Kigakids

KIGAKIDS - Forum

Fotogalerie

Redaktion

 
Ansicht der Antworten wählen:

Geschrieben von Goldflocke am 18.12.2021, 23:13 Uhr

Kind mit Entwicklungsvorsprung

Hallo ihr lieben,
Letzte Woche wurden wir zu einem Gespräch in den Kindergarten eingeladen. Im Laufe des Gesprächs offerierten mir die Erzieherinnen dass wir darüber nachdenken sollten unsern 4-jährigen früher einschulen zu lassen, weil er bereits jetzt kognitiv fitter sei als die Schulanfänger. Wir fielen aus allen Wolken. Wir wussten zwar das er clever ist, aber da wir ihn nie bewusste gefördert haben, kam uns diese Überlegung nie in den Sinn. Er interessiert sich zwar für Zahlen, aber Buchstaben und auch Lesen und Schreiben interessieren ihn gar nicht…nun stellt sich die Frage: sollte man dem nachgehen? Er ist ein fröhliches Kerlchen, geht gerne in den Kindergarten, ist Gut interferiert und langweilt sich dort auch nur selten, nach eigenen Aussagen. Auf meine Anmerkung, dass sich dieser Entwicklungsvorsprung ja vielleicht noch verwächst, meinten die beiden Erzieherinnen, dass das nicht möglich sei… wir würden gerne Erfahrungen von anderen Eltern dazu hören…da er keinen Leidensdruck hat und auch keine weiteren sozialen oder emotionalen Auffälligkeiten möchte ich eigentlich auch keine Diagnostik beim Psychologen. Ich will kein „gelabeltes“ Kind mit Sonderstellung, will ihn aber natürlich auch nicht bremsen Oder im weg stehen. Gibt es Eltern mit ähnlichen Erfahrungen?

 
11 Antworten:

Re: Kind mit Entwicklungsvorsprung

Antwort von Maroulein am 19.12.2021, 0:01 Uhr

Wir haben ein hochbegabtes Kind in der Familie,könnte mit 4 bereits lesen obwohl es ihm niemand beigebracht hat...
Er war aber klein und leicht und fühlte sich in der Kita wohl
Eingeschult ganz normal hat er in der zweiten Klasse einen mega Ausraster bekommen weil die Lehrerin in Mathe etwas falsches gesagt hatte,war dann nur noch bockig und hat sich sichtlich gelangweilt
Den Stoff der Zweiten Klasse haben wir in den Herbstferien durchgaloppiert(in Deutsch z b Grammatik,in Mathe ein paar Dinge,aber das meiste konnte er auch so),er ist dann ziemlich fix durch die Schule,hat schon im Grundschulalter programmiert ,hat ein Abi mit eins plus gemacht und studiert

Die Kita hätte er niemals ausfallen lassen wollen,er hat eher so Sachen wie Englischkurse zusätzlich gemacht um das Hirn zu füttern,aber er wurde nie groß gedrängt
Das Programmieren hat er sich auch selber erarbeitet,irgendwie hat er ziemlich skurrile Dinge gekonnt,aber er wurde eher in seinen Interessen gefördert

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: Kind mit Entwicklungsvorsprung

Antwort von Itzy am 19.12.2021, 6:40 Uhr

Kognetiv ist das eine, sozial-emotional das andere. Ich habe in unserer Gruppe auch ein Kind was den Stoff jetzt schon schaffen könnte. Aber die würde sich als so junges Kind in einer so großen, älteren Gruppe schwer tun. Sie langweilt sich nicht, von daher ist es kein Problem. Gerade bei diesem Thema muss das alles immer im ganzen betrachtet werden.

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: Kind mit Entwicklungsvorsprung

Antwort von Maca am 19.12.2021, 9:30 Uhr

Hallo,

Hbchen sind ja genauso individuell und verschieden wie alle anderen Kinder auch.
Viele wissen von ihrer Hochbegabung nichts, sind zufrieden, äußerst erfolgreich im Bildungssystem und haben keinen Leidensdruck.
Bei einem solchen Kind kann man einfach schauen, ob es sich holt, was es braucht und die Zufriedenheit anhält.
Sollten sich irgendwann eine gewisse Trägheit und verminderte Anstrengungsbereitschaft oder eindeutige Anzeichen von Unterforderung einstellen, würde ich eingreifen.
Eigentlich ist es ja einfach, das Kind gibt vor, was es an zusätzlichem geistigen Futter braucht und die Eltern sind dann gegebenenfalls dessen Anwälte um das einzufordern.

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: Kind mit Entwicklungsvorsprung

Antwort von kuddelmuddel am 19.12.2021, 9:42 Uhr

wenn das kind glücklich ist und sich nciht langweilt, würde ich es lassen. habe auch ein sehr intelligentes kind, das mit schuleintritt lesen und rechnen konnte, aber sozial-emeotional seine probleme hat. haben ihn bewusst nicht springen lassen, damit er in seiner altersklasse bleibt und nciht ständig veränderungen ausgesetzt ist. kognitiv hoch entwickelt ist keinesfalls gleichbedeutet mit schulerfolg, also gut aufpassen!

LG

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: Kind mit Entwicklungsvorsprung

Antwort von sunnydani am 19.12.2021, 11:03 Uhr

Mein Großer war den anderen Kindern kognitiv auch immer sehr weit voraus. Er hat im Kindergarten auch schon im vorletzen Kiga-Jahr bei den Schulanfängern mitgemacht, weil es ihm einfach Spaß gemacht hat und er es bereits von sich aus konnte. Er wurde von den Erzieherinnen auch wirklich gut gefordert, sodass es im Kiga auch nie ein Problem damit gab. Er war auch dann im Vorschulprogramm immer der, der als erstes mit allem fertig war und der einfach viel, viel mehr Input gebraucht hat, viel schneller alles verstanden hat bzw. alle Vorschul-Blätter einfach ohne Erklärung und Hilfe von alleine richtig bearbeiten konnte.

Aber er war den Gleichaltrigen sozial-emotional hinterher. Für ihn wäre es daher absolut nichts gewesen früher in die Schule zu gehen, da er dann im Sozialen nicht mit den anderen mitgehalten hätte.
Abgesehen davon ist er so gerne in den Kiga gegangen, das wollte ich ihm ohnehin nicht nehmen.
Er wurde ganz normal regulär eingeschult. Da er ein Februar-Kind ist, war er sogar schon 6,5 Jahre bei der Einschulung. In der Schule hat er auch sehr schnell einfach mehr gebraucht. Er hat aber zum Glück eine Lehrerin, die da sehr gut darauf eingeht und ihn einfach zusätzlich fordert. Er darf dann teilweise schon Blätter, die für obere Klassen sind, machen oder er darf lesen während des Unterrichts oder er hilft ihr bei irgendwas. Seine soziale Komponente hat nun auch stark zugenommen, er hat da echt aufgeholt und er liebt es, wenn er anderen, schwächeren Schülern helfen und etwas erklären darf, wenn er mit seinen Sachen fertig ist.

Er geht jetzt in die 2. Klasse. Ich weiß nicht, was noch auf uns zukommt oder wie er sich noch weiterentwickelt. Aber im Moment passt es für ihn so, auch wenn er erzählt, dass ihm manchmal trotzdem langweilig ist oder er sich wundert, warum manche Kinder manche Dinge einfach nicht verstehen und die Lehrerin dann sehr oft das Gleiche erklärt. Aber wir sprechen da darüber, ich erkläre ihm, dass eben jedes Kind anders ist und jedes Kind andere Stärken und Schwächen hat und dass auch das Lerntempo eben bei allen anders ist und man hierbei auf alle Rücksicht nehmen muss und es so in Ordnung ist, wie es ist. Und ich frage ihn, was er sich vorstellen kann, dann eben zu tun, wenn er in so einer Situation ist, in der ihm langweilig ist und irgendwie fällt ihm dann doch oft was ein und die Lehrerin lässt ihn das ja auch machen.

Falls er eine andere Lehrerin bekommt, die in der Hinsicht nicht so verständnisvoll ist bzw. nicht so auf die einzelnen Kinder eingeht, ist es die Frage, wie das klappt. Aber das denke ich jetzt noch nicht, da können wir dann darüber nachdenken, wenn es so weit ist.

Ich bin auf jeden Fall froh, dass ich auf mein Gefühl gehört habe und ihn nicht früher eingeschult habe, denn ich denke, dass er auf der emotionalen Ebene überfordert gewesen wäre, wenn er schon früher in die Schule gegangen wäre. Er hat da nämlich wirklich im letzten Kiga-Jahr enorm noch aufgeholt und das hätte ihm sonst sicher gefehlt. Das kann man dann auch mit vielem Wissen und kognitiven Fähigkeiten nicht ausgleichen.
Am besten ist es sicher zusätzlich die Interessen zu fördern und das Kind auf anderer Ebene auszulasten, damit der Wissensdurst gestillt ist und es ihnen nichts ausmacht, wenn sie nicht die ganze Zeit komplett gefordert sind.

Alles Liebe!

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: Kind mit Entwicklungsvorsprung

Antwort von Jorinde17 am 19.12.2021, 18:51 Uhr

Hallo,

vorab muss man dazu natürlich sagen, dass Erzieherinnen nicht dafür ausgebildet sind, den Entwicklungsstand eines Kindes fachmännisch einzuschätzen. Natürlich haben Sie Vergleichsmöglichkeiten und machen bestimmte Beobachtungen, und darüber dürfen sie dann auch sprechen. Aber trotz allem ist ihre Einschätzung immer laienhaft, weil sie keine Entwicklungsexperten sind.

Im Kiga-Alter ist die Spannbreite der Entwicklung bei Kindern zudem so extrem unterschiedlich, wie später nie mehr. Es gibt Kinder, die mit 5 Jahren schreiben und im Zahlenraum bis 30 rechnen können. Und es gibt Kinder, die noch mit 3 Jahren erst wenig sprechen können. Bei einem vierjährigen Kind finde ich es zu früh, über die vorzeitige Einschulung zu reden.

Natürlich gibt es tatsächlich Kinder, die dauerhaft (bis ins Schulalter hinein) weiter sind als andere. Und zwar in bestimmten Bereichen. In anderen dafür wiederum nicht. Zum Beispiel gibt es Kinder, die kognitiv (was ihre geistigen Leistungen angeht) sehr weit sind, die aber die Sozialkompetenz haben, die zu ihrem Alter passt, die also nicht so ausgereift ist wie bei einem Kind, das bereits älter ist. Ein Jahr macht hier oft sehr viel aus.

Mein Sohn wurde mit fünfdreiviertel Jahren eingeschult, und das Kind einer Freundin von mir sogar mit gerade erst 5 Jahren. Wir haben uns beide ausführlich mit dem Thema befasst (leider erst nach der Einschulung, sonst hätten wir es uns anders überlegt) und zwar in der Theorie und zwangsläufig auch in der Praxis. Was ich heute weiß, damals aber nicht wusste:

- Statistisch gesehen bleiben vorzeitig eingeschulte Kinder im Notenschnitt knapp unter dem Durchschnitt altersgerecht eingeschulter Kinder, und zwar während der gesamten ersten vier Grundschuljahre. Das war bei uns zwar nicht so, ist aber trotzdem in der Mehrheit der Fälle so.

- Kinder, die vorzeitig eingeschult werden, somatisieren viel häufiger als andere, das heißt, sie neigen noch mehr zu körperlichen Störungen wie häufigen Bauch- oder Kopfweh. Die haben sowieso schon 60 Prozent aller Schüler, und bei den Früheingeschulten ist die Quote noch höher.

Auch mein eigener Sohn hatte jahrelang Kopfweh, teilweise alle zwei Tage. Und das, obwohl er gute Noten hatte und beliebt war in der Klasse. Der Schulalltag mit dem unausgesprochenen Leistungsdruck, das Zurechtkommenmüssen mit den Lehrern, aber auch das sich durchsetzen müssen in der Rangordnung der Klassengruppe, der ständige Lärmpegel - all das schlaucht jedes Kind, und die jüngeren offenbar noch mehr. Unser Kinderarzt ging aus seiner Erfahrung sogar so weit zu sagen: “Die vorzeitig Eingeschulten somatisieren alle.”

Der Sohn meiner Freundin dagegen hatte eher Probleme mit seinem unreifen Sozialverhalten. Er zeigte fantastische Leistungen (konnte vor der Einschulung kleine Aufsätze schreiben, rechnete im Zahlenraum bis 100, wo andere kaum bis 20 zählen konnten), war aber in seinem Verhalten so wenig sozial kompatibel, dass es zeitweise die Auflage fester, wöchentlicher Gespräche bei der Lehrerin sowie einer Erziehungsberatung gab.

Mein Fazit: Die vorzeitige Einschulung ist immer riskant, die zeitgerechte Einschulung dagegen nie. Die vorzeitige Einschulung klappt nur gut, wenn das Kind in allen Bereichen: kognitiv, aber auch emotional, sozial und was die Kontaktfreude, Kommunikationsfähigkeit und Ablösungsfähigkeit von der Mutter angeht, weit entwickelt und sehr fit ist. Ist das Kind nur im Leistungsbereich (Schreiben, Lesen, Rechnen) weiter, reicht das nicht.

Mein Sohn ist inzwischen 16. Und ich muss sagen: Bis heute hat hinkt er trotz sehr guter Noten (hier hat er seinen Level seit den ersten, auffallenden Leistungen im Kiga tatsächlich durchgehend gehalten) und großer Kontaktfreude in manchen Bereichen hinterher. Man merkte einfach immer wieder über all die Jahre, dass die anderen trotz allem reifer und auch körperlich weiter entwickelt und einfach anders aufgestellt waren. Er hat das nie ganz aufgeholt, und er hat darunter auch stetig etwas gelitten, bis heute.

Mein Fazit ist eher: Ich würd’s nicht wieder machen.

LG

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: Kind mit Entwicklungsvorsprung

Antwort von rabe71 am 19.12.2021, 23:50 Uhr

Hallo,
ich denke, da könnt ihr erstmal einfach abwarten, wie er sich weiterentwickelt und dann entscheiden.
Geht er weiterhin gerne in die Kita, fängt er an, sich zu langweilen?

Wir haben unseren Sohn damals früher eingeschult, mit 5,75 Jahren. Das lag aber an vielen Faktoren.
Die Gruppenstruktur in der Kita war so, dass fast die Hälfte der Kinder Schulanfänger waren, es wären dann nur noch „Kleine“ übriggebliebene.
Alle wollten uns die Vorschule schmackhaft machen- aber was soll denn ein Kind, das schon Lesen und Schreiben kann, nach einem Jahr Vorschule in der 1.Klasse?
Ich denke, Langeweile ist schon ein Risiko. Und wenn sie sich ans Üben gar nicht gewöhnen müssen?

Ich würde es wieder so machen, obwohl einem schon klar sein muss, dass das Umfeld nur darauf wartet, dass es Probleme gibt und man selbst vielleicht auch schneller zweifelt.

Unser Sohn ist inzwischen Teenie und Lernen hat er nie gelernt. Macht so das Minimalste und kommt damit durch (bisher, ich bin ja immer etwas in Sorge…)
Ich denke schon, dass er im sprachlichen Bereich gute Fähigkeiten hat.Aber nicht so, dass es einen Grund gegeben hätte, das zu testen.


Der Altersunterschied war nie ein Thema, er hat sich eher immer zu den Ältesten seiner Klasse hingezogen gefühlt und war da auch gut integriert.Aber: das kann in der Pubertät natürlich schon auch sehr schwierig werden.

Ich wünsche euch eine gute Entscheidung und denke, es ist auch ein Unterschied, ob ein Kind sich einfach erfreulich gut entwickelt, die Schwankungen in dem Alter dürfen ja groß sein,oder ob wirklich eine Hochbegabung vorliegt, mit der man dann ja nochmal anders umgehen kann/soll.

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: Kind mit Entwicklungsvorsprung

Antwort von Maca am 20.12.2021, 0:23 Uhr

“Mein Fazit: Die vorzeitige Einschulung ist immer riskant, die zeitgerechte Einschulung dagegen nie.“

Sehe ich anders.
Wenn die kognitiven Möglichkeiten extrem von der eigenen Altersgruppe abweichen, ist eine bedürfnisorientierte Beschulung innerhalb dieser Gruppe kaum möglich.
Dann bleibt nur Akzeleration oder Enrichement.
Da für letzteres oft die Ressourcen fehlen, muss man sehr gut abwägen, ob eine Früheinschulung vielleicht doch sinnvoll ist.
Ein späterer Klassensprung bedeutet noch mehr Stress für das Kind.

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: Kind mit Entwicklungsvorsprung @Maca

Antwort von rabe71 am 20.12.2021, 8:21 Uhr

Genau so sehe ich das auch!

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: Kind mit Entwicklungsvorsprung

Antwort von Tante_Erna am 02.01.2022, 22:34 Uhr

Oft hilft es sich die Frage andersrum zu stellen: Also statt „Wäre es gut ihn schon einschulen zu lassen?“ frag dich „Wäre es schlimm ihn noch ein
Jahr in der kita zu lassen?“.

Denn wenn das Kind sich gut in der kita entwickelt, dort Freunde hat und gerne hingeht, dann lass es doch noch dort. Die Schule startet früh genug und dann gibt es viel zu lernen. Später kann man immer noch aufholen, wenn es denn so dringlich ist, dass das Kind sich langweilt und unterfordert ist.

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: Kind mit Entwicklungsvorsprung

Antwort von starlight.S am 05.01.2022, 8:19 Uhr

Unsere Große war auch so, aber früher Einschulen kam nicht in Frage, da sie als Junikind bei der Einschulung ja erst knapp 5 gewesen wäre, war uns einfach zu früh. Und was soll ich sagen.... es hat sich verwachsen! Mathe hat sie weiterhin ein total gutes Verständnis, aber dafür haben wir in Deutsch schon an LRS gedacht, weil Lesen und Rechtschreibung trotz üben nicht ihres ist.
Der Kindergarten hat sie ein Jahr früher die Vorschule machen lassen (wo sie immer die Beste war) und im eigentlichen Vorschuljahr neue Blätter erstellt, aber noch nicht den Stoff der 1. Klasse eingeführt.
Jetzt 4. Klasse stehen wir vor der Wahl Gymnasium oder Real und tendieren zu Real... also doch es kann sich verwachsen! Sie kommt im Sozialen und schulischen gut zurecht, ich würde es wieder so machen!

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Die letzten 10 Beiträge
Mobile Ansicht

Impressum Über uns Neutralitätsversprechen Mediadaten Nutzungsbedingungen Datenschutz Forenarchiv

© Copyright 1998-2024 by USMedia.   Alle Rechte vorbehalten.