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Geschrieben von Augustwichteln am 01.05.2012, 10:42 Uhr

Wenn die Chemie nicht stimmt zwischen Kiga und Eltern

Hallo
Ich fühle mich nicht mehr wohl im Kindergarten unseres Sohnes
Mit der EZ hatten wir nie ein inniges Verhältniss sie behandelt die Eltern meist von oben herrab

Durch diveres " Neuerungen" treten viele Veränderungen ein...
Und der Elternrat ( dem ich zugehöre) hat nicht alles mit einem Lächeln abgenickt ...
Da es sich um gravierende Dinge handeln wird die Personal / Eltern und Kinder betreffen wird.

Nun habe ich das Gefühl auch auf der schwarzen Liste seid dem zu stehn..

Wir sind nur einfache Arbeitnehmer und endweder bekommen wir süffisante oder herablassende Antworten

Ebenso werden " Fragen " allgemein nicht gerne gesehn...
Jede Frage wird als Angriff verstanden und das was die EZ sagen wird als Recht und Gesetz gehandelt...

Bsp. Wir haben gefragt ob in diesem Jahr noch ein Wandertag stattfindet..?
Antwort : Síe haben mir doch nicht zu sagen wie ich meine Arbeit machen soll...

Würdet ihr im Kindergarten offen die Karten auf den Tisch legen und eure Bedenken mitteilen ?

Das eurem Kind dadurch Nachteile endstehn könnten wenn ihr als Familie genauer Dinge hinterfragt?

oder die Chemie nicht zwischen der EZ und euch stimmt ?

Ob ihr Zweifel und Fragen hättet ob eine Födermassnahme / ein I- Status o.ä.gerechtfertigt ist ?

( Hätten sie das und das gemacht/ zugestimmt wäre das nicht so oder so ?)

Oder ihr auf Grund eures Gesellschaftlichen Status dort anders behandelt werdet?

Bsp
Eine AE arbeitlose Mutter wurde früh vor versammelter Manschaft gefragt ob sie heute wieder nicht aus dem Bette gekommen wäre usw weil sie 5min zu spät gekommen war ...


Mein Sohn ist in Logopädischer Behandlung und kann mir nicht richtig sagen wenn er darunter zu leiden hätte?
Ich mache mir dadurch ernsthafte Sorgen und ziehe sogar einen Wechsel in Betracht...
Andererseits würde ich gerne nochmal ein Gespräch suchen und mich nicht allein von meinen eigenen Befindlichkeiten leiden lassen.

Nun frage ich mich aber ob das die ganze Sache nicht noch verschlimmern würde ?

 
8 Antworten:

Re: Schlechter Kiga!

Antwort von Hexhex am 01.05.2012, 10:58 Uhr

Hallo,

ich finde, mit der "Chemie" hat das gar nichts zu tun, denn es ist ja etwas ganz Reales, dass Leitung und Erzieherinnen in Eurem Kiga nicht imstande sind, Eltern partnerschaftlich und respektvoll zu behandeln. Ich denke nicht, dass Gespräche hier etwas ändern werden. Ich selbst war mit unserer Tochter zuerst auch in so einem Kiga. Wenn die Atmosphäre nicht stimmt (was in der Regel an der Leiterin liegt), dann ändert sich das in der Regel so lange nicht, wie die Leitung dieselbe bleibt.

Wir haben dann nach einem Jahr gewechselt. Der neue Kiga war wunderbar. Die Leiterin engagiert, fleißig, freundlich und sehr partnerschaftlich mit uns Eltern. Die Erzieherinnen immer gut gelaunt und lieb, obwohl sie sich bei den Kindern zugleich auch gut durchsetzen konnten (aber ohne laut zu werden). Elternanregungen waren ausgesprochen gern gesehen und wurden - wo es möglich war - aufgegriffen und umgesetzt. Die ganze Atmosphäre war so, dass man sich sofort wohlfühlte. Wir haben dann später auch unser zweites Kind dorthin geschickt, beide Kinder waren total glücklich in der Einrichtung. Auch soziale Unterschiede bei den Eltern haben null Rolle gespielt, die Erzieherinnen waren zu allen gleich offen und nett.

Mein Rat wäre daher zu wechseln. Schaue Dir vorab ein, zwei andere Kigas an (frage, ob Du mal am Vormittag in einer Gruppe zuschauen kannst, gute Einrichtungen erlauben das Hospitieren für ein paar Stunden gern!). Du merkst dann schnell, wo die Atmosphäre Dir zusagt und ob die Erzieherinnen fleißig, offen und auch lieb zu den Kindern sind. Frage auch nach Projekten, nach dem Einfluss der Eltern usw. Du wirst spüren, ob man dort engagiert und offen für Elternanregungen ist. Ich würde dann zu einer Einrichtung wechseln, in der Du ein gutes Gefühl hast. Ich glaube nicht, dass Du mit der jetzigen Einrichtung noch glücklich werden wirst, das ist Zeitverschwendung. Zumal ja dort nicht wirklich Bereitschaft besteht, etwas zu ändern, sondern die Eltern als lästig angesehen werden, sobald sie etwas fragen oder vorschlagen.

LG

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Re: Schlechter Kiga!

Antwort von Nase am 01.05.2012, 12:09 Uhr

Ich würde das jetzt nicht unbedingt generell als schlechten Kiga abtun, ohne ihn jemals wirklich selbst erlebt zu haben.

Fakt ist aber, nachdem was Du erzählst, würde ich mich auch nicht dort wohlfühlen. Ich würde aber auch, bevor ich einen Wechsel in Betracht ziehe nochmal ganz klar das Gespräch suchen.
Und genau diese Dinge anführen, freundlich und mit Bedacht, aber bestimmt und klar. Und ich würde tatsächlich genau das sagen, was Du geschrieben hast. Dass Du tatsächlich nur Dinge hinterfragst, was als Eltern völlig in Ordnung und normal und in anderen Kindergärten sogar klar erwünscht ist. Und Du dann aber das Gefühl hast, dass dies ständig als Kritik empfunden wird, aber das gar nicht so gemeint ist. Ich würde auch klar sagen, dass Dein Sohn sich sprachlich noch nicht sooo mitteilen kann, dass Du Dinge vom Alltag wirklich erfährst, Du aber doch wissen möchtest, was Dein Kind den Tag so über macht.

Ich wäre ganz ehrlich und offen und würde einfach sagen, dass Du das Gefühl hast, dass die Erzieherinnen mit Dir und jetzt Du mit ihnen einfach nicht wirklich warm werden, aber das ja an sich kein Nachteil sein sollte für Dein Kind.
Es gibt bestimmt auch Dinge, die Du in dem Kindergarten gut findest , die würde ich ansprechen und auch sagen, dass Du das gut findest, dass es so ist.


Das mit der Alleinerziehenden Mutter geht gar nicht. Dieses Beispiel würde ich wirklich verwenden. das hat nämlich nicht Dich getroffen , sondern jemand anderen, ich würde sehr direkt sagen, dass Dich das ehrlich erschreckt hat, wie man mit anderen Menschen dort umgeht.

Klar es gibt bei mir im Kindergarten Eltern, wo ich denke, "na super, schon wieder total zu spät und das jeden zweiten Tag", aber dann werde ich meine wesentlich überlegteren Bemerkungen eben unter vier Augen los, und erkläre es der Mutter, oder dem Vater gerne auch öfter übers Kind, nämlich "für ihr Kind ist das nicht schön, wenn es immer zu spät kommt und viele Dinge nicht mit erlebt!".
Der satz der da los ging, den finde ich wirklich frech, besonders vor anderen Menschen.

Das würde ich alles ganz ehrlich ansprechen, auch sagen, dass es Dir nicht leicht fällt, aber Du das für Dein Kind und die BEziehung zu den Erzieherinnen tust. Ich bin bei solchen Sachen immer für Ehrlichkeit und Offenheit.

Und dann würde ich noch ein bißchen beobachten, hat es absolut nichts gebracht, dann würde ich wirklich wechseln. Denn dann sind es die falschen Erzieherinnen, die dort mit Deinem Kind umgehen.

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Re: Schlechter Kiga!

Antwort von Vanessa1704 am 01.05.2012, 22:02 Uhr

Habe Dir im Geburtstagsforum geantwortet.

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Re: Wenn die Chemie nicht stimmt zwischen Kiga und Eltern

Antwort von safie am 02.05.2012, 9:04 Uhr

Wenn du im Elternrat bist, solltet ihr als Elternrat mal mit dem Personal sprechen. So etwas geht gar nicht. Ich bin selber Erzieherin und im Kiga meiner Kinder auch im Elternrat. Die "Damen" scheinen wohl keine Lust auf ihren Job zu haben, so kommt es zumindest rüber.

Wir hatten jetzt auch einige Probleme im Kindergarten, auch mit dem Träger. Wir haben als Elternrat einen Termin einberufen und alles zur Sprache gebracht. Mittlerweile haben sie es wohl begriffen und kommen uns immer mehr entgegen.

Sollte sich nichts ändern, würde ich mir einen anderen Kindergarten suchen.

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Re: Wenn die Chemie nicht stimmt zwischen Kiga und Eltern

Antwort von celmin am 02.05.2012, 11:24 Uhr

Ich würde mal sagen, dass jede Münze zwei Seiten hat. Was verstehst Du als Aufgabe des Elternbeirates? Meinst Du wirklich, dass der Elternbeirat ein Mitspracherecht hat? Ich kenne das so jedenfalls nicht.
Es kommt auch darauf an, wie man auftritt. Tatsache ist, dass der EB nicht mit zu entscheiden hat. Natürlich kann er beim Elternabend seine (also die aller Eltern) Meinung vertreten, aber letztendlich hat er eben kein Mitspracherecht.
Um wessen I-Status geht es denn bei Euch? Um den Deines Kindes? Das ist nämlich der einzige Grund, bei dem es Dich etwas angeht.
Die Erzieherin meiner Großen mochte ich damals gar nicht, wir hatten keinen Draht zueinander. Meine Tochter mochte sie sehr gerne. Das war für mich Grund genug. Ich muss sie ja nicht mögen, Hauptsache ist doch, dass sich mein Kind wohlfühlt.

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Re: Danke und...Nachtrag Gespräch soll 3 zu 1 stattfinden

Antwort von Augustwichteln am 02.05.2012, 13:06 Uhr

Hallo und herzlichen Dank für alle Antworten.
Ja der I- Status betrifft mein Kind und Endscheidung viel spontan vor einem Elterngespräch von Seiten der EZ aus.
Das Nachfragen von mir / uns wurde wieder als Nerven empfunden...

Ich werde trotzdem noch ein klärendes Gespräch suchen und habe heute die EZ darum gebeten
Die Leiterin will mitanwesend sein.. so wäre das Gespräch 3 zu 1 sollte ich mir einen Beistand mitnehmen ?

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Re: Danke und...Nachtrag Gespräch soll 3 zu 1 stattfinden

Antwort von safie am 02.05.2012, 16:26 Uhr

Auf jeden Fall solltest du dir jemanden mit zu dem Gespräch nehmen, nicht alleine gehen.

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@celmin

Antwort von platschi am 04.05.2012, 22:12 Uhr

Natürlich hat der Elternbeirat ein Mitspracherecht! Das ist zumindest hier in Berlin (und ich denke jedes Bundesland hat da seine Regelungen) im Kitaförderungsgesetz so festgelegt. Ich zitiere mal aus Teil IV, §14

"(1) In Tageseinrichtungen ist die Zusammenarbeit des Fachpersonals mit den Eltern zu gewährleisten. Die Fachkräfte sind verpflichtet, die Eltern regelmäßig über die Entwicklung ihrer Kinder in der Tageseinrichtung zu informieren. Hospitationen von Eltern, ihre Anwesenheit während der Eingewöhnungsphase und ihre Beteiligung an gemeinsamen Unternehmungen sind zu fördern.
(2) Die Eltern sind in Fragen der Konzeption und deren organisatorischer und pädagogischer Umsetzung in der Arbeit der Tageseinrichtungen zu beteiligen. Hierzu gehören auch Maßnahmen oder Entscheidungen, die zu finanziellen Belastungen der Eltern führen. Die Fachkräfte erörtern mit den Eltern die Grundlagen, Ziele und Methoden ihrer pädagogischen Arbeit.
(3) Die Eltern der Kinder einer Tageseinrichtung im Sinne von § 3 Abs. 2 und 3, in Einrichtungen mit mehr als 45 Kindern die Eltern der jeweiligen Gruppe, bilden die Elternversammlung. Jede Elternversammlung wählt für die Dauer eines Jahres eine Elternvertretung und eine Stellvertretung. In Tageseinrichtungen mit mehr als 45 Kindern wird ein Elternausschuss gebildet, welcher sich aus den gewählten Elternvertretungen der Gruppen zusammensetzt. Bei Trägern mit mehr als einer Tageseinrichtung ist auf Wunsch der Elternversammlungen ein Elternbeirat zu bilden, für den jeder Elternausschuss, sofern ein solcher in der jeweiligen Einrichtung nicht besteht, die Elternvertretung ein Mitglied wählt.
(4) Die Elternversammlungen, die Elternvertretung und die Elternausschüsse dienen der gegenseitigen Information sowie der Beteiligung in Angelegenheiten im Sinne der Absätze 1 und 2. Sie haben die Aufgabe, die Leitung der Tageseinrichtung zu beraten. Die Elternausschüsse oder, sofern solche nicht bestehen, die jeweilige Elternvertretung können von dem Träger und dem Fachpersonal Auskunft über wesentliche, die Tageseinrichtung betreffende Angelegenheiten verlangen. Die Elternbeiräte sind vom Träger über wesentliche, die Gesamtheit der Tageseinrichtungen betreffende Angelegenheiten zu informieren und zu hören."

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