Chronisch kranke und behinderte Kinder

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Geschrieben von laurasstern am 07.11.2004, 17:08 Uhr

Ich wundere Mich !!!

Lieber Rub-ler

als stiller Mitleser ( habe ein behindertes Geschwisterkind) wundere ich mich schon, was Menschen an positiver und negativer Energie so aufbringen können .

Mit 5 gab's bei uns noch einen normalen Wickeltisch und Voita auf dem Boden
Pflegebett brauchten wir erst, als Tom in die Schule kam, statt Rehabuggy den Rollstuhl, ist aber schon eine Weile her.
Wir haben viel verzichten müssen, da auch meine Eltern gebaut haben, denn man hätte es anders nicht lösen können mit einem Rollstuhl und allem.
Heute ist vieles anders geworden, auch da es nun das Pflegegeld gibt. So können viele Mütter auch zu Hause bleiben und sich um die behinderten Kinder kümmern, das ist toll.

Was mich aber wundert an den Postings und der Seite an sich,
warum schöpft man nicht erst Therapien vor Ort aus wie Ergotherapie, Osteopathie, Logopädie , Reittherapie ehe man sich zu einer teuren Delphintherapie entschließt ? Sollte diese nicht immer erst am Ende kommen, so als Krönung nach allen anderen vorausgegangenen Therapiemaßnahmen ?
Kinder unter dem Kindergartenalter bieten noch so viele Entfaltungs-- und Entwicklungspotentiale da würde ich mit solch schweren Geschossen noch nicht aufwarten, denn wo ist dann später die Steigerung ?

Laura

 
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