Geschrieben von DK-Ursel am 12.11.2015, 14:52 Uhr |
kind
Hej Sylvia!
Mit einer treffenderen Übersvchrift wäre ich eher hier gelandet,aber jetzt bekommst Du doch noch meinen Senf dazu
Den Tipp mit einem "richtige" Xylophon, also Instrument statt Spielzeug halte ich für ganz wichtig, darauf solltet Ihr immer achten!
Daß Dein Kind (wie alt?) noch keine Noten kann, ist absolut normal und ich finde: gut.
Musik kann man sich auch hörend und experimentierend erobern, umso leichter ist der Zugang später.
Meine Töchter haben nach der Suzuki-Methode Violine gelernt, Noten kamen erst sehr spät dazu... sie profitieren heute mit einem musikalischen, sicheren Gehör davon.
Ich finde (und merke auch im Gospelchor selbst immer wieder), wie es manche sehr einengt, wenn sie Noten lesen wollen -denn sie lassen die Improvisation, die Freude amSpiel/Singen, die Leichtigkeit weg und halten sich sklavisch an jeden (vor)geschriebenen Ton.
Das ist sicher später für Musiker nötig, aber für Kinder im KIGA absolut überflüssig, ja soger hinderlich.
Laß Dein Kind auf dem Instrument selbst"alle meine Entchen" finden ,dasgeht!
Laß es selbst Hänschen klein spielen und jetzt bald die einfachen Weihanchtslieder.
Laß es selbst Meldoien erfinden - das macht Freude, die Du später mit einem instrument oder(Chor-)Gesang sogar weiter in Bahnen lenken kannst statt sie jetzt mit Noten(lernen) einzuengen, zu reglementieren und begrenzen!
KIGA-Alter ist Experimentieralter inreinkultur, und auf einem richtigen Instrument hören sichdieTöne auch gleich viel schöner an, DAS ist viel wichtigerals Noten.
Gruß Ursel, DK
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