mama…

Antwort von Hydro94 am 20.02.2023, 13:00 Uhr

Bei uns ist es das selbe. Kind lässt sich nur von mir ins Bett bringen. Ansonsten wird der Papa angegifted und rausgeschmissen und sonst was. Ist echt schlimm.
Bin ich jedoch nicht da, also wirklich nicht da und nicht nur im anderen Raum, dann funktioniert es. Der große ist eh so, dass er eher akzeptiert, wie etwas ist und sich nicht viel beschwert.
Bei uns ist es also auch so, dass wir es akzeptieren, wenn er von mir geschafft werden will. Dann bringe ich ihn halt. Ich würde tatsächlich reduzieren und nur dann ins Bett bringen lassen wenn es nicht anders geht. Man kann ja wieder hochschrauben, wenn man merkt dass sie sich wieder sicherer fühlt.
Wie oft muss denn jemand anders sie ins Bett bringen? 1x pro Woche oder unregelmäßig?

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Re: Ins Bett gehen klappt nur mit Mama…

Antwort von sunshine59 am 20.02.2023, 13:52 Uhr

Wenn der Papa Spätschicht hat muss ich auch allein das Kind ins Bett bringen, was auch ohne Probleme klappt weil er es so gewöhnt ist. Wenn der Papa aber Frühschicht hat, dann darf ich ihn (fast 5 Jahre) nur bis zur Zimmertür bringen , gute Nacht sagen und Küsschen geben und das eigentliche ins Bett bringen macht dann der Papa allein. Hat sich bei uns irgendwann so eingespielt.
Mein Tipp wäre Geduld und gemeinsames ins Bett bringen und der Papa liest/erzählt die Gute Nacht Geschichte während Mama ruhig daneben sitzt. Mit der Zeit kannst du dann etwas eher rausgehen ohne das es Tränen gibt.
Aber euer derzeitiges auf Krampf Papa muss ins Bett bringen wiürde ich lassen.

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Re: Ins Bett gehen klappt nur mit Mama…

Antwort von heli89 am 20.02.2023, 19:53 Uhr

Bei uns wäre das auch undenkbar. Ich bin Feuerwehrfrau und habe 24-Std.-Schichten, da MUSS der Bonuspapa mit ran! Egoistisch fände ich es, wenn man sein Kind aus Bequemlichkeit nie daran gewöhnen würde, von jemand anderem ins Bett gebracht zu werden. Denn dann lässt man es ins offene Messer laufen, wenn es mal gar nicht anders geht.

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Re: Ins Bett gehen klappt nur mit Mama…

Antwort von WonderWoman am 24.02.2023, 13:25 Uhr

lass dich nicht ärgern. kia hat sich irgendwie eine nulpe als mann ausgesucht und meint jetzt das muss so sein.

wir müssen beide ran, das geht gar nicht anders. ich traue meinem mann zu dass er mit dem trennungsschmerz der kinder angemessen umgeht und er traut mir das auch zu. bei uns ist er nämlich die hauptbezugsperson.

ich finde es grob fahrlässig wenn kinder nur eine bezugsperson haben, dann ist das geschrei nämlich richtig gross wenn die mal ausfällt. und eine bezugsperson für die kinder ist schwerer zu ersetzen als ein familienernährer.

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