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Geschrieben von Five36 am 12.01.2014, 16:20 Uhr

uiii, das ging ja fix

und danke für eure schnellen Antworten,

ich musste schmunzeln ...

Ob er mit seinem "faulen" Leben zufrieden ist kann ich ihm nicht ganz absprechen, obwohl es in der Schule desöfteren anders scheint.

Getestet wurde, weil er wohl immer den anderen voraus war. Aber auch weil er das Fahrrad fahren verweigert und hinzu kam seine Höhenangst. Die Erzieherinnen&Lehrerin wollten es aufgrund seiner sehr guten Leistungen und der Kinderarzt wollte über den IQ Test ausschließen, dass ihm eventuell sein IQ am Fahrrad fahren hindern könnte. 4.Klasse gibt es ja die Fahrradprüfung, welche er mit Sicherheit theoretisch kann, aber praktisch eben garnicht. Er weiß dass er dafür eventuell ne 6 fängt, nimmt diese aber gern in Kauf, hauptsache er muss nicht auf dieses Ding. Er selbst sagt, er gleicht die 6 dann eben mit anderes wieder aus.

Wir selbst hätten ihn nicht testen lassen, es kam mehr von aussen.

Derzeit steht er in Englisch glatt 1; Mathe 1,2 und Deutsch 1,4. Wobei aber jetzt noch kommenden Donnerstag Buchvorstellung ansteht und danach werden schon die Halbjahresinformationen geschrieben. Letztes Zeugnis (Endjahr 2.Klasse) war Deutsch & Mathe 1 mit dem Satz "In Deutsch und Mathematik hat xy die Lernkompetenzen in vollem Umfang erreicht."

Fördern kam auch von der Psychologin. Sie wollte den Test in einem Jahr sogar wiederholen, wovon wir (zum Glück sind wir Eltern uns da einig) garnichts halten.

Warum es hier alles am gemessenen IQ festgemacht wird ist eine gute Frage, die Antwort darauf hätte ich auch gern.

ABER: Und dafür großes Danke, zu wissen, dass es auch andere gibt, die ohne groß zu lernen gut durchs Abi kamen. Ob er selbst überhaupt Abi machen will weiß er mit Sicherheit noch nichtmal selbst.

Mir persönlich hätte schon Realschule gereicht, er möchte aufs Gymnasium. Nur ich dachte dass er da vielleicht scheitert, wenn er bisher nicht gelernt hat zu lernen. Ich kenne die Anforderungen dort nicht, weil wir beide eben nicht dort waren und mein Bekanntenkreis eher in Realschule zu finden ist. Deshalb meine Überlegung und die Frage nach der Schulart, aufsteigen kann man immer - herabfallen ist viel schlimmer.

Ich dachte vielleicht sogar an Gemeinschaftsschule. Jedoch weiß ich darüber noch zu wenig und kenne dort auch niemanden. Die gibt es bei uns erst seit diesem Schuljahr und das auch nur für die neuen 5.Klässler. Somit ist das fraglich ob das was für ihn wäre.

LG...

 
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