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Geschrieben von Maximutti am 09.01.2014, 13:42 Uhr

weiterführende Schule - Kind mathematisch begabt, aber ...

Hallo. Ich hab seit ein paar Wochen schlaflose Nächte aufgrund des anstehenden Schulwechsels nach der 4. Klasse.

Meiner Tochter wurde von Anfang an immer große Intelligenz bescheinigt, beim Kinderarzt, im Kindergarten und beim Schulaufnahmetest. Sie ist schon immer sehr schüchtern, hat wenig Freunde lässt sich schnell entmutigen, neigt zur Bequemlichkeit, traut sich wenig zu und kann schlecht mit Lob umgehen. Außerdem unterscheiden sich ihre Interessen von denen gleichaltriger Kinder (mag keine Musik, keine typischen TV-Sendungen usw., ist generell noch sehr kindlich). Manchmal finde ich sie hat leicht autistische Züge, ist sehr fokussiert auf einzelne Dinge, lehnt anderes total ab oder interessiert sich nicht dafür.

Sie geht schon immer sehr gern in die Schule, langweilt sich in den Ferien schnell und freut sich auf jede anstehende Arbeit. Sie hat Arbeiten "aus dem Ärmel" geschüttelt und meist eine gute 2 bekommen. Da sie ein "Selbstläufer" war, haben wir wenig mit ihr üben müssen. Trotzdem war sie von jeher etwas langsam, und hatte eine Abneigung gegen Schreiben. Lesen mag sie auch nicht besonders. Jetzt in der 4. wurden die Arbeiten plötzlich anspruchsvoller - sie hatte viel mehr Hausaufgaben, es mussten 20 seitige Ausarbeitungen, Biografien und ein Kurzvortrag selbstständig zu Hause erstellt werden usw. Sie hatte große Probleme alleine damit fertig zu werden, ihr fehlte auch völlig die Vorstellung davon wie sie vorgehen sollte. Also hab ich ihr viel geholfen. Mir fielen 2 Dinge auf: sie hat eine miserable Rechtschreibung und 2. sollen Texte verfasst werden, entwickelt sie null Kreativität. In ihrer bisherigen Grundschulzeit hat sie erst 3 Abschreibdiktate schreiben müssen, noch keinen Aufsatz und ihre Deutsch- und Sachkundehefter bestehen fast nur aus Lückentexten. Sie musste einfach kaum was schreiben! Rechtschreibregeln sollen wohl demnächst drankommen. Im Gegensatz dazu hat sie in Mathe überhaupt keine Probleme, denkt sehr logisch und nimmt an Mathe-Wettbewerben mit Erfolg teil. Laut ihrer Aussage fühlt sie sich in Mathe, Sachkunde und Ethik sehr gelangweilt. Kunst, Sport und Werken mag sie sehr, Englisch nicht (kommt aber gut zurecht).

So. Wir waren immer der Meinung sie auf eine Mittelschule zu schicken, da sie auch keinen Ehrgeiz entwickelte aufs Gymnasium zu gehen. Mittlerweile wurde uns aber von einigen bestätigt, dass sie super logisch denken kann und nach dem sie vor kurzem einen sehr guten Platz bei einem stadtweiten Mathe-Wettbewerben belegt hat, möchte sie gern aufs Gymnasium. Plötzlich wird geübt, sie bekommt Einsen in Sachen die bisher nicht ihr Ding waren (Vorlesen, Gedicht aufsagen, …) und gibt sich alle Mühe. Die Lehrerin weiß auch nicht so richtig was sie raten soll und rät uns eher zur Mittelschule, betont aber auch was für ein Potential in ihr steckt.

Tja, was sollen wir nur machen. Bei uns sind momentan Schulplätze sehr rar, überall sind die Klassen mit 28 Schülern voll. Ein späterer Wechsel wird also sehr schwierig. Und viele Schulen losen ihre Plätze aus, so dass man leider auch nicht weiß ob man wirklich an der Wunschschule landet, egal ob MS oder Gym.

Ihre Zensuren momentan: MA und Eth: 1, Deu: 2-3 (2 Grammatikarbeiten zu den 4 Fällen jeweils ne 4 bekommen, der Rest ist gut) alle anderen Fächer gute 2.

Was meint ihr : Gymnasium oder nicht? Wir waren beide auf dem Gymnasium, wissen aber auch über die vielen Möglichkeiten nach der Mittelschule seinen (akademischen) Weg zu gehen und wollen unser Kind nicht überfordern!

Kann man die schlechte Rechtschreibung (kein LRS) in einem halben Jahr mit Üben noch in Griff bekommen? Sollte man darüber wegsehen, dass sie mit den 4 Fällen solche Probleme hatte, oder ist es ein Hinweis auf spätere Probleme?

Sorry für den langen Text, aber nur so konnte ich mein Dilemma schildern. Hat jemand vielleicht ein ähnliches Kind und kann Tipps geben?
Liebe Grüße

 
16 Antworten:

Re: weiterführende Schule - Kind mathematisch begabt, aber ...

Antwort von Sonnenkäferchen am 09.01.2014, 14:39 Uhr

Hallo,

ich fasse mal zusammen:

Das Kind hat sich so durch die Schule geschlagen ohne viel zu üben. Jetzt hat sie ein Ziel vor Augen (das Gymnasium), lernt dafür und bringt entsprechende Leistung.

Das würde für mich ein indiz für das Gymnasium sein.Rechtschreibung kann man üben, Grammatik natürlich auch.

Wie ist sie denn mündlich? Auf dem Gymnasium zählt die mündliche Mitarbeit teilweise 70%, da bringen sehr gute Arbeiten dann nicht mehr ganz so viel.

VG Silke

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Re: weiterführende Schule - Kind mathematisch begabt, aber ...

Antwort von Maximutti am 09.01.2014, 14:45 Uhr

Hallo,

sie ist ja generell sehr "maulfaul". In Fächern die sie interessieren meldet sie sich oft. In Kurzvorträgen ist sie sehr aufgeregt, aber macht es dann gut.
Also sie steht sich durch ihre Schüchternheit etwas selber im Weg, aber wenn sie gefragt wird, weiß sie meist eine gute Antwort.
Liebe Grüße

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Re: weiterführende Schule - Kind mathematisch begabt, aber ...

Antwort von Linda761 am 09.01.2014, 17:10 Uhr

Deine Tochter möchte auf das Gymnasium, strengt sich dafür an und Fachleute halten sie für sehr intelligent.

Da wäre für mich klar, dass sie aufs Gymnasium geht.

Dass sie in manchen Bereichen Schwierigkeiten hat, finde ich nicht schlimm (vor allem wenn es so ist wie Du schreibst, dass diese Dinge vorher kaum gemacht wurden).

Ich würde eine Sprachenfolge wählen, die einen Schulformwechsel ermöglicht (d.h. Beginn mit Englisch). Wenn alle Stricke reißen, kann sie immer noch auf die Mittelschule wechseln.

Erstmal finde ich es aber wichtig, dass Ihr Eurer Tochter zutraut, ihre Ziele zu erreichen und hinter ihr steht. Bisher fand sie es nicht nötig sich anzustrengen. Jetzt hat sie ein Ziel und arbeitet dafür. Das halte ich für eine sehr gute Voraussetzung für das Gymnasium.

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Sonnenkäferchen

Antwort von Reni+Lena am 09.01.2014, 17:37 Uhr

Das kann man doch gar nicht pauschal sagen dass mittarbeit viel bringt.
Hier in Bayern zählt die Mitarbeit am Gymn so gut wie gar nicht. Hast in den Schulaufgaben und exen deine 4 er und 5 er dann kannst dir den Arm ausreissen und noch so viel mitarbeiten das interessiert keinen. das gibt vielleicht eine 1 ins Mitarbeit die in 20 anderen schriftlichen 4ern und 5 ern untergeht.
Ich weiß ja nicht in welchem Bundesland du lebst aber in Bayern kannst getrost im Unterricht pennen solange die proben passen.

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Re: Sonnenkäferchen

Antwort von Sonnenkäferchen am 09.01.2014, 17:50 Uhr

Reni,

bei uns in Niedersachsen zählt die mündliche Leistung am Gymnasium aber so viel. In Hauptfächern 50%, in den "Nebenfächern" 70%. Mit einer 4 in der Klassenarbeit (eine Arbeit pro Halbjahr in den Nebenfächern) kann man trotzdem noch eine 2 bekommen.

Auch in der Grundschule zählt das Mündliche total viel. Da kann man schriftlich glatt 1 stehen und bekommt trotzdem eine 2. 1er in Hauptfächern gibt es bei uns in der GS aus diesem Grund quasi nie, da müssten sowohl schriftliche als auch mündliche Leistung überragend sein.

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Re: weiterführende Schule - Kind mathematisch begabt, aber ...

Antwort von Sodapop am 09.01.2014, 20:23 Uhr

Mich irritiert, dass außer Gymnasium als Alternative nur Mittelschule genannt wird.

Zwischen MIttelschule (ehemals Hauptschule !) und Gymnasium gibt es aber doch noch eine Realschule. Wäre das nicht eine Möglichkeit?

Bezüglich der Rechtschreibung habe ich die Erfahrung machen dürfen, dass sich diese auf dem Gymnasium sehr schnell sehr bessern kann. Die Kinder wachsen einfach an den Ansprüchen.

Deiner Beschreibung nach würde ich es auf jeden Fall würde ich es auf jeden Fall mit einem mathematisch-naturwissenschaftlichen Gymnasium versuchen. Als erste Fremdsprache Englisch ( da kommt sie in keiner Schulform drum rum). Sie ist intelligent, sie ist mathematisch außerordentlich gut, sie will selber auf das Gymnasium gehen und schaffte auf der Grundschule als Selbstläufer gute Noten.
Was will man denn eigentlich mehr?

Nur weil sie schüchtern ist und kein Interesse an aktueller Popmusik, Topmodel & Co zeigt? Das haben hier die wenigsten Mädchen in dem Alter und sagt überhaupt nichts aus.
Und nur, weil dein Kind nach der Schule gerne spielt bedeutet dass doch nicht, dass sie den Anforderungen des Gymnasiums nicht gewachsen ist. Wirklich nicht!

Welche Argumente hatte den die Lehrerin für die Empfehlung der Mittelschule trotz mathematischer Begabung? Das würde mich doch mal brennend interessieren.

Grüße
Sodapop

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Re: weiterführende Schule - Kind mathematisch begabt, aber ...

Antwort von Sodapop am 09.01.2014, 20:33 Uhr

Ach, hab ich ganz vergessen zu erwähnen:

Hier habe ich so einen ähnlichen Kandidaten:

Rechtschreibung - Katastrophe
Test in der Grundschule - meist eine 3
freiwillig Bücher lesen? niemals!
Playmobil, Barbie und Littlest Pet Shop: aber immer!

Seitdem das Kind auf dem Gymnasium ist erkenne ich es nicht wieder! Als ob ihr Gehirn erst jetzt mal verwendet wird.

Ich selber wollte mein Kind auf die Realschule gehen lassen. Jetzt bin ich heilfroh, dass wir ihr doch mehr zugetraut haben.

Grüße
Sodapop

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Re: weiterführende Schule - Kind mathematisch begabt, aber ...

Antwort von Onlinchen am 09.01.2014, 20:46 Uhr

Welches Bundesland seid ihr?
Hier zählt wird Mitarbeit im unterricht nicht in die Fachnote einbezogen.... schade, denn mein Kind glänzt durch Mitarbeit und "mag" keine schriftlichen Arbeiten.

Unser Kind glänzte nicht durch gute Rechtschreibung in der GS, dass hat sich aber hier so verbessert, dass auf dem Gym. im Rechtschreibtest 1er gab ;-)

Ich empfinde die "Horrorgeschichten" vom Gym. als völlig übertrieben. Wer hier eine Bildungsempfehlung bekommt, dann sollte es auch locker (zumindest bis die Pupertät kommt ;)) zu schaffen sein.

LG

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Re: weiterführende Schule - Kind mathematisch begabt, aber ...

Antwort von Maximutti am 09.01.2014, 21:40 Uhr

Hallo, danke für die Antwort. Bei uns - CDU-Land - gibt es als Alternative nur die Mittelschule die sich ab Klasse 7 in Realschule (die meisten) und Hauptschule (wenige Schüler) teilt. Gymnasium gibts nur mit G8. Es gehen etwa 1/3 aller Kinder aufs Gymnasium. Es wird auch von den Lehrern gewarnt, dass es nur Kinder machen sollen, die jeden Tag etwa 1-3 Stunden in Hausausgaben und Lernen investieren wollen, und es mit der Kindheit dann vorbei ist. Das klingt schon abschreckend.

Die Argumente der Lehrerin pro Mittelschule: das verträumte und maulfaule Wesen meiner Tochter! Sie meint, sie wäre eine typische Spätstarterin die dann nach dem gutem Mittelschulabschluß (Realschulprüfung) das Berufliche Gymnasium locker schafft.

Schönen Abend und liebe Grüße

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Re: weiterführende Schule - Kind mathematisch begabt, aber ...

Antwort von HeikeB1969 am 10.01.2014, 8:13 Uhr

Hallo,

zur mündlichen Mitarbeit - mein Sohn hat sich in der GS nur dann gemeldet, wenn ihn das Thema interessiert hat. In Bayern kein Problem, die mündliche Note zählte nahezu gar nciht an der GS.
Jetzt im Gym meldet er sich ständig, die neue Art des Unterrichts, die anspruchsvolleren Themen - all das findet er klasse und er steht in fast allen Fächern mündlich auf 1. Ich erkenne mein Kind nicht wieder ...

HAusaufgaben gibt es kaum, das Vorbereiten auf die nächste Stunde ist der Großteil der zu Hause zu leistenden Arbeit. Selten, dass er nachmittags mal länger als 1 Stunde macht.

Ich war auch skeptisch und habe mich auf den Rat der Lehrerin in der 4. Klasse verlassen, die wohl besser in ihn reingucken konnte als ich und bin heilfroh, dass wir uns so entschieden haben. Er geht auf sein Wunsch-Gym, selbst ausgesucht und es passt.

LG
HEike

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Re: weiterführende Schule - Kind mathematisch begabt, aber ...

Antwort von lotte_1753 am 10.01.2014, 9:25 Uhr

Kind will aufs Gymnasium und arbeitet sogar dafür. Eine Entscheidung gegen das Gymnasium scheint mir da eher frustrierend fürs Kind. Sie ist introvertiert, aber es ist mir nicht ersichtlich, warum nur extrovertierte Kinder aufs Gymnasium sollten. Die Sache mit der Kindheit, die dann vorbei sei, wird vom wiederholen auch nicht wahrer. Lernen gehört zur Kindheit genauso dazu wie spielen. (Abgesehen davon, dass Abiturienten und Studierende eine viel längere Kindheit haben; bis Mitte 20).

Ist vielleicht nur ein Vorurteil, aber Themen wie Popmusik, die neuesten TV-Sendungen usw. dominieren das Pausenhofgespräch auf einer Mittelschule wahrscheinlich mehr als auf einem Gymnasium.

So wie Du die Situation schilderst, hätte ich nicht die geringsten Zweifel und würde mir keinen Kopp drum machen.

L.

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na super..

Antwort von Reni+Lena am 10.01.2014, 9:40 Uhr

langsam aber sicher fühle ich mich von dem bayr Schulsystem komplett verarscht.
Wo ist denn da im Deutschlandvergleich bitte noch die Chancengleichheit.

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Re: weiterführende Schule - Kind mathematisch begabt, aber ...

Antwort von Geisterfinger am 10.01.2014, 10:12 Uhr

Zeigt nicht ihre ANstrengung und ihr Ehrgeiz, der sich nun entwickelt, wo es um s Gymnasium geht, dass das für sie ein Ziel ist, für das sich die ANstrengung lohnt? Sieht beinahe so aus als hätte sie bisher keinen Grund gesehen, sich anzustrengen. Danach würde ich wohl gehen. Die Noten sind doch gut.

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Re: na super..

Antwort von lotte_1753 am 10.01.2014, 11:12 Uhr

Geht aber in beide Richtungen. Hatte in Englisch 0 Punkte im Mündlichen, da haben mir die deutlich besseren schriftlichen Noten nicht mehr geholfen. Die Endnote im Abizeugnis sieht echt gut aus. (Hat aber kein Hahn mehr danach gekräht.)

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Re: weiterführende Schule - Kind mathematisch begabt, aber ...

Antwort von 2auseinemholz am 10.01.2014, 11:50 Uhr

Hallo!


Also mit dieser Einstellung und dem Wunsch:

"Mittlerweile wurde uns aber von einigen bestätigt, dass sie super logisch denken kann und nach dem sie vor kurzem einen sehr guten Platz bei einem stadtweiten Mathe-Wettbewerben belegt hat, möchte sie gern aufs Gymnasium. Plötzlich wird geübt, sie bekommt Einsen in Sachen die bisher nicht ihr Ding waren (Vorlesen, Gedicht aufsagen, …) und gibt sich alle Mühe."

Gäbe es bei mir keine Zweifel mehr. - das ist ihr Wunsch und sie kann sich daran orientieren.
Offensichtlich kann sie sich selber motivieren und kriegt es auf die Reihe es zu wuppen - was braucht man mehr ?!

Andersrum: was fehlt jetzt fürs Gym außer, dass sie (und alle andere Kinder auch!!!!) in der GS keine Methodik gelernt haben? - Das soll lernbar sein! Motivation, Interesse und kognitive Voraussetzungen "nachzuholen" ist etwas schwieriger!

LG, 2.

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Re: weiterführende Schule - Kind mathematisch begabt, aber ...

Antwort von golfer am 10.01.2014, 15:51 Uhr

Kindheit vorbei....welch dummes Argumetn gegen das Gym....in der Haupt Mittel Schule...ist die Kindheit mit 12 oder 13 vorbei...weil dann geht es schon auf die Bewerbungen zu....die 15 Jährigen auf dem Bau oder beim Friseur....Klasse Kindheit...wenn die anderen mit 15 erst mal bischn abchillen...mal ein JHahr wiedrholen etc.....

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