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Geschrieben von Tali1818 am 18.10.2012, 12:38 Uhr

Eingewöhnung in der Kita: unsere Bindung ist wohl unsicher

Hallo,

ich bin so traurig und enttäuscht und möchte gerade einfach nur meine Gedanken teilen.

Wir sind gerade in der 1. Eingewöhnungswoche in der Krabbelgruppe.Meine Tochter ist 21 Monate alt. Wir haben sie nie schreien gelassen, Bedürfnisse sofort erfüllt und sind immer für sie da.

In der Krabbelgruppe sind 4 Betreuerinnen mit 11 Kindern. In dieser Woche sogar nur 6 inkl. meiner Tochter weil ein Teil im Urlaub ist und andere noch eingewöhnt werden. Insgesamt habe ich einen sehr guten Eindruck von den Betreuerinnen. Sie machen keinen Druck, sind für individuelle Lösungen und für eine sanfte Ablösung.

In den ersten 3 Tagen war ich mit meiner Tochter je 2 Std. da. Am ersten Tag war meine Tochter die ersten 10 Minuten schüchtern. Wollte von mir getragen werden und bei mir bleiben. Dann wurde sie offener und interessierter, spielte mit den Spielsachen. Sie schaute aber auch öfters nach mir. Nach einiger Zeit ließ sie sich auch von der Betreuerin neue Spielsachen zeigen. Forderte aber öfters auch das "Mami" mit ihr die Sachen machen soll. Auch wenn alle sich an einen Tisch setzten, sollte Mama dabei sein. So ging es auch die folgenden Tage.

Heute Morgen ist sie freiwillig mit den anderen Kindern ins Bad Hände waschen gegangen. Ohne mich. Nach dem wir 1,5h da waren, probierten wir die erste Trennung. Meine Tochter und ein anderes Mädchen das auch gerade eingewöhnt wird bleiben zusammen mit 2 Betreuerinnen im Raum. Sie spielten vertieft und wir 2 Mütter sagten: Wir gehen kurz den Frühstückswagen rausbringen und kommen gleich wieder.
Meine Tochter guckte nur und spielte dann weiter. Sie weinte gar nicht während meiner Abwesenheit. Nach 10 Minuten zeigte sie nur aufs Sofa wo ich vorher gesessen hatte und sagte "Mami", laut der Betreuerin.

Als ich nach 15 min. zurückkam war sie gerade mit klettern und springen beschäftigt. Sie spielte aber normal weiter und kam nicht zu mir. Lächelte nur etwas.

Für mich eindeutige Zeichen für eine unsicher vermeidende Bindung.

Meine Schwiegermutter meint, dass das Quatsch wäre. Sie hat ihren Sohn nie schreien lassen und er hat sich ganz einfach in den Kindergarten eingewöhnen lassen und ihre Tochter hat sie schreien lassen und die wäre fast nie in den Kindergarten gegangen, weil sie da nicht alleine bleiben wollte. Die Kindergärtnerin meinte damals zu ihr, dass das wohl am zerstörten Urvertrauen liegt. Kling ja auch irgendwie logisch.

Was meint Ihr, welche Theorie stimmt?

 
39 Antworten:

Re: Eingewöhnung in der Kita: unsere Bindung ist wohl unsicher - Quatsch!

Antwort von streepie am 18.10.2012, 12:56 Uhr

Nein, im Gegenteil. Dadurch, dass dein Kind in den ersten Lebensmonaten / -jahren so gut von euch umsorgt wurde, kann sie sich so frei bewegen. Sie weiss genau, dass DU/IHR fuer sie da seid, wenn sie euch braucht.
Sie ist sogar SEHR sicher gebunden - freu dich, und lass sie los.

LG
Connie

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Re: Eingewöhnung in der Kita: unsere Bindung ist wohl unsicher - Quatsch!

Antwort von Tali1818 am 18.10.2012, 13:11 Uhr

Aber nach Dr. Posths Theorie sind das klare Anzeichen für eine vermeidend unsicher Bindung.

Ich hatte nach der Geburt meiner Tochter eine postnatale Depression. Manchmal habe ich noch leichte Rückfälle. Vielleicht ist das ja die Ursache :-(

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Re: Eingewöhnung in der Kita: unsere Bindung ist wohl unsicher - Quatsch!

Antwort von marijanam79 am 18.10.2012, 13:23 Uhr

Hallo,

Ich denke auch, ihr habt eine mehr als sichere bindung zueinander.

Das siehst du ja schon daran,dass sie nicht geweint hat als du raus bist.sie weiss, dass sie dir vertrauen kann und dass du wiederkommst und sie abholst.sei froh dass es so gut klappt.sie fühlt sich schon wohl dort und hat ja auch anscheinend vertrauen zu den erzieherinnen gefunden.

Sorry,aber glaub nicht alles was man dir sagt oder was du liest.
Dr. xy hin oder her,du bist die mutter und kennst dein kind bzw eure beziehung am besten!

LG marijana

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ich bin kein posth-fan und sage daher auch: eure bindung passt

Antwort von DecafLofat am 18.10.2012, 13:30 Uhr

red dir nix ein. mein zweieinhalb jähriger geht auch seit oktober 2x woche in ne kindergruppe und hat kein einziges mal geweint sondern ist interessiert und findet da alles sehr spannend.
mein großer sohn ist bissi was über 4, und hat sich auch super in den KiGa eingewöhnt im herbst 2011. bei ihm gab es tränen wenn er mal müde war oder angst hatte (fasching!) oder wenn er kränkelte. aber so, dieses geheule, nie.
wage zu behaupten, meine kinder sind sicher gebunden. nie schreiebn lassen, co-sleeping (der kleine noch immer, der große ist seit feburar 2012 im eigenen zimmer) im familienbett, fremdbetreut nur von oma wenn mal ein termin anstand. sonst haben meine kinder jeden tag ihres lebens mit ihren eltern verbracht.

red dir ix ein.

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Tja,

Antwort von dana2228 am 18.10.2012, 13:47 Uhr

den Gedanken hatte ich auch! Nur anders rum!
Meine Tochter ist zwei geworden und geht seid 6 Wochen alleine in die Maxi Gruppe!
Die ersten zwei male ohne mich, war es ein Drama, beim ersten mal musste sie abgeholt werden. Dachte, sie vertraut mir nicht, hat Angst, das ich nicht wieder komme! Beim zweiten mal, war dann gut wie ich einmal kurz rein kamm. Und bei, dritten mal, sage sie weinerlich: Mama holt dich gleich ob, ja!?!?! Und gut war!

Ich denke ob ein Kind weint oder total zufrieden ist, hängt von vielen Sachen ab. Und deke auch nicht, das eine Bindung gut oder schlecht ist, weil ein Kind am Anfang mehr oder weniger Probleme hat abgegeben zu werden!
Denke wir sind alle anders, und die Kinder auch!

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schließe mich an

Antwort von Spinat am 18.10.2012, 14:40 Uhr

ich habe 2 Kinder, sie haben die gleiche Erziehung genossen. Der Große hatte lange Probleme im KiGa. Auch noch mit 4, z.B. nach den Ferien und das Verabschieden viel im schwer.
Der Kleine hat kein einziges Mal geweint.

Ich ich halte von Dr.xy psychologischen Weisheiten auch nicht viel. Der ist mir zu einseitig und überpsychologisch.

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umgekehrt wird ein schuh daraus!

Antwort von biggi71 am 18.10.2012, 14:56 Uhr

sicher gebundene kinder können sich besser abnabeln. sie wissen, das die bezugsperson immer wieder kommt.

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Re: kann mich Spinat anschließen

Antwort von sweetkids am 18.10.2012, 14:57 Uhr

Ebenfalls 2 Kinder. Wurden die selbe zeit lang von mir zu hause betreut und sind mit 1 Jahr in die Krippe. Die Große hat 6 Wochen zur Eingewöhnung gebraucht und hat jeden Tag geweint, die kleine hat nicht ein einziges mal geweint.

Das liegt einfach nur am Charakter wie es sich verhält und an der Umgebung ob sich ein Kind da wohl fühlt.

LG

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Re: Eingewöhnung in der Kita: unsere Bindung ist wohl unsicher

Antwort von Tine1 am 18.10.2012, 15:04 Uhr

Herr Posth hat die Bindungstheorie ja nicht erfunden.

Aber die Bindungstheorie besagt auch ganz und garnicht, dass ihr bei dem von dir beschriebenen Vorgehen und der entsprechenden Reaktion deines Kindes eine (vermeidend) unsichere Bindung habt.

Der "Fremde-Situationen-Test" geht von einem 1-jährigen Kind aus. Außerdem geht es um eine Person, in der das Kind mit einer FREMDEN Person alleine gelassen wird. Bei einer sanften Eingewöhnung in die Kita/Spielgruppe ist das ja nicht der Fall.

Mach dir keine Sorgen um eure Bindung. So wie du es beschreibst, ist eure Bindung sicherlich gut.

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Re: Eingewöhnung in der Kita: unsere Bindung ist wohl unsicher

Antwort von Nase am 18.10.2012, 19:15 Uhr

Das ist in der Tat Quatsch. Um Solche Sachen solltest Du Dir keine Gedanken machen. Kinder sind völlig unterschiedlich in der Eingewöhnung, und vielleicht haben ihr vier Tage auch einfach gereicht um eine Bindung zu den Erzieherinnen aufzubauen, ich meine ihr wart täglich 2 Stunden da, manchen reicht es. Manche bekommen den großen Einbruch auch erst nach 3 Wochen, weil es dann nicht mehr komplett interessant ist. In dem alter lassen sich Kinder nun mal schnell ablenken udn alles ist neu und wichtig. Vielleicht habt ihr aber auch eine sehr sichere Bindung und sie ist sich gewiß, dass Du hälst was Du versprichst, nämlich nach dem Wagen wieder zu kommen. Freu Dich dass es so ist, wie es ist.. Und entspanne.. Möchtest Du dass sie schreit udn weint, und nach Dir verlangt? Nein du möchtest dass sie in den Kindergarten geht udn sich wohl fühlt.. Brauchst Du es für DIch, dass sie nach Dir verlangt und weint?
Denke darüber mal genauer nach.

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Re: Eingewöhnung in der Kita: unsere Bindung ist wohl unsicher

Antwort von Ami80 am 18.10.2012, 20:51 Uhr

Ich bin ja auch posth Fan und meiner Meinung nach absolviert ihr gerade die sanfte Eingewöhnung wie sie sein soll. Ohne Tränen ohne Druck. Warum sollte,dein Kind weinen wenn es sicher aufgehoben fühlt. Sei froh dass es so prima klappt.

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Re: Eingewöhnung in der Kita: unsere Bindung ist wohl unsicher

Antwort von Früchtetee am 18.10.2012, 21:23 Uhr



Alter, gehts noch???

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Re: Eingewöhnung in der Kita: unsere Bindung ist wohl unsicher

Antwort von Früchtetee am 18.10.2012, 21:34 Uhr

So, nachdem ich Tränen gelacht habe...
Jetzt mal im Ernst- wie heißt der Dr.? Ist ja auch egal, ich vermute einfach, du hast da was in den falschen Hals bekommen.

Guck mal hier:
http://de.wikipedia.org/wiki/Bindungstheorie#.E2.80.9EFremde_Situation.E2.80.9C

Falls dus wissenschaftlicher haben willst: Die Bindungstheorie kommt von John Bowlby, seine Kollegin und Psychologin Mary Ainthworth hat die "Testsituation" Die Fremde Situation erfunden um unterschiedliche Bindungstypen herauskristallisieren zu lassen- so weit ich weiß wurde die Situation mit 1jährigen durchgeführt.
http://www.youtube.com/watch?v=i5MudJ7yxkE

Falls es dich noch weiter wissenschaftlich interessiert, guck dir das buch Bindungsstörungen von Brisch an. DANN weißt, du, was Bindungsstörungen sind.

Falls du dir IMMER noch unsicher bist, geh zum Kinderpsychologen und hol dir Rat.

Ich hätte mir eher Sorgen gemacht, wenn dein Kind die ganze Zeit an deinem Rockzipfel gehngen hätte.

Aber vielleicht hast DU ja eher ein Problem mit der Situation und kannst nicht loslassen?

VG

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Danke, Tine1, für die Erklärung!

Antwort von rabarbera am 18.10.2012, 21:43 Uhr

Wollte auch gerade schreiben, dass der "Fremde-Situation-Test" nur bei einem 12 Monate alten Kind aussagekräftig ist - das KInd der AP ist mit 21 Monaten ja schon deutlich älter! Außerdem sind die Erzieherinnen nach mehreren Tagen der Eingewöhnung ja auch keine fremden Personen im eigentlichen Sinn für das Kind mehr!!

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Re: Eingewöhnung in der Kita: unsere Bindung ist wohl unsicher

Antwort von desire am 18.10.2012, 22:14 Uhr

Was hast du dir denn erwartet von der kurzen Trennung??? panisches Geschreie, Geheule...mama bleib da!!!??
Ich würde sagen du hast einfach nicht damit gerechnet dass dein Kind schon gut ohne dich kann und bist jetzt überrumpelt.

Mensch!! freu dich doch dass dein Kind nicht so reagiert wie andere die Wochenlang sogar monatelang brauchen um sich einzugewöhnen!!
Dein Kind hat sicher keine bindungsstörung...was für ein alberner Quatsch, sorry...aber genau deshalb sollte man solche Theorien auch aufmerksam lesen und sich nicht nur das rauspicken was man versteht.

Dein Kind und du ihr seid völlig in ordnung!

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@teesorte

Antwort von Ami80 am 18.10.2012, 22:50 Uhr

Ich weiß gar nicht was es da zu lachen gibt..... Weil ne Mutter sich Gedanken macht?
Dass es immer jemanden geben muss der alles belächelt.


"wenn man nichts gutes zu sagen hast dann sollte man es sein lassen"

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Re: Eingewöhnung in der Kita: unsere Bindung ist wohl unsicher

Antwort von Tali1818 am 18.10.2012, 22:58 Uhr

Vielen Dank für Eure zahlreichen Antworten. Und Danke Tine für die gute Erklärung.

Ich mache mir bei sowas leider schrecklich viel Gedanken, besonders weil ich auch von niemanden bisher gehört habe, dass sein Kind genauso reagiert hat.

Oder hat jemand von Euch die gleiche Erfahrung gemacht, der auch das Gefühl hat alles dafür getan zu haben für eine sichere Bindung?

Mir geht es auch fast mehr um ihre Reaktion bei meiner Rückkehr als um die beim Weggehen...

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Re: Eingewöhnung in der Kita: unsere Bindung ist wohl unsicher

Antwort von regenbogen78 am 19.10.2012, 0:08 Uhr

ich hatte auch so einen situation....
erik war das erste mal 3tage bei oma und opa...hat nicht geweint alles ok...
als ich kam hat er mich angelächelt und dann weiter mit oma gespielt als wenn nichts wäre...

ich hab ebenso wie du gefühlt und auch gedacht unsichere bindung (komm aus dem pädagogikbereich;-) )
ich habe aber nochmal nachgelesen und du schreibst auch deinen maus hat dich angelächelt....

also ist es doch ne sichere bindung....weggehen können wir weil das kind vertrauen hat das wir wiederkommen..ebenso freut es sich uns zus ehen kann sich aber auf neues einlassen....

ich hab beschlossen alles. gut so wie es ist....

lass die leute von bindungstheorie und bowly reden wie sie wollen....

lg ulrike

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Re: Eingewöhnung in der Kita: unsere Bindung ist wohl unsicher - Quatsch!

Antwort von Fuchsina am 19.10.2012, 0:31 Uhr

Les nicht so viel Dr. Posths oder ähnlich - mehr oder minder schwachsinnige - Theorien, sondern freue Dich darauf, dass Dein Kind offensichtlich so offen und lebenslustig ist und sich prima in die Krippe integriert.

Man muss sich das Leben nicht schwerer machen als es sowieso schon ist und über unnötige Sachen Gedanken machen. Die Frage wie schnell sich ein Kind in die Kita eingewöhnt hat nichts, rein gar nichts mit der Bindung zu den Eltern zu tun.

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Re: Eingewöhnung in der Kita: unsere Bindung ist wohl unsicher

Antwort von Sunflowergirl am 19.10.2012, 9:57 Uhr

Hallo,
ich würde sagen "Glückwunsch, dass alles so gut läuft"!! Da werden die Erzieherinnen aber wohl super einfühlsam sein. Du hast alles richtig gemacht, glaub mir!!!
Es kann auch sein, dass dein Kind eine Erzieherin einfach super sympathisch findet und deshalb so schnell warm geworden ist.
Ich bin selbst Erzieherin und kenne das!!!
Freu dich einfach, dass ihr es so gut getroffen habt und genieße es!!!!!
LG Sunny

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Re: Eingewöhnung in der Kita: unsere Bindung ist wohl unsicher

Antwort von Sunflowergirl am 19.10.2012, 10:01 Uhr

Übrigens bin ich auch ein großer Fan von Dr.Posth und weiß echt nicht wie du zu dem Schluß kommst, dass es ein unsichere Bindung ist??!!
Allerdings, was er auch immer sagt ist, dass manche Kinder sich erst gut einleben und das es nach einiger Zeit nochmal sein kann, dass sie weint.
Das wäre aber auch gaaanz normal!!! Entspann Dich!!

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@ Früchtetee

Antwort von Tine1 am 19.10.2012, 10:23 Uhr

Sie hat sich doch keine Sorgen um eine Bindungsstörung gemacht, sondern dachte, das Kind ist vermeidend-unsicher gebunden. Das ist ein ziemlich großer Unterschied!

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Re: Eingewöhnung in der Kita: unsere Bindung ist wohl unsicher

Antwort von Tine1 am 19.10.2012, 10:40 Uhr

"Meine Tochter ist 21 Monate alt. Wir haben sie nie schreien gelassen, Bedürfnisse sofort erfüllt und sind immer für sie da."
Dann ist sie sehr wahrscheinlich sicher gebunden!

Auch die Reaktion bei deiner Rückkehr kannst du nicht im Sinne des Versuchs sehen, auf dem die Bindungstheorie zum Teil basiert. Du scheinst eine sehr liebevolle Mama zu sein und den ErzieherInnen gelingt es, dem Kind sympathisch zu sein und zu guten Ersatzbezugspersonen zu werden. Das hört sich echt alles ganz prima an!

Wenn du weiterhin offene Augen und Ohren für die Bedürfnisse deines Kindes hast, und sie auch bei eventuellen "Rückschlägen" in der frühen Fremdbetreuung nicht alleine lässt, dann kann da nicht viel schief gehen. Du machst das alles ganz super! Mach dir weiterhin Gedanken, aber nicht so viele Sorgen!!!

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Re: @teesorte

Antwort von desire am 19.10.2012, 11:44 Uhr

dann müsste man aber oft still sein....muss aber nicht sein.

Ich muss nicht zwangsläufig jedem immer etwas "Gutes" sagen.

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Re: @teesorte

Antwort von Ami80 am 19.10.2012, 15:59 Uhr

Ja aber es geht auch sachlich, oder? Da muss man nicht erst noch jemanden auslachen. Den einen Teil kann man denken und den anderen sagen/schreiben. Aber jeder wie er meint....

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Re: Eingewöhnung in der Kita: unsere Bindung ist wohl unsicher

Antwort von Blumenfee78 am 19.10.2012, 18:50 Uhr

ich sehe das so das dir deine Tochter vertraut, sie weiß das Du wieder kommst
und sie nicht in Obhut von schlechten Menschen geben würdest.

Ansonsten les weniger von irgendwelchen Dr. xy, sondern verlass Dich auf Deine mütterlichen Instinkte. Jedes Kind ist anders und man kann sie nicht nach irgendwelchen Theorien erziehen.

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Re: Eingewöhnung in der Kita: unsere Bindung ist wohl unsicher

Antwort von Amselei am 19.10.2012, 21:42 Uhr

Wir hatten auch kürzlich die Eingewöhnung (mit zwei Jahren) und bei uns war es tatsächlich die zweite Woche ähnlich.

In der ersten Woche habe ich es ungefähr gemacht wie ihr, was zur Folge hatte, dass meine Maus wirklich viel geweint hat. Dann habe ich ihr erklärt, dass KiGa für die Kinder ist, damit sie eine gute Zeit da haben und dass Mama und Papa nicht dabei sind und dass die Erzieherinnen immer da sind und sie trösten und auf sie aufpassen. In der nächsten Woche habe ich sie morgens direkt "abgegeben" und es hat von Anfang an super geklappt, sie hat kurz geweint, ließ sich aber gleich von der Erzieherin beruhigen. Aber wenn ich gekommen bin, hat sie erstmal nur müde gelächelt und weitergespielt. Das ging etwa eineinhalb Wochen so. Inzwischen kommt sie freudestrahlend auf mich zugerannt, wenn ich komme und erzählt, was sie alles gemacht hat... Ich habe ihr Verhalten so gedeutet, dass sie einfach noch nicht ganz verstanden hat, was da passiert, denn auch sie war bis jetzt im Grunde immer bei mir, nur gelegentlich mal bei Oma und plötzlich soll sie den ganzen Vormittag bei jemand andrem sein. Klar, dass das schwierig zu verstehen ist und sie das "switchen" zwischen den Situationen mit Mama und ohne Mama erst lernen muss. Wenn ich dann kam, war sie eben ganz im Kindergarten ohne Mama und hat ein bisschen gebraucht, bis sie mich wieder "reinlassen" konnte. Allerdings ist das natürlich nur meine Interpretation. Aber nachdem es außerhalb dieser Situation keine Veränderungen an ihr gab (außer dass sie irre viel lernt im Moment *g*)´, gehe ich davon aus, dass das doch schon alles in Ordnung ist, so wie wir das gemacht haben. Sie geht inzwischen auch sehr gerne in den kindergarten und ist am Wochenende als richtig enttäuscht... ;)

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Re: Eingewöhnung in der Kita: unsere Bindung ist wohl unsicher

Antwort von Tali1818 am 19.10.2012, 22:22 Uhr

Vielen Dank für die weiteren Beiträge.

Heute war meine Tochter anfangs etwas zurückhaltend beim Betreten des Raumes. Beim Frühstück hat sie mich nach 5 MInuten an den Tisch gerufen. Ich habe mich dann neben sie gesetzt. Hände waschen im Raum nebenan hat sie aber ohne mich gemacht. Wir sind dann raus auf den Spielplatz der Krabbelstube. Sie ist ausgeflippt vor Freude und Neugier. Nach 5 min. habe ich wieder gesagt, dass ich kurz gehe und gleich wieder komme. Sie hat Tschüss gesagt und weitergespielt.

Nach 25 min. hat mich die Betreuerin gerufen. Sie meinte, dass meine Tochter nach 10 min. das erste Mal nach mir gefragt hat. Danach hat sie wohl auch öfters nach mir geschaut und als sie dann öfters nach mir gefragt hat, haben sie mich geholt. Als ich kam, gab es kein Lächeln. Sie lief aber gleich zum Klettergerüst und rief "Mama", damit ich Ihr helfe. Die Betreuerin war ab dem Moment abgeschrieben. Das habe ich eigentlich auch positiv gewertet.

Trotzdem macht mir diese ganze Eingewöhnung ein schlechtes Gewissen...

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Re: Eingewöhnung in der Kita: unsere Bindung ist wohl unsicher

Antwort von tingel am 20.10.2012, 11:26 Uhr

Ohne jetzt die anderen Antworten gelesen zu haben, kann ich dir sagen, das du eine sehr gute Bindung zu deiner Tochter hast. Sie vertraut dir, weiß, das du wieder kommst und sie holst. So soll es sein!

Das soll aber jetzt nicht heißen, das Kinder, denen diese Trennung schwerer fällt, keine gute Bindung zu ihren Eltern haben!!!

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Irgendwie

Antwort von Fuchsina am 20.10.2012, 14:48 Uhr

werde ich das Gefühl nicht los, dass dieses ganze Bindungstheorien-Gerede nur vorgeschoben ist und Du schlicht und einfach eifersüchtig bist und nicht ertragen kannst, dass Deine Tochter wohl so prima ohne Dich klarkommt. Du freust Dich wenn sie nach Dir ruft und wenn die Erzieherin "abgeschrieben" ist? So wird es mit der Kita nie was.

Das Problem liegt nicht an ihr und nicht an die Bindung sondern einzig allein an Dir. Du engst Deine Tochter ein und lässt es nicht zu, dass sie sich dort wohl fühlst. Sie spürt Deine negativen Gefühle und reagiert instintkiv darauf. Sie wäre im Zweifel längst eingewöhnt, wenn Du es zulassen würdest.

Überdenke also ganz schnell Deine Motivation und ändere Dein verhalten. Raube Deine Tochter ihre Weltoffenheit nicht, indem Du sie an Dich kettest.

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@Fuchsina

Antwort von Tine1 am 20.10.2012, 16:25 Uhr

"Du freust Dich wenn sie nach Dir ruft und wenn die Erzieherin "abgeschrieben" ist?"
Hat sie doch garnicht geschrieben. Sie schrieb, sie wertet die Freude ihrer Tochter bei ihrer Rückkehr (im Sinne der Bindung) positiv. Das ist doch was komplett anderes.

"So wird es mit der Kita nie was"
Warum? Scheint doch super zu laufen und kein Hinweis darauf zu geben, dass es nichts (bzw. "nie") was wird.

"Sie spürt Deine negativen Gefühle und reagiert instintkiv darauf."
Und nochmal: warum? Eingewöhnung könnte doch besser nicht laufen. Nach deiner Theorie müsste sie sich doch nun weinend und schreiend an Mama klammern. Tut sie ja aber gerade nicht!

"Überdenke also ganz schnell Deine Motivation und ändere Dein verhalten."
Da gebe ich dir Recht, wenn auch nicht in dem Sinne, in dem du es vermutlich geschrieben hast. Wenn sie merkt, dass sie für eine Trennung noch nicht bereit ist und ein schlechtes Gewissen dabei hat sollte sie womöglich prüfen, ob es möglich ist, das Kind noch ein Jahr zuhause zu behalten oder die Betreuungszeit möglichst kurz zu halten.

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Re: @Fuchsina

Antwort von Fuchsina am 20.10.2012, 23:16 Uhr

Was ist das denn bitte für ein Rat? Sie soll die Tochter - die sich scheinbar sehr wohl in der Kita fühlt - zu Hause behalten nur weil sie es nicht erträgt, dass die Tochter nicht nach ihr schreit? Die Tochter soll also auf neue Erlebnisse verzichten, nur weil sich die Mutter nicht lösen kann?? Das ist - tut mir Leid - für mich unverständlich.

Die Tochter hat hier scheinbar überhaupt kein Problem mit der Kita sondern lebt sich wunderbar ein, allerdings scheint die Mutter ein riesengrosses Problem damit zu haben, dass die Tochter nicht weinend in einer Ecke sitzt sondern sich gut einlebt.

Sie schrieb doch "da war dann die Erzieherin abgeschrieben. Das werte ich mal positiv". Für mich spricht das Bände. M.E. hat sie erwartet, dass die Tochter sich weinend an sie festklammert, damit es bewiesen ist, dass die Tochter nicht ohne sie kann. Nun ist - zum Glück für die Tochter - dies nicht eingetreten, ganz im Gegenteil- Tochter ist offen in die neue Situation, offen gegenüber den Erzieherinnen, scheint Spass zu haben und würde sich eigentlich wunderbar einleben, Nun kommt aber die Mutter und vermittelt Tochter das Gefühl, Mama ist traurig wenn Tochter sich dort wohlfüht. Was macht also Tochter instiktiv? "Schreibt Erziehrin" ab und will Mama, damit Mama nicht mehr traurig ist. SO wird es m.E. mit der Eingewöhnung in der Tat nichts,

M.E. ist dies ein klassicher Fall womit Erziehrinnen häufig - aufgrund Erzählungen von bekannten Erzieherinnen - konfontriert werden: das Kind würde sich super lösen, wenn die Eltern dies bloss zulassen würden.

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Hier mal genauer Zitat:

Antwort von Fuchsina am 20.10.2012, 23:17 Uhr

"Die Betreuerin war ab dem Moment abgeschrieben. Das habe ich eigentlich auch positiv gewertet."

Genauer Zitat der AP

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Re: Hier mal genauer Zitat:

Antwort von Tine1 am 21.10.2012, 11:51 Uhr

Ja. Sie wertet es im Sinne ihrer Befürchtungen um eine sichere Bindung als positiv.

Am besten nicht einfach Sätze aus dem Zusammenhang reißen, ja?

Das Kind ist ja nicht mal zwei. Wenn es sich gut einlebt und sie es schon in die Betreuung geben will - prima.

Ansonsten schadet es dem Kind mit Sicherheit nicht, bis es mit drei in den Kiga kommt mit der Mama zusammen ins Kinderturnen oder in ne Spielgruppe zu gehen. Für Kinder in dem Alter ist noch so viel neu, da braucht man noch keine Fremdbetreuung um dem Kind was "neues" zu bieten.

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Re: Hier mal genauer Zitat:

Antwort von Fuchsina am 21.10.2012, 22:34 Uhr

Das sehe ich entschieden anders. Mein Sohn ist auch knapp zwei und ich kann ihm weder die Bewegung noch die Beschäftigung alleine bieten, die er braucht, von Kontakt zu Gleichaltrigen gar nicht mal gesprochen. Das bisschdn Kinderturnen o.ä. pro Woche reisst es sicher nicht aus.

Vor allem hat hier die Tochter der AP scheinbar Spass an der Kita und kommt prima dort klar. Ich fände es eine ungeheuer egoistische Handlung der Mutter sie nur deshalb dort auszureissen, eeil sie es nicht erträgt, dass die Tochter ohne Mutter dort klarkommt.

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Re: Irgendwie

Antwort von Tali1818 am 22.10.2012, 12:34 Uhr

Hallo Fuchsina,
leider komme ich erst jetzt dazu Dir zu antworten.

Ja, Du hast Recht. Es fällt mir schwer meine Tochter gehen zu lassen. Nach 21 Monaten ist das, glaube ich auch normal.

Aber Deine Vorwürfe ich enge sie ein, sei eifersüchtig und schiebe die Bindungstheorie nur vor sind wirklich unverschämt. Erstmal kennst Du mich nicht und zweitens finde ich es wirklich anmaßend so schnell über Leute zu urteilen.

Ich war bisher wirklich sehr überzeugt von Dr. Posth und der Bindungstheorie und habe viel darüber gelesen und meine in einigen Dingen meine Tochter wiedererkannt zu haben. Das hat mir in diesem Fall wirklich Angst gemacht, denn ich habe so meine Befürchtung bestätigt gesehen, dass meine Tochter eine vermeidend-unsichere Bindung hat, weil ich postpartale Depressionen habe/hatte. Das ist nicht vorgeschoben, sondern den Gedanken hatte ich auch schon vor Monaten, weil sie sich auch nie gefreut hat als ich zurück kam, wenn sie mal bei den Großeltern war.

Und dass ich mich gefreut habe, dass die Erzieherin abgeschrieben war als ich kam, hat damit zutun, dass dieses Verhalten eigentlich ja gegen das vermeidende Verhalten spricht, denn sie hat mich ja bei meiner Rückkehr nicht abgelehnt, sondern wollte sofort wieder bei mir sein.

Leider klammert sie jetzt allgemein auch mehr an mir und will wieder, dass ich sie ins Bett bringe. Das finde ich auch nicht gut, glaub mir. Ich wage jetzt auch keine Interpretation mehr, was das zu bedeuten hat, sondern lasse einfach alles auf mich zukommen....

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Re: Hier mal genauer Zitat:

Antwort von Tali1818 am 22.10.2012, 12:35 Uhr

Danke Tine, dass Du mich wenigstens verstanden hast!

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Re: umgekehrt wird ein schuh daraus!

Antwort von Princess01 am 23.10.2012, 9:15 Uhr

Genau! Mein Sohn war die ersten 4 Tage immer im Schwesternzimmer da mir der KS so zugesetzt hatte. Er kam mit 2 Jahren in den KiGa und tat sich sooo schwer. Klammerte, weinte etc, jeden Früh, 1,5 Jahre lang.
Erst nach einer Kur wurde es besser.

Meine Tochter hing 24h an mir dran, Spontangeburt, alles lief ideal. Sie kam mit 11 Monaten in die Krippe und weinte nicht einmal, geht auch jetzt sehr gern. Dies ist ein Zeichen für die perfekte Bindung!

Es ist also alles gut!

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Das Kind ist 21 Monate alt!!!

Antwort von Malefiz am 23.10.2012, 15:13 Uhr

Selbstverständlich kann man ihm Bewegung und Beschäftigung bieten, und auch Kontakt zu Gleichaltrigen ohne Kita. Warum soll das denn nicht funktionieren?
Außerdem ist es Quatsch, in diesem Zusammenhang von einer "ungeheuer egoistischen Handlung" der Mutter zu sprechen. Als ob es dem Kind daheim mit der Mutter schlecht gehen würde!
Tine hat völlig Recht: Du reißt die Aussagen der AP komplett aus dem Zusammenhang!

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Mich würde mal eure Meinung bzw. Erfahrung interessieren. Ich bin jetzt seit zwei Jahren in Elternzeit mit meiner Tochter und wir haben noch um ein Jahr verlängert. Jetzt meinte meine Mutter, dass das nicht gut sei für's Kind so spät(!) in die Kita zu gehen, weil es je später ...

von Missy27 26.06.2012

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Stichwort: Kita

mit Gipsbein in die KITA ????

Mein 3 1/2 jähriger Sohn hat sich den Unterschenkel gebrochen, nun hat er vom Fuß bis Oberschenkel ein Gips. Er lernt damit zu krabbeln und hat sich heute auch getraut damit zu laufen.( hat den Gips seit 5 Tagen) Die Kita sagt sie nehmen ihn nicht auf - er ist ja dann ...

von zwilling 14.05.2012

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Stichwort: Kita

Folgemilch vor der Kita ?!

Hallöchen, meine Tochter ist 2 Jahre und 3 Monate, geht in den Kindergarten und bekommt dort um 08.00 Uhr ihr Frühstück. Sie muss aber schon um 06.30 Uhr aufstehen und damit sie nicht mit leeren Magen in die Kita muss, gebe ich nach dem Wachwerden ´n Fläschchen Folgemilch 3 ...

von Lis-chen 10.05.2012

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Stichwort: Kita

Eingewöhnung - was macht mama im kiga?

bei uns wird sanft eingewöhnt, berliner modell. ich verfolge hier einige beiträge über eingewöhnung allgemein. Meine Frage, was genau machen die Eltern in der Eingewöhnungszeit WENN die Kinder spielen, sprich wenn das eigene Kind abdampft und Mama gar nicht beachtet und ...

von babyblümchen 09.05.2012

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Stichwort: Eingewöhnung

Sanfte Eingewöhnung?

Hallo, ich hatte gestern ein Gespräch mit meiner Freundin, die auch Erzieherin im Kiga ist. Sie meinte, dass immer mehr Kindergärten zur sanften Eingewöhnung übergehen, aber sie hätte die Erfahrung gemacht, dass es in den meisten Fällen aber doch zumindest hier und da ein paar ...

von Sunflowergirl 09.05.2012

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Stichwort: Eingewöhnung

Kita oder Tagesmutter?

Hallo liebe Muttis! Ich brauche mal eure Erfahrungen und Ideen! Mein Sohn, 17 MOnate, geht seit Januar zur Kita. Er fühlt sich dort nicht so wohl. Morgens weint er noch immer oft, auch wenn ich ihn abhole sieht er verweint aus. Das hält mein Mutterherz nun nicht mehr ...

von Linnnda 30.04.2012

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Stichwort: Kita

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