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Geschrieben von Steinlaus am 10.03.2009, 8:55 Uhr

@Steinlaus

Hmmm, ich verstehe, was Du meinst.

Ich persönlich finde es wichtig, dass man in seinen Aussagen auf Deutlichkeit achtet.

In unseren Mathearbeiten (mein Sohn ist in der 3. Klasse) schreiben sie auch die Antworten zu Textaufgaben auf den Zettel mit der Arbeit.

Aber wenn es uns stört, können wir als Eltern es unseren Kindern doch im Grunde so erklären, eiiiiiigentlich ist es ja einleuchtend:

Wenn man etwas schreibt, muss man sich in die Leute hineinversetzen, die das Geschriebene lesen. Wenn diese direkt darüber die Aufgabe sehen, wissen sie gleich, dass mit "sie" Frau Meier gemeint ist, und alles ist gut. Wenn sie aber in einem Heft irgendwas mit "sie" lesen, müssen sie erstmal suchen gehen, wer das wohl ist. Und in solchen Fällen muss man vorher mitdenken und selbst "Frau Meier" schreiben, weil die anderen einen dann ohne Mühe sofort verstehen können. Und man will ja verstanden werden.
Ob das so zieht?

Ich denke schon, dass auf diesen Unterschied in der Schule hingewiesen werden sollte (schließlich lernen sie auch Ausdrücke wie Verben, Adjektive oder Subjekt kennen und lernen, dass nicht jeder Satz im Aufsatz mit "Dann..." anfangen soll), aber das ist dann ein Fall für den Deutschunterricht. Und das dort gelernte müsste dann eben auf andere Fächer übertragen werden. Ich denke, das klappt auf alle Fälle besser, wenn unsereins darauf achtet.

 
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