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Geschrieben von Wurzelzwerge am 05.03.2018, 11:46 Uhr

@ Nils & Brummelmama

Ich schließe mich nils an, denn ich finde auch, dass eine 3 an der Grundschule mal vorkommen kann, aber eigentlich nicht die Regel sein sollte.
Natürlich kommt es immer sehr aufs Kind an, aber meiner Meinung nach auch darauf, was man als Eltern seinem Kind diesbzgl. an Werten vermittelt.
Ab der 5. Klasse dann (hier Bsp. Gymnasium) sehe ich dann eine 3 wie eine 2 an.

Generell finde ich: wenn Kind fleißig war und gelernt hat, dann ist eine 3 oder auch mal eine 4 ok.
Wenn man aber faul ist und nichts tut, dann bin ich nicht einverstanden.

@Brummelmama: wir wohnen in Bayern und hier ist es in der Tat so, dass man mit einer 2,66 (Durchschnitt aus M, D, HSU im Übertrittszeugnis der 4. Klasse) auf der Realschule ist und mit 3,0 auf der Mittelschule/ Hauptschule.
Das ortsansässige Gymnasium hier sagt sogar ganz klar, dass man es sich mit einer 3 in Mathe oder Deutsch wirklich gut überlegen soll.

90% der Kinder, die mit 2,66 in den Gym-Probeunterricht geschickt werden, weil das Kind aufs Gymnasium soll, schaffen den Probeunterricht nicht.
Dasselbe gilt in etwa für den Probeunterricht für 3,0 Schüler, die auf die Realschule wollen.

Lg

 
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