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Geschrieben von Hurch am 15.10.2019, 9:16 Uhr

Immer nur heim

Wir haben unseren mit 2,5j im Kiga eingewöhnt und obwohl es halbwegs gut geklappt hat und er nach ca 3 Wochen 4h im kiga blieb hat er sich zu Hause schon vorübergehend sehr verändert.
Trotzdem er den Kiga mochte war das abliefern oft tränenreich, aber er hat sich immer schnell beruhigt.

Nachmittags wollte er dann eine Zeit lang praktisch überhaupt nichts mehr unternehmen, auch nicht die Sachen, die er eigentlich sehr gerne gemacht hatte. Spielplatz? Nein. Schwimmen? Nein. Zu Oma und Opa? Nein, nein, alles nein.
Darüber hinaus hat er furchtbar getrotzt und Betreuung durch die Tante, bei der er sonst liebend gerne war wurde eine Zeit lang schwierig.

Dann kamen die Sommerferien, 9 Wochen kein Kiga und ein entspanntes, zufriedenes Kind. Als der Kiga im Herbst wieder losging habe ich mit einer neuerlichen Eingewöhnung gerechnet. Weit gefehlt, seit dem ersten Tag keine Träne, er geht sehr gerne in den Kiga und trotzdem können wir nachmittags alles machen. Getrotzt hat er zwar auch wieder verstärkt, seit Kiga Beginn, aber das waren nur 2 Wochen und nichts gegen vorher..
Auch die Pädagogin sagt, er ist jetzt richtig angekommen im Kiga. Auch privat spielt er jetzt richtig MIT Freunden und hat sehr viel Spaß mit anderen Kindern. Vorher wollte er am liebsten seine Ruhe von anderen Kindern haben.

Es ist einfach ein sozialer Entwicklungsschritt, daher die Zeit geben die er braucht.

 
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