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Geschrieben von Ralph am 22.02.2008, 21:46 Uhr

Nein, Nase, das sehe ich nicht so ganz ein... :-)

Hallo Nase,

ich denke, daß die überwiegende Zahl der Erzieher und der Erzieherinnen versuchen, ihr bestes zu geben. Ich habe zwei Kinder jahrelang im Kindergarten gehabt. Und natürlich war nicht alles golden, aber ich erinnere mich noch genmau daran, wie trotz Einsparungen seitens der Stadt in der KiTa versucht wurde, den Kindern die bestmögliche Förderung zu geben.

Da gab es ein neues Konzept, und Dir wird es sicherlich etwas sagen: Reggio. Der Leiter war mit ein paar Kolleginnen damals in Reggio und hat sich das vor Ort angeschaut. Eine ganze Menge wurde umgesetzt, im Rahmen der personellen und finanziellen Möglichkeiten. Den Kindern hat es wahnsinnig gut gefallen, und beide sind erst im jungen Teenageralter freiwillig entgültig aus der KiTa gegangen.

Und machen wir uns nichts vor: Wieviel Kraft braucht es, um wenigstens einen Teil der Ideale aus der Ausbildung in die Realität des harten bBrufsalltages einer KiTa zu retten, weil immer wieder "von oben" gespart wird.

Ich war jahrelang mit einer ausgebildeten Erzieherin liiert und weiß deshalb, wie fundiert die Ausbildung ist.
Natürlich gibt es da sicherlich Ausbaubedarf, aber wo gibt es das nicht?

Nein, bei allem, was auch in den KiTas schieflaufen mag, ich sehe da in erster Linie die Eltern mit in der Pflicht und möchte die Schuld, wenn es denn überhaupt eine gibt, nicht alleine den Erzieherinnen anlasten.

Ich kann Dir da deshalb nur beipflichten, daß es auch Sache der Eltern ist, sich konstruktiv einzubringen. Und Fortbildung ist (fast) in allen Berufen unverzichtbar.

Viele Grüße
Ralph/Snoopy

 
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