@Ninfa

Wir waren auch zuerst in einer Gruppe mit Mamas. Danach ging sie dann alleine, und jetzt eben der KiGa. Ich würde es jederzeit wieder so machen. Unsere Spiegruppe war von der Diakonie, geleitet von einer ehemaligen Kindergarten-Erzieherin (mit eigenen Kindern). Die kannte sich natürlich super aus und konnte die Kinder gut auf den KiGa vorbereiten. Und sie hatte halt in der kleinen Gruppe auch viel Zeit, um auf das einzelne Kind einzugehen.
Jetzt im KiGa hatten wir auch Glück, dass sie die neuen Kinder gestaffelt aufnehmen, und dass am Anfang zudem noch viele "alte" Kinder fehlen. So waren es an den ersten Tagen nur ca. 10-15 Kinder. Das ist dann auch einfacher, als wenn das Kind in einen Raum mit 25 lärmenden Kindern gesteckt wird.
Viel Glück!