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Geschrieben von unbekannt123 am 04.03.2010, 10:53 Uhr

Soziale Phobie

Hallo,

meine Tochter, 7 Jahre, hatte schon immer Probleme mit anderen Menschen ausserhalb der engsten Familie.

Sie sprach und spielte nie mit den anderen Kindern in der Krabbelgruppe, Turn-, Schwimmgruppe, im ersten Kigajahr etc.

Der Kinderarzt und die Kigaerzieherinnen, Turngruppenleiter usw. sagten immer, dass sich ihre Schüchternheit noch "auswachsen" würde, wenn ich ihnen meine Sorgen mitteilte.

Im letzten Kigajahr wurde endlich gehandelt. Sie konnte zur Frühförderung gehen, was ihr richtig gut tat. Sie taute langsam auf und wurde ohne weitere Therapieempfehlung entlassen. Wir glaubten, dass sie nun auch ohne besondere Hilfe weiter kommen könnte.

Zum Schulanfang sprach sie sofort mit den Lehrern und auch mit den Mitschülern, jedoch nie von sich aus. Sie fand sogar eine Freundin.

Leider hielt diese Freundschaft nicht lange und jetzt steht meine Tochter wieder ganz alleine da. Es scheint rückwärts zu gehen. Sie steht in der Pause versteckt auf einem Fleck und wartet, dass der Unterricht weiter geht. So wie im ersten Kigajahr. Da saß sie den ganzen Tag in einer Ecke, bis die Kigazeit um war.

Sie hat noch eine Freundin aus dem Kindergarten und ist auch mit Spaß in einer Reitgruppe.

Ich würde ihr so gerne helfen, dass sie auch in der Schule jemanden findet, mit dem sie spielen kann, weiß aber nicht wie. Es gibt kein Kind an dem sie Interesse hätte. Wenn ich frage, ob sie mit diesem oder jenen Kind mal spielen möchte, findet sie immer einen Grund, warum sie nicht mit ihm spielen möchte. Die meisten Kinder sind ihr zu wild.

Habt Ihr eine Idee wie ich ihr helfen kann oder einen Therapievorschlag? Ich fühle mich damit irgendwie vom Kinderarzt alleine gelassen...

Vielen Dank für Eure Antworten.

Liebe Grüße

Sabine

 
20 Antworten:

Leidet sie denn darunter???

Antwort von Trini am 04.03.2010, 11:03 Uhr

Manche Menschen sind halt einfach zurückhaltender und fühlen sich in der Rolle des Beobachters durchaus wohl.

Das mit der Reitgruppe kling nicht nach Phobie. Sie hat halt einfach andere Interessen.
Ich hatte meine Freundinnen auch nie in der Schule, sondern bei meinen selbst gewählten Hobbys.

Und selbst auf meine "alten Tage" gibt es Chorproben, wo ich in der Pause einfach nur auf meinem Stuhl sitzen bleibe und nicht "schnattern" mag.

Wenn sie in der Situation, die Du so traurig findest, nicht leidet, pathologisiere (und Therapie klingt nach Krankheit) sie bitte nicht.

Vielleicht baut Ihr das mit dem Reiten aus oder Ihr siucht noch ein zweites Hobby, was ihr gefällt und ihrer Art entgegen kommt??

Trini

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Re: Leidet sie denn darunter???

Antwort von unbekannt123 am 04.03.2010, 11:11 Uhr

Sie leidet selber darunter.

Sie würde gerne ihre Nachmittage mit einer Freundin verbringen und die Pausen in der Schule auch.

Die eine Freundin, die sie hat, trifft sie höchstens einmal in der Woche, was viel zu wenig ist.

In der Reitgruppe steht das Reiten im Vordergrund, so dass es nicht nötig ist mit jemandem zu sprechen. Sie "spricht" mit dem Pferd sagt sie immer.

Manchmal braucht sie Hilfe, dann kann sie auch, mit großer Überwindung, jemanden danach fragen.

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Mein Großer (jetzt 13)....

Antwort von Trini am 04.03.2010, 11:17 Uhr

war ein sehr zurückhaltendes Grundschulkind.

Mit ihm hat sich ein merklicher Wandel vollzogen, als er anfing auch Turniere zu kämpfen (Judo). Plötzlich hat er sich mit Jungs verabredet, die ich noch nicht mal kannte. Das war in der VIERTEN Klasse.

Wie ist denn ihr Verhalten bei Gruppenarbeiten im Unterricht???

Trini

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Re: Soziale Phobie

Antwort von Florant am 04.03.2010, 11:19 Uhr

Such mal im Internet:
"Mutig werden mit Til Tiger"

Grüße

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Re: Soziale Phobie

Antwort von KaMeKai am 04.03.2010, 11:45 Uhr

mein Kleiner ist Asperger Autist und ebenfalls ein Einzelgänger. Er schließt nur zu ganz wenigen Kindern enge Freundschaftsbeziehungen. Er leider aber nicht darunter. Es gehört halt zu seinem Gesamtbild.

Wenn Deine Tochter darunter leidet, würde ich schon versuchen, sie zu unterstützen (Mädchen einladen) oder sie in einer Freizeitgruppe (Sport, Pfadfinder, Chor) anmelden.

LG
Kathrin

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Re: Soziale Phobie

Antwort von Foreignmother am 04.03.2010, 11:56 Uhr

Hallo Sabine,

ich wuerde an Deiner Stelle vielleicht mal ein weniger wildes Maedchen aus der Klasse zum Spielen einladen, damit Deine Tochter Zeit hat, einen Kontakt zu knuepfen. Die meisten Kinder werden doch gerne zum Spielen eingeladen. Wahrscheinlich musst Du das Experiment mehr als einmal machen und vielleicht auch erst mal mit dabei bleiben und mitspielen (vielleicht etwas leicht aussergewoehnliches basteln oder so etwas), damit es klappt, aber das koennte bestimmt helfen.

Daruber hinaus wuerde ich mal versuchen, die Therapie, die Euch etwas genutzt hatte, wieder anlaufen zu lassen, damit dieser "Rueckschritt", der vielleicht durch ganz andere allgemeine Entwicklungsschritte ausgeloest ist, wieder aufgefangen wird.

Alles Gute!
Gruss
FM

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Re: Soziale Phobie

Antwort von unbekannt123 am 04.03.2010, 12:17 Uhr

Die Lehrerin sagte, dass sie auch im Unterricht sehr ruhig ist. Bei Gruppenarbeiten hat sie noch nicht darauf geachtet, wie meine Tochter klar kommt, schätzt sie aber so ein, dass sie sich nicht beteiligt. Sie ist nicht in der Klassengemeinschaft integriert. Konkrete Vorschläge, wie sie besser integriert werden kann, hat sie leider auch nicht.

Schriftliche Lernproben sind immer fehlerfrei. Also mit dem Lernstoff an sich hat sie keine Probleme. Die Lehrerin nimmt ihre Arbeitszettel oft als Positivbeispiel.

Die Frühförderung kann nicht weiter gemacht werden, da diese Förderung nur für Kinder bis zum Eintritt in die Schule ist.

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Ergotherapie???

Antwort von Trini am 04.03.2010, 12:21 Uhr

Müsste der Kinderarzt verordnen.

Trini

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Re: Es gibt eine Therapie speziell bei scheuen Kindern...

Antwort von Bonniebee am 04.03.2010, 12:27 Uhr

Hallo,

in der März-Ausgabe der Zeitschrift "ELTERN for family" von 2009 (also vor einem Jahr) gab es einen sehr guten Artikel über schüchterne Kinder. Es gbit eine Therapie speziell für diese Kinder (die der Experte im Artikel lieber als "scheu" denn als schüchtern bezeichnet), sie nennt sich "Theraplay". Der Experte im Artikel hieß Dr. Herbert Wettig.

Es haben seitdem schon mehrere Eltern in Leserbriefen an die ELTERN davon geschwärmt, wie sehr Theraplay ihr schüchternes Kind wirklich verändern konnte. Lass Dir doch mal von der ELTERN-Redaktion nähere Infos oder eine Kopie des damaligen Artikels (Ausgabe EF 3/09) geben, die sind dort immer sehr hilfsbereit, ich hatte mir auch schonmal einen Artikel kopieren und zuschicken lassen.

Grüßle,

BB

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Meine Große ist Mutistin ...

Antwort von Jamu am 04.03.2010, 12:33 Uhr

und sie redet auch jetzt meist nur mit ihr absolut vertrauten Personen!
Dazu gehört aber noch mehr, das lese ich bei deiner Tochter aber nicht heraus!

Ihre beste Freundin ist ein Mädchen aus der Klasse die deiner sehr ähnlich ist!
Beide sind für sich also sehr still, schüchtern - zusammen aber stark!
Beide gehen jetzt 1x pro Woche zum Jiu Jiutsu - stärkt das Slbstvertrauen!
Und zu zweit geht es besser! ;-)

LG Jamu

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Wir fangen jetzt ...

Antwort von charty am 04.03.2010, 13:42 Uhr

... mit einer Psychotherapie an.
Bei uns sind die Probleme ähnlich gelagert. Bei uns wurde in der Vergangenheit schon einmal elektiver Mutismus diagnostiziert, den wir relativ gut in den Griff bekommen haben, aber kurz nach Schulbeginn brach alles wieder auf sowie ein paar andere alte Probleme. Sie meldet sich in der Schule nicht, wenn sie gefragt wird, gibt sie Antworten, aber mittlerweile nur noch ganz leise. In Gesprächskreise sagt sie gar nichts, weil sie Angst hat im Mittelpunkt zu stehen, etc.. Sie blockt dann richtig ab, wie wenn eine Wand runterfahren würde. In die Klasse ist meine Tochter jedoch gut integriert und hat auch gute Freundinnen und Freunde gefunden. Im kleinen Kreis läuft es mittlerweile auch ganz gut, aber nicht in der großen Gruppe.

Die Details der bevorstehenden Psychotherapie liegen mir noch nicht vor, da ich erst jetzt ein Einzelgespräch hatte und sie nächste Woche meine Tochter kennen lernen. Der KiA meint auch, dass wir um eine Therapie nicht herumkommen uns seiner Meinung nach wird es hier eine Kombination aus Einzel- und Gruppentherapie geben, nicht nur Gespräche, sondern auch Spiel, Kunst- und Musik und ggf. Reittherapie.
Wir machen das ganze hier bei einer entsprechenden Klinik ambulant, die auf Kinder und Jugendliche spezialisiert sind.

Die Vorschläge, die hier teilweise kamen, finde ich gut. Bei uns können wir z.B. Sportverein, Tanzen etc. nicht realisieren, weil sie sich nicht von mir lösen will und kann. Panikausbrüche sind dann an der Tagesordnung.

Insofern der Vorschlag von meiner Seite: Vielleicht findest Du in Deiner Ecke einen reinen Kinder- und Jugendpsychotherapeuten mit dem Du schon einmal ein Erstgespräch führst und wenn Du einen guten Eindruck hast, dann erst geh zum KiA und hole Dir die Überweisung, denn die kann er Dir nicht ablehnen.

Toi, toi, toi für Euch.

Vg Charty

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..

Antwort von nuba am 04.03.2010, 14:03 Uhr

Hallo,

vielleicht würde ihr ein Hund helfen oder ein Geschwisterchen ?

Natascha

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Danke

Antwort von unbekannt123 am 04.03.2010, 14:39 Uhr

Vielen Dank für die vielen Antworten.

Selektiver Mutismus hieß es vor Schuleintritt bei ihr auch. Das ist aber nicht mehr so richtig. Sie spricht mittlerweile mit jedem, der sie anspricht. Zwar immer noch einsilbig und nicht besonders melodisch, aber immerhin gibt sie eine Antwort.

Wenn ich es mal mitbekomme, wenn sie eine nicht so vertraute Person anspricht, spüre ich richtig, wie bei ihr eine Klappe runterfällt. Es ist wie eine Behinderung, als ob ihr das richtige "Werkzeug" zum lockeren Plaudern fehlt.

Die Eltern Zeitschrift kann ich sicher noch in der Bücherei hier auftreiben, die sind da gut bestückt, auch mit älteren Zeitschriften.

Ich werde die Unterlagen unseres Kinderarztes anfordern und sie mit zu meiner Hausärztin nehmen. Sie ist offener für unsere Sorgen. Ich bespreche dann mal mit Ihr, welche Möglichkeiten wir noch haben.

Ach ja, sie hat einen großen Bruder, Hund und Katzen. Besonders durch den Hund (wir haben ihn seit knapp einem Jahr) kommt es vor, dass wir mit anderen Leuten ins Gespräch kommen. Wenn es um Tiere geht, wird sie gespächig ;-)

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Psychomotorik?

Antwort von Flirrengel am 04.03.2010, 16:39 Uhr

Google mal unter Psychomotorik!
(würde hier den Rahmen sprengen, aufzuführen was das ist)

Vielleicht wäre das etwas für sie und es gibt eine Gruppe in Eurer Nähe?

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Sozialpäd. Zentrum

Antwort von Spatz am 05.03.2010, 8:54 Uhr

Hallo,

meine Tochter ist ähnlich. Es wird aber allmählich besser. Sie ist jetzt 4,5 Jahre. Viel hilft es ihr, dass sie eine beste Freundin hat. Sie spricht aber immer noch sehr leise, wenn sie spricht.
In der Kinderklinik in unserer Nähe gibt es ein sozialpädiatrisches Zentrum. Dort hatten wir auch mal Termine.
Vielleicht kannst Du Dir dort Tipps holen?
Viel Kraft, ich weiß wie schlimm das ist...
Liebe Grüße
spatz

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Wenn sie

Antwort von Anda am 05.03.2010, 9:59 Uhr

sich mit fremden Leuten über ihre Tiere unterhalten kann, dann, so vermute ich, ist es kein Mutismus, auch wenn einiges aus deinem ersten Posting dafür sprechen würde. Früher gab es mal eine Seite www.mutismus.org - ich glaube, die heißt jetzt irgendwie anders. Google mal danach, vielleicht beruhigt das zusätzlich. Die Seite hat, wenn ich mich recht erinnere, auch Kontakt zu Dr. Hartmann aus Köln, einem Mutismusspezialist.
Ist der Mutismus vor Schuleintritt denn von einem Fachmann diagnostiziert worden oder war er nur eine Vermutung?
Ist er fachgerecht diagnostiziert worden, so hat deine Tochter tolle Fortschritte gemacht und ihr solltet sie weiterhin wie bisher unterstützen.


Mutismus wird viel zu leicht mit Schüchternheit verwechselt und manch überengagierte (meinetwegen auch besserwisserische) Kindergärtnerin hat dadurch Eltern und Kinder erst recht in Sorgen versetzt.

Kinder sind nunmal unterschiedlich - und entwickeln sich unterschiedlich. Gib ihr immer wieder Gelegenheit über ihr Lieblingsthema zu reden und verschaff ihr eine Umgebung, die ihr gefällt. Lass sie auch Aufgaben außerhalb der Familie erledigen, bei denen sie reden muss.
Nimm ihr das Reden nicht ab, wenn sie gefragt wird oder wenn sie etwas will.
Keinen Druck.
Überlegt, was sie gerne macht und unterstütze jedes Hobby, das sie machen will.

Mir persönlich sind Kinder, die eher etwas zurückhaltend sind lieber als solche, die einem ungefragt alles erzählen. Bei Kindern, die so sind, frage ich mich immer, warum und was sie dazu treibt.

Es gibt übrigens auch viele Erwachsene, die sich mit dem "lockeren Plaudern" eher schwer tun - da muss keine Störung hinterstecken, sondern eben nur andere Interessen, eine andere Lebenseinstellung, ein anderes Niveau.
Reagiert sie denn auf alle fremden Personen gleich zurückhaltend? Ich denke mal, wenn sie auf Leute trifft, die auf der gleichen Wellenlänge liegen, spürt sie das bestimmt, und wird gesprächiger. Diese Leute sind nur, je nach dem, selten.

In der Schule ist es dann natürlich schwierig. Gibt es eine Lehrerin/einen Lehrer, der ihr besonders liegt? Mit dem sie besser reden kann? Baut diese/diesen als Vertrauensperson für sie auf.

LG
und alles Gute
Anda

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Re: Soziale Phobie

Antwort von Verona am 05.03.2010, 11:18 Uhr

Meiner Tochter hat eine einjährige Spieletherapie bei einem Kinderpsychologen sehr geholfen. Versuch doch das mal.

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Mutismus ...

Antwort von Jamu am 05.03.2010, 11:55 Uhr

wird tatsächlcih oft falsch diagnostiziert - es gibt halt xtrem schüchterne Menschen, aber selbst die reden ja auch irgendwann mal mit jemanden und tauen auf!
Meine Tochter war genauso eben nicht! Ich weiß noch, wie eine ehemalige ältere Nachbarin im Treppenhaus von Beginn an das Gespräch mit ihr gesucht hat! Ganz normale Fragen gestellt eben in meinem Beisein - und sie bekam in den ganzen 4 Jahren nie eine Antwort oder einen Blick!

An St. Martin ist meine Tochter niemals im Haus gripschen gegangen, dennoch stand immer eine Süßigkeitentütchen bei uns vor der Tür am Abend von besagtr Nachbarin!
Sie hat instinktiv das Richtige gemacht - mein Kind zu nichts gedrängt!!!

Nun sehen wir die Nachbarin nur sehr selten weil wir in unser Haus gezogen sind und selbst da redet meine Tochter so gut wie nicht mit ihr, nur sehr einsilbig und Blickkontakt gibt es gar nicht! Immerhin gibt sie kurze Antworten und sagt auch, dass sie die Frau eigentlich mag! ;-)

Und dieses monotone Reden ist auch serh typisch für Mutismus!
Meine hat so eine weinerliche Stimme, da könnte ich mich oft genug innerlich aufregen, mehr noch als über die Tatsache, dass sie mit Fremden oder Bekannten kaum redet!

Naja - es wird ja besser ;-))

LG Jamu

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Habe gegoogelt

Antwort von Anda am 05.03.2010, 12:53 Uhr

Hallo,
die Seite des Experten heißt:

www.boris-hartmann.de

und die Seite über Mutismus incl. Forum:

www.mutismus-selbsthilfe.de

LG
Anda

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Suggestion

Antwort von Franz Josef Neffe am 06.03.2010, 14:15 Uhr

Schlafsuggestion (s.Coué Brief 2) wäre eine gute Gelegenheit für ein gutes Gespräch mit den Kräften, die Srärkung, Neuorientierung, Solidarität, Geborgenheit und mehr desgleichen brauchen. Wenn das Kind schläft, lenkt nichts ab und Du kannst Worte sagen, die so richtig GUT tun und aufrichten und stärken und neugierig aufs Leben machen. Und Du kannst Dich klar auf die Seite dieser Kräfte stellen und ihnen einen klaren Auftrag geben. Guten Erfolg!
Franz Josef Neffe

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