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Geschrieben von Jeany1234 am 27.08.2008, 9:59 Uhr

Ein kleines weinendes und ein großes lachendes Auge...

So empfinde ich, wenn meine Tochter nächste Woche in den Kiga gehen wird.

Da sie sehr schüchtern ist, mache ich mir natürlich auch Gedanken, ob sie Anschluss findet, nicht gleich geärgert wird, sie sich traut "den Mund aufzumachen", wenn sie Hilfe braucht, wie/ob sie sich dadurch verändern wird usw. Ich denke, so Gedanken sind ganz normal.

Andererseits überwiegt bei mir doch die Freude, dass sie endlich mehr Kinder kennenlernen wird (wir wohnen hier leider in einem "verrentnerten" Haus), sie vom Spielen und Umgang mit anderen Kindern profitieren wird, neue Erlebnisse und Eindrücke bekommen wird, Freunde findet usw.

Dass unsere Bindung darunter leidet, befürchte ich nicht, denn die Eltern sind und bleiben die wichtigsten Personen für ein Kind, im Gegenteil freue ich mich, dass sie auch nun außerhalb der Familie Erfahungen sammeln kann.

Wenn du solche Zweifel hast, wäre es gut, zu schauen, woher sie kommen. Meistens hat das ja mit einem selbst zu tun, mit eigenen Erfahrungen in der Kindheit etc. Wenn du dir diese Dinge bewusst machst und mehr die positiven Aspekte síehst, geht es bestimmt leichter.

Und von der Ausbildung, die du machst, wird schließlich auch dein Sohn profitieren.

Alles Gute!

Jeany (29) mit Töchterlein (3)

 
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