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Geschrieben von emilie.d. am 28.11.2020, 7:48 Uhr

Schulerfolg hängt an den Möglichkeiten der Eltern.

Und davon ist abhängig, wie frei Deine Tochter später mal bei der Berufswahl ist.

Nach der 4. Klasse schon zu differenzieren, ist in meinen Augen Schwachsinn, aber in D. ist es nun mal so. Genauso bin ich der Meinung, dass Schule soziale Unterschiede ausgleichen soll. Tut sie je nach Bundesland mehr oder weniger.

Insofern, so Du es Dir leisten kannst, würde ich externe Förderung in Anspruch nehmen. Die Kinder meines Bruders sind beide Klassenbeste. Sie sind beide nicht doof, aber die Eltern sind eben auch Grundschullehrer.

Sie haben durch den Job ihrer Eltern von Kleinauf einen ganz anderen, positiven Bezug zur Schule bekommen. Die haben Mama und Papa nachgrspielt als Kigakinder und als Grundschullehrer hast Du mal eben Arbeitsblätter zur Hand, die auch ein motivierter 4jöhriger oder 5jöhriger machen kann. Ich gehe jetzt nicht in die Breite ins Detail, aber die frühe, spielerische Förderung ist eben eine ganz andere als bei Dir oder mir. Obwohl ich viel übernommen habe von meinem Bruder, aber so einfach auf etwas Geschriebenes gucken und mit einem Blick sehen, was geübt werden müsste, kann ich halt nicht, weil ich keine Lehrerin bin.

Mein Bruder hat immer wieder Kinder in Mathe (Hängenbleiber), denen ganz grundsätzliches Verständnis in Mathe fehlt, was man aber gezielt fördern kann.

 
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