Chronisch kranke und behinderte Kinder

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Geschrieben von Stephie und Mina am 24.11.2004, 13:08 Uhr

nochmal an die Pseudo Krupp gewoehnten Mamis

Yasmina hatte am Sonntag wieder einen heftigen PseudoKrupp-Anfall.
Hier in Spanien gibt es ja keine Rectodelt-Zaepfchen, also mussten wir wieder in den Notdienst (es kommt auch keiner ins Haus).
Da wurde wieder mit Cortison inhaliert.
Der Kinderarzt am anderen Tag meinte, mit Cortison-Tropfen oral sei das Thema erledigt und ich solle sie NICHT inhalieren lassen.
Nun hatten wir aber Montag wieder einen Anfall und letzte Nacht den heftigsten den sie je hatte.
Sie lief ganz blau an und wurde panisch.
In dem Moment glaubt man nicht, dass Kinder an PseudoKrupp nicht ersticken koennen, denn es sah fast danach aus.
Ich brachte sie auf den Balkon, wobei auf Gran Canaria die Lust ja nicht wirklich kalt ist, aber es half.
Der Gefrierfach-Trick geht bei uns nicht. Die neue Generation Kuehlschrenke kuehlt mit Trockeneis, da damft nix mehr.
Sie atmete erst besser, als ich sie 15 Minuten mit Atrovent-Kochsalz inhalieren liess.
Um 3.00h wiederholte sich das ganze, allerdings reichte der Gang auf den Balkon.
Heute morgen musste sie nochmal inhalieren, weil sie vor Husten kaum zur Ruhe kam.
Meint Ihr, ich soll sie einfach weiter abends und morgens inhalieren lassen, obwohl der Arzt meint, das sei nicht noetig??
Und das Cortison soll ich ab haute abend auch weglassen.
Ich habe da so meine Bedenken.
Diesmal ist es so heftig......
Bin fuer jeden Tipp dankbar.
LG
Stephie

 
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