Chronisch kranke und behinderte Kinder

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Geschrieben von Granate am 08.02.2003, 15:28 Uhr

trisomie 21

Ich denke mal bestimmt das es Gabriel besser haben wird. Diese engstirnigen Leute wird es wohl immer geben, aber deren Zahl nimmt stehtig ab. Würden meine Töchter einen behinderten Freund mit nach Hause bringen würde ich ihnen das niemals ausreden. Den das Leben mit Behinderten ist zwar etwas anders aber doch keinesfalls etwas schlechtes oder unmögliches. Ich denke man sollte einfach mehr Toleranz walten lassen.

Und ausserdem haben die Behinderten in der heutigen Zeit sowieso die besseren Chancen als früher. Das Angebot an Physiotherapie steigt, die Medikamente werden besser, heute haben sie viel mehr Chancen auf einen guten Job. Im Gegensatz zu früher sind wir da doch schon viel viel weiter.

Ich bin guter Hoffnung dass meine Kleine auch gute Chancen hat, jedenfalls werde ich alles dafür tun, dass sie ein ganz normaler Mensch wird, der nicht
Angst davor hat auf einen Partner der sie interssiert zuzugehen. Ich würde mir nichts sehnlicher wünschen, dass ich bei Ihr mal Oma sein könnte. Denn ich glaube dass diese Krankheit irgendwann in Schach gehalten werden kann. Find es sowieso nicht gut, wenn man immer hört "aber Kinder musst du ihr mal ausreden, immerhin pflanzt sich dann das Ganze fort". Hört sich ja fast so an als ob man Monster weiterzüchten würde.

Also nicht abbringen lassen, wir kriegen unsere Zwerge schon auf den richtigen Weg.

Bis bald und noch ein schönes Wochenende, wir haben ca. 30 cm Neuschnee. Renate

 
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