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Geschrieben von Ebba am 07.06.2008, 23:12 Uhr

Welcher Viertklässler....

Aber die Eltern wissen was es bedeutet und meist wissen sie auch, was sie ihren Kindern zumuten und zutrauen können. Und sie werden ihre Entscheidung, gerade weil sie ihr Kind lieben und sein Bestes wollen, sicher auch davon abhängig machen, dass es ihrem Kind auch in der Schule gut gehen soll und nicht erst nach Bestehen des Abiturs oder der mittleren Reife.
Und - es ist ja nicht so, dass die Eltern in den Jahren, als sie die Entscheidungsbefugnis hatten, ununterbrochen Fehlentscheidungen getroffen hätten. Es sind in dieser Zeit mW nicht mehr Kinder nach "unten" in eine andere Schulform gewechselt als derzeit und dass es inzwischen leichter ist nach "oben" zu wechseln als zuvor halte ich ebenfalls für ein Gerücht.
Und zu guter Letzt, ich kenne eine Menge Leute, mich selbst eingeschlossen, die immer genau so viel in der Schule getan habe wie für einen halbwegs brauchbaren Durchschnitt nötig. Ich bin davon überzeugt, dass ich auf der Haupt- oder Realschule keinen wesentlich anderen Notendurchschnitt gehabt hätte als auf dem Gymnasium.

Das die Lehrer inzwischen die Entscheidungshoheit haben halte ich für grundlegend falsch.

Liebe Grüße
Ebba *die wohl auf die Realschule gegangen wäre, wenn vor vielen Jahrzehnten :-) die Lehrerempfehlung schon bindend gewesen wäre*

 
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