Wohl nicht schlechter Witz, sondern schlecht verstanden...

Das mit der Verantwortung, die abgeschoben wird, bezog sich eher auf die Gesamtsituation, also, dass deine Tochter, ohne das wirklich die Notwendigkeit besteht, fremdbetreut wird, nicht auf das zuspät nach Hause schicken.

Und sicher muss man mit Betreuern und Lehrern reden können und zusammenarbeiten müssen im Sinne der Kinder, aber wenn du bei Lehr- und Betreuungspersonal so ankommst wie bei mir, dann kann ich nur sagen: Beide Berufsgruppen sehen auch gern etwas Eigeninitiative und Entgegenkommen von Elternseite anstatt immer nur zu hören, was die Eltern erwarten. Ich weiss ehrlich nicht, wie du dich in Gesprächen mit beiden Gruppen verhälst, aber wenn es so ist wie deine Reaktionen hier, kann ich durchaus verstehen, dass von deren Seite nichts mehr kommt.

Alle konstruktiven Vorschläge hier zerrupfst du, das geht so nicht, das kann ich nicht leisten, weil, usw. Und wirst noch pampig dabei, beschwerst dich du würdest nur angepflaumt.

Solchen Menschen bringe ich im echten Leben eben genau wie hier auch weniger Sympathie entgegen, als Leuten, die nach Möglichkeiten fragen und auch mal was annehmen können, anstatt nur rumzunöhlen.Lehrer und Betreuer sind eben auch nur Menschen, vielleicht empfinden die ähnlich???

Nur mal so als kleine Anregung...

alex