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Geschrieben von Nici am 30.01.2014, 9:52 Uhr

Mobbing

Bei meiner Tochter, 3. Klasse, sind nur 9 Mädchen in der Klasse. Vier davon (dazu gehört auch meine) haben eine "Bande" gegründet, hängen also immer zusammen rum, vormittags und nachmittags. Die 4 sind sich genug, ich denke auch, dass sie kein Interesse haben, mit den anderen zu spielen. Ist natürlich blöd für die anderen. Gestern rief mich eine andere "Bandenmutter" an. Es hätte dicken Ärger in der Schule gegeben (ich war noch nicht zuhause, nur mein Mann, ich wusste noch von nix). Eine Mutter von einem Nichtbandenmitglied hat einen ganz bösen Brief an die Klassenlehrerein geschrieben. Die vier würden die anderen ausgrenzen und ihr Kind fühlt sich gemobbt. Und dies schon ein halbes Jahr. Insbesondere meine und eine andere aus der Bande (gerade die, die ich für sozial total kompetent halte) seien echte "Mobbingkinder" .
Das wurde vor der Klasse erörtert.
Die Lehrerin hat sogar direkt zu den Kindern gesagt, die beiden Elternpaare bräuchten gar nicht anrufen, um mitzuteilen, dass die Kinder (unsere und die sozial kompetente) harmlos seien.
Unsere beiden mussten dann vor die Klasse treten, sich entschuldigen und Abbitte leisten.

Ich habe nachmittags meine Tochter zum Sachverhalt gefragt, sie hat gesagt, dass die andere halt immer mitspielen will und die aus der Bande das nicht wollen. Sie hätte sie letzte Woche beim Fangenspielen festgehalten u die andere wäre dann halt gefangen worden. Aber sie hat nix gegen sie und würde sie ansonsten nicht bewusste ärgern (sie hat auch mit ihr nachmittags schon mal gespielt, auch im letzten halben Jahr). Ich habe meiner dann einen Vortrag zum Thema fairen Umgang gehalten und hoffe, sie hat es eingesehen. Es ist ein Unterschied, nicht mit einem Kind spielen zu wollen oder es zu ärgern.

Die andere Bandenmutter hat die Klassenlehrerin angerufen, für die sind unsere beiden die "Bösen".

Ich finde es unmöglich, falls mein Kind andere mobbt und habe es ihr auch so gesagt.
Ich weiß nicht, was war, weil ich nicht dabei war, kann mir aber nicht vorstellen, dass es nur unsere beiden gewesen sein sollen.

Ich finde es aber auch unmöglich, dass die "Mobbingopfermutter" nie was gesagt hat, sondern direkt zur Lehrerin gelaufen ist. Wenn die uns anderen Eltern angesprochen hätte, hätte man reden können, vllt. sogar in einer Runde mit den Kindern. Die hat alle anderen Mütter mal beim einkaufen gesehen und nie was gesagt.
Ich bin schon sauer auf die andere Mutter, weil ich den Weg absolut nicht korrekt finde.

Ich finde es auch doof, dass mein Kind jetzt als alleiniges böses "Mobbingmonster" darsteht und ihr Sachen von vor 6 Monaten vorgeworfen werden, an die sie sich gar nicht erinnern und sich deshalb gar nicht wehren kann. Und damit vor der Klasse bloßgestellt wird.Sicher muss sowas vor der Klasse besprochen werden aber mit einer Chance zur Rechtfertigung. ich finde es ok, wenn man sich bei einem Fehler entschuldigt, glaueb aber, die beiden haben sich nur entschuldigt, weil die Lehrerein sie mehr oder weniger gezwungen hat.
Hätte sie die Mädchen und das "Opfer" in der Pause zu sich gerufen und das Problem erörtert, wäre es sicher konstruktiver gewesen. Dann hätte die mit eigenen Worten was dazu sagen können.

Mein Mann und ich sind uns jetzt uneins, wie man am besten weiter vorgeht.
Mit der Mutter sprechen? Mit der Lehrerein? Es auf sich beruhen lassen? Den Direktor einschalten (petzten können wir auch) - und damit genauso die anderen überegehn, wie wir uns übergangen fühlen?

Ich wäre eigentlich für ein Gespräch mit allen in einer grossen Runde - das wird aber die andere Mutter u vllt. auch die Lehrerein nicht wollen.

Was meint Ihr?

 
37 Antworten:

Naja, grundsätzlich wird bei Mobbing davon abgeraten, sich an die Eltern der

Antwort von Silke11 am 30.01.2014, 10:05 Uhr

Mobber zu wenden, sondern eben an die Lehrkräfte, weil die für Situationen in der Schule zuständig sind und die Eltern der Mobber meistens das nicht wahrhaben wollen/es ihnen egal ist u. ä. Insofern ist der Mutter da nichts vorzuwerfen.

Und ein "Gespräch in der großen Runde" hielte ich auch nicht für angezeigt.

Du könntest aber mal mit der Lehrerin sprechen, das wäre das nächstliegende m. E.

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Re: Naja, grundsätzlich wird bei Mobbing davon abgeraten, sich an die Eltern der

Antwort von Mama-25 am 30.01.2014, 10:07 Uhr

Hab dir im suche biete geantwortet...gebe Silke da recht!

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die andere mutter

Antwort von biggi71 am 30.01.2014, 10:19 Uhr

hat alles richtig gemacht!
Die Schule / Lehrerin muss handeln.
Ob sie sich dabei Hilfe holt (Beratungsstelle...), bleibt ihr überlassen.

Wenn mobbing stattgefunden hat, und dazu gehören auch Ausgrenzungen...., dann ist es für das gemobbte Kind nicht sinnvoll sich mit allen an einen Tisch zu setzen.

In fast allen Fällen sehen die Eltern in ihrem "mobbenden Kind" etwas anderes - drehen um und stellen IHR Kind als Opfer da.

In deinem Fall würde ich mich vielleicht sogar selber an eine Beratungsstelle wenden und dich aufklären lassen, was du nun tun kannst (mit deinem Kind und der ganzen Situation).

LG

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Das ist aber normale, korrekte Weg

Antwort von und am 30.01.2014, 10:21 Uhr

Wenn ein Kind seinen Eltern berichtet, dass es in der Klasse gemobbt wird, wenden die Eltern sich als erstes an die Klassenlehrerin, kommunizieren das Probem, haken nach, ob der Lehrerin auch schon was aufgefallen ist und evtl. schonmal gehandelt hat.

In eurem Fall sehe ich das Problem darin, dass die Lehrerin die zwei (angeblichen) Mobberinnen sogleich üffentlich angeprangert hat. Das ist eigentlich keine normale Vorgehenseweise und ziemlich unprofessionell. Sowas löst man als Lehrerin anders und unparteiischer.
Wobei andererseits - wer weiß, was die Lehrerin vielleicht schon mit eigenen Augen beobachtet hat, so dass sie deine Tochter & Co. zu Recht anklagen kann.

Ich würde an eurer Stelle einfach mal das Gespräch mit der Lehrerin suchen. Das ist das Naheliegendste und eine logische Reaktion. Sicher klärt sich dann einiges auf. Denn du kennst ja bisher lediglich die Aussagen deiner Tochter und der anderen Bandenmutter, die euch angerufen hat. Und das sind ja nunmal sehr einseitige Schilderungen.

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Re: die andere mutter

Antwort von Nici am 30.01.2014, 10:22 Uhr

Es ist gut, Eure Meinung zum Thema "mit den anderen Eltern reden" zu hören. Deshalb frage ich ja.
Wie gesagt, ich sehe mein Kind nicht als Opfer. Aber ich glaube nicht, dass für die Kinder so die Einsicht da ist. Die beiden scheinen mir nicht zu verstehen, worum es geht. Vllt ist die Idee mit einem Vortrag von einer Sozialarbeiterin gut.

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Re: Das ist aber normale, korrekte Weg

Antwort von Nici am 30.01.2014, 10:24 Uhr

Wir hatten gerade das "Eltern-Kind-gespräch" haben da deutlich gefragt, wie das Sozialverhalten unserer Tochter ist und ob sie sich den anderen Kindern gegenüber fair verhät. Uns ist das wichtig. Als Antwort haben wir bekommen "ich bin ja in der Pause nicht dabei und kann dazu nichts sagen".

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Re: Mobbing

Antwort von 2auseinemholz am 30.01.2014, 10:25 Uhr

Hallo!

Im Prinzip hat die andere Mutter das sichtig gemacht.
Was wir wissen ist, dass der Brief der Mutter vor der Klasse erörtert wurde - sehr unglaubwürdig, wenn das die erste Maßnahme der Lehrerin gewesen sein soll. Ich kann mir vorstellen, dass das die erste Maßnahme der Leherin war, die auch von der 4-er Bande ernstgenommen / wahrgenommen wurde.

Was m.E. die Lehrerin richtig macht, ist das Thema in der Klasse und mit den Kindern zu besprechen und es versucht dort auch zu lösen.
Ich würde an Deiner Stelle ein Termin mit der KL ausmachen und darüber sprechen, wie sie die Situation sieht und was man da gemeinsam machen kann, dass das andere Kind sich besser fühlt, Eure Kinder aus der Schublade - böse Mobbingmonster rauskommen. Schließlich soll es allen was bringen und es sollte nicht in eine Vergeltungsspirale enden.

Ich würde es ebenfalls als wenig glaubwürdig einschätzen, dass die Lehrerin gesagt haben soll, dass die Eltern der Banden-Kinder sich gar nicht zu brauchen melden. Vermutlich zur Rechtfertigung der Taten nicht, aber um die Karre aus dem Dreck zu ziehen hoffentlich.

LG, 2.

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Re: Das ist aber normale, korrekte Weg

Antwort von und am 30.01.2014, 10:28 Uhr

"Als Antwort haben wir bekommen "ich bin ja in der Pause nicht dabei und kann dazu nichts sagen"."

Ja und habt ihr die Lehrerin auch damit konfrontiert, dass sie deine Tochter und deren Freundin vor der Klasse angeprangert und zur Entschuldigung gezwungen hat?? Was sagt sie dazu??? Stimmt die Geschichte so wie sie die deine Tochter erzählt hat?

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Re: Das ist aber normale, korrekte Weg

Antwort von 2auseinemholz am 30.01.2014, 10:30 Uhr

Hallo!

Dann habt ihr aber irgendwie eine "schwache" Lehrerin erwischt und offensichtlich hatten die Eltern mit dem Brief recht - sonst hätte die sich nicht bewegt.

Schwamm drüber, noch mal ansetzen bei der Lehrerin, nicht dass sie auf die Idee kommt mit einem Klassengespräch sei jetzt alles "gerichtet" und erledigt.
Ich glaube in Eurem Interesse ist es auch, dass das Thema nciht unter den Tisch gekehrt wird, sonder gelöst sowohl für die andere als auch für Euch - ihr werdet Euch noch lange Zeit übern Weg laufen müssen ...

LG, 2.

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Lösung?

Antwort von Nici am 30.01.2014, 10:32 Uhr

Danke für eure Meinungen. Ich finde die Idee gut, mit der Lehrerin zu sprechen,mit der Überschrift "wie lösen wir das Problem so, dass alle Kinder sich gut fühlen, insbesondere das, was sich bisher schlecht gefühlt hat". Und eben nicht mit der Überschrift "wir waren es nicht" - denn das kann ich nicht sagen, ich war ja nicht dabei.
Es haben übrigens alle vier aus der Bande gesagt, dass die Lehrein gesagt hat, die Mütter brauchen gar nicht anrufen.

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Re: Mobbing

Antwort von goldstar1 am 30.01.2014, 10:57 Uhr

Vielleicht ist es unnett wenn ich das schreibe:
Mobbing ist ein NO GO und das sollte von Anfang an im Keim erstickt werden.
Dass die Lehrerin das vor der Klasse machte , das sie die Mobber bloßgestellt hat ist meines Erachtens richtig, ich denke, wenn die Mobberbande sich schämt , wird sie das Mobben sein lassen, da hat sie was daraus gelernt. Wenn es unterm Teppich gekehrt wird, wird es wieder kommen, das Mobben.
In der Schule meines Kindes wird Ausgrenzung nicht toleriert, wenn ein Kind alleine in der Pause ist, ist es erwünscht, dass andere Kollegen es zum Spielen einlädt.
Die Mutter hat sich korrekterweise an die Lehrerin gewandt, würde ich auch tun.
Sei mir nicht böse, es war eine ehrliche Antwort.

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Re: Mobbing

Antwort von Ivette am 30.01.2014, 11:28 Uhr

Auf jeden Fall grenzen eure Töchter andere Kinder aus, und das ist nur eine der vielfältigen Formen von Mobbing.

Ich bin überzeugt, dass sich viele Kinder in der Schule anders verhalten als zu Hause oder so verhalten, dass man es sich als Mutter gar nicht vorstellen kann. Zumal in eurem Fall auch die Gruppendynamik der 4 Mädchen nicht unterschätzt werden sollte!

Du klingst ziemlich beleidigt und entrüstet, und auch wenn du es unmöglich findest, dass die "Mobbingmutter" sich an die KL gewandt hat, ist dies der einzig richtige Weg. In solchen Situationen wird dringend abgeraten, dass Eltern solche Dinge untereinander klären (aus gutem Grund).

Wenn du aus der Opferrolle raus bist a la "Mein Kind das arme Mobbingmonster", würde ich an deiner Stelle ein offenes und freundliches Gespräch mit der KL suchen und zum Ausdruck bringen, dass du interessiert an weiteren Informationen bist um entsprechend handeln zu können, und weiterhin zum Ausdruck bringen, dass Mobbing ein absolutes No-Go ist und von dir nicht toleriert wird!

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Re: Mobbing

Antwort von kravallie am 30.01.2014, 12:10 Uhr

ich find das Mobbing nicht....
4 Mädchen wollen nicht mit anderen kindern spielen und kommunizieren das.
ich möchte auch nicht mit allen "spielen", das muß ich auch nicht. meine kinder müssen das auch nicht.

da wird immer gepredigt, daß kinder nein sagen lernen und wenn sie es machen, ist es plötzlich Mobbing!!??

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Re: Mobbing

Antwort von 2auseinemholz am 30.01.2014, 13:05 Uhr

Hallo!

Permanente Ausgrenzung eines Kindes ist schon Mobbing.
Die nächste Stufe ist, wenn man sich auch noch lustig macht übers Kind und dann wenn man es noch verkloppt - gemeinschaftlich!

Ich gebe dir insofern recht, wenn eine 4er Bande nur für sich ist und sonst mit keinem was will, dann ist das auch nicht wirklich nett, und zeugt auch nicht von einer sehr guten sozialen Kompetenz, aber ist nicht Mobbing sondern Bandenverhalten. Dagegen sollte die Lehrerin auch was unternehmen - sie ist verantwortlich, dass die Klasse als solche auch "funktioniert", nicht nur zum Buchstaben beibringen.

LG, 2.

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Re: Mobbing

Antwort von Pamo am 30.01.2014, 13:05 Uhr

Das Mobbing sehe ich hier auch nicht. Es mag nicht jeder mit allen spielen oder befreundet sein - das ist kein Mobbing.

Zu einer Bande kann nicht jeder gehören, das macht den Reiz der Bande aus. In späteren Schuljahren werden wir das "Clique" nennen.

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Re: Mobbing

Antwort von snow-fee am 30.01.2014, 13:10 Uhr

Hallo,

da kann ich mich kravallie nur anschließen.

In der Klasse sind außer dem 4er-Team noch 4 weitere Mädchen und Jungen.

Es gibt sicher noch andere Klassen, sprich man kann auch Klassenübergreifend spielen.

Warum versucht sie nicht mit den anderen zu spielen?

Bsp. An unserer Schule gibt es 19 Klassen (1. - 6. Klasse).

Wenn es bei uns solch ein Problem gibt, ist das ein Fall für unsere Schülerinsel. Dort sprechen die betroffenen Kinder zeitnah mit einer Schulsozialarbeiterin. Es gibt eine Aussprache,Rollenspiele aber auch Wünsche/Ideen für die Zukunft.

Nicht immer es es möglich, 2 grundverschiedene Mädchen/Kinder zu Freunden zu machen.

Ich spreche da aus Erfahrung. Meine Tochter wurde von einem Mädchen ständig geärgert (Treten, Haare ziehen, schubsen,etc. ). Ursache war, meine Tochter wollte nicht die Freundin des Mädchen werden. Sie hatte es aber versucht und das Mädchen war ihr einfach zu nervig, sie war die sprichwörtliche "Prinzessin auf der Erbse", alles musste nach ihrem Kopf gehen, sie bestimmte alles, ... und das war nichts für meine Tochter. Außerdem ist meine Tochter ein Bewegungskind und kein Stubenhocker. Sie spielt gern Fuß- und Basketball, schwimmt gern, ... . Sprich die Kids sind grundverschieden.

Mom. geht es mit beiden in der Klasse.

LG

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Was freu ich mich, dass Du das jetzt schreibst....

Antwort von Sodapop am 30.01.2014, 13:32 Uhr

Ich dachte schon, ich sehe die Welt schon wieder verquert.

Das Problem ist doch, dass das Wort "Mobbing" mittlerweile inflationär verwendet wird! Jedes schiefe anschauen ist doch schon mobbing!

Von 9 Mädchen verstehen sich 4 besonders gut und hängen immer beisammen. Also bleiben noch 5 andere Mädchen übrig. Das ist über 50% !!

Mobbing bedeutet:

als direktes Mobbing: Hänseln, Drohen, Abwerten, Beschimpfen, Herabsetzen, Bloßstellen, Schikanieren
als indirektes Mobbing: Ausgrenzen, Ruf schädigen, "Kaltstellen" durch das Vorenthalten von Informationen und Beschädigen von Eigentum der gemobbten Person u.ä.

Dieses "Ausgrenzen" bezieht sich aber nicht auf: Wir 4 wollen aber am liebsten unter uns bleiben, sondern bedeutet, dass diese "Mädchenbande" aktiv dafür sorgt, dass ein anderes Kind nirgendwo Anschluß finden kann. Z.B. in dem sie - sobald sich eine neue Freundschaft bei dem ausgeschlossenem Mädchen bildet - eine dieser 4 aktiv wird und das ausgegrenzte Mädchen bei der neuen Freundin schlecht redet.

Auch das, was die Lehrerin betrieben hat, ist Mobbing. Sie hat die vier Mädchen vor der Klasse herabgesetzt!

Ganz ehrlich: Ich würde mein Kind bestärken, dass es nicht mit jedem spielen muss. Zugleich aber auch nochmal hinweisen, dass sie gegenüber ihren Klassenkameraden - soweit sie es nicht eh schon tut - freundlich und respektvoll bleiben muss.

Grüße
Sodapop

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Re: Mobbing

Antwort von Nici am 30.01.2014, 14:43 Uhr

War gerade in der Sonne spazieren und habe noch mal nachgedacht. Wie ich in meinem Ausgangsposting geschreiben habe: ich finde, man muss nicht mit jedem spielen, darf aber nicht gemein sein. Weil die Mädels sagen "wir wollen dich nicht mitspielen lassen" mobben sie nicht - auch wenn es bitter ist. Wenn sie aber als Gruppe auftreten und andere ärgern und fies sind, geht das gar nicht. Ich werde das heute abend noch mal eindringlich besprechen.
Es ist aber ein bisschen enttäuschend, wenn hier von einigen einfach "Schubladen" aufgemacht werden. Natürlich ist Mobbing ganz schlimm und nicht zu tolerieren. Aber wer weiß, wie es war (nein, ich will nicht mein Kind gutreden). Und ich finde auch nicht, dass die andere Mutter sich korrekt verhalten hat. Sie hat ein halbes Jahr gewartet und zwischendrin ihr Kind mit meinem speieln lassen - wie kann es dann sos chlimm gewesen sein?

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Re: Was freu ich mich, dass Du das jetzt schreibst....

Antwort von montpelle am 30.01.2014, 15:20 Uhr

"Auch das, was die Lehrerin betrieben hat, ist Mobbing"

So ein Quatsch.

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Re: Mobbing

Antwort von Pamo am 30.01.2014, 15:33 Uhr

Ich geb dir den Rat, dich weniger über andere Mütter zu ärgern. Es ist ihre Entscheidung mit wem sie wann wie spricht. Letztlich spielt es für dich auch keine Rolle.

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Ja, es kann schlimm gewesen sein...

Antwort von Petra28 am 30.01.2014, 17:17 Uhr

Mein Sohn ist ein Jahr lang gemobbt worden, bis ich das Ausmaß erkannt habe - und er hat auch zwischendurch mit dem hauptverantwortlichen Kind gespielt, natürlich in der Erwartung, dass man, wenn man mit jemanden spielt, nachher nicht mehr von diesem Kind getriezt wird. Mein Sohn hat es lange in sich hineingefressen und erst nach einem Ereignis, dass das Mobbing deutlich machte, brach es aus ihm heraus, was die anderen schon alles mit ihm gemacht hatten.

Versetze dich doch mal in die Lage des anderen Kindes: an einem Nachmittag war es gut genug, um mit deinem Kind zu spielen - und am nächsten Vormittag in der Schule war es dann nicht mehr gut genug und wird ausgeschlossen.

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Re: Was freu ich mich, dass Du das jetzt schreibst....

Antwort von Sodapop am 30.01.2014, 17:35 Uhr

Hast Recht. War wirklich ein Quatsch....

Grüße
Sodapop

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Re: Ja, es kann schlimm gewesen sein...

Antwort von Sodapop am 30.01.2014, 17:47 Uhr

Für das betroffene Kind ist es sicherlich kein schönes Gefühl. Wer hat aber gesagt, dass das Leben, der Schulbesuch, Freundschaften und Bekanntschaften immer gute Gefühle vermitteln.

Es gibt auch einfach ***** Tage.


Grüße
Sodapop

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Jetzt fällt mir auch noch eine Anekdote aus der Grundschule ein...

Antwort von Sodapop am 30.01.2014, 17:59 Uhr

Ich wurde mal von einer Mutter wutentbrannt in der Arbeit angerufen. Meine Tochter und ( OT!) ihre "Gang" würden die Tochter der Anruferin jeden Tag auflauern und vor der Schule verprügeln.
Es würde ihr nun reichen, denn ihr Kind sei heute wieder mit zerrissenen Jeans aus der Schule gekommen. Sie würde nun Anzeige erstatten und der Schule vorschlagen, dass mein Kind in psychologische Behandlung kommt.

Wumm!

Da stand ich nun und verstand die Welt nicht mehr. Immerhin lag mein Kind seit Tagen wegen Mittelohrentzündung daheim im Bett....Wie soll sie da dieses Mädchen verprügelt haben.

Im Gespräch mit der Lehrerin, welches ich darauf hin ganz schnell organisiert hatte, kam raus, dass solche und ähnliche Vorwürfe von dieser Familie schon seit der ersten Klasse gemacht werden. Jedes Jahr wird ein anderes Kind bezichtigt, das Herzchen dieser Familie zu schlagen, zu schikanieren und zu terrorisieren.....

Die Lehrerin hat nurnoch seufzend abgewunken. Ein paar Wochen später traf ich diese Mutter auf der Strasse. Freudestrahlend gratulierte sie mir- Sie hätte erfahren, dass ich meine Tochter nun zweimal die Woche zu einer Verhaltenstherapie ginge. Und ob das nicht toll wäre? Ihre Tochter hätte ihr das erzählt.

Tja, da fällt einem dann doch nichts mehr ein...

Grüße
Sodapop

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Und eines hatte ich noch vergessen: Es gab gar keine "Gang"

Antwort von Sodapop am 30.01.2014, 18:03 Uhr

Das Kind zerriss sich die Kleidung immer beim Fußballspielen auf dem Hartplatz oder beim Bäumeklettern. Nur hatte ihr die Mutter das verboten.

Das erfuhr ich allerdings erst Wochen später.

Grüße
Sodapop

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Eben - wer weiß, wie es war?

Antwort von und am 30.01.2014, 18:34 Uhr

Antwort: Die Lehrerin weiß (noch am ehesten) wie es war. Zumindest ist sie diejenige, die die Lage noch am objektivsten bewerten kann, weil sie die Kinder täglich im Umgang miteinander erlebt.Auch wenn sie in der Pause nicht dabei ist, so erlebt sie doch innerhalb der Klassengemeinschaft, ob gewisse Kinder einander freundlich gesinnt sind oder eben nicht.
Deshalb würde mich ja interessieren, was die Lehrerin dazu zu sagen hat - auch in Anbetracht des Anpranger-Vorwurfs gegen sie.

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Re: Eben - wer weiß, wie es war?

Antwort von Maxikid am 30.01.2014, 18:41 Uhr

Unsere Kehrerin ist da leider anders. Sie steht immer auf Seiten der Kinder, wo die Eltern am sich am Lautesten beschweren. Hatten gerade das Thema, bis sie zu gab, es nur von Müttern gehört zu haben, aber nie etwas selber dergleichen mitbekommen zu haben, das unsere Tochter eine ganz schlimme sein soll. Es stellte sich als genau anders herum raus. LG maxikid

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Re: Eben - wer weiß, wie es war?

Antwort von kravallie am 30.01.2014, 18:54 Uhr

vielleicht sollte man mal das gemobbte kind zum interview bitten...
das hat bei uns die lehrerin gemacht. sehr erfolgreich übrigens.
diese ausschließerei ist in der grundschule wahnsinnig populär bei mädchen.
sollte man nicht überbewerten, gibt sich in der weiterführenden schule, bei einer guten lehrerin auch gleich.

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Es sollte aber nicht zum Dauerzustand werden.

Antwort von Petra28 am 30.01.2014, 19:00 Uhr

Ich finde es fies, mit jemandem nachmittags zu spielen und am nächsten Tag auszugrenzen. Dabei ist es völlig in Ordnung, nicht mit bestimmten Kindern spielen zu wollen - aber dann sollte man schon konsequent sein und nicht immer wieder die Hoffnung wecken, es könne doch was mit der Freundschaft werden. Genau das würde ich als Mutter meiner Tochter in diesem Fall sagen.

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Re: Eben - wer weiß, wie es war?

Antwort von Maxikid am 30.01.2014, 19:02 Uhr

Das gemoppte Mädchen bei uns zu Hause: A... wenn Du nicht machst was ich sage, erzähle ich meiner Mutter, das Du mich moppst. also, mach. Die Mutter hat mir erzählt, das sie früher selber Mobberin war. Wir konnten alles aufklaeren, aber alle Eltern haben ihr geglaubt und mein Kind war außen vor. Sie kämpft sich gerade zurueck in die Klasse. LG maxikid

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Re: @nici

Antwort von MamaMalZwei am 30.01.2014, 21:06 Uhr

Hallo, wenn es so ist, wie das Mädchen sagt, dann wird es von der 4erGang, zu der Deine Tochter gehört, zumindestens ausgegrenzt. Das kann am Anfang von Mobbing stehen, ganz besonders, wenn dann noch Lästern oder ähnliches dazukommt.
Die andere Mutter, über die Du Dich so ärgerst, hat das gemacht, was allen Mobbingopfern geraten wird: Renn nicht zur Tätermutter.
Vielleicht hat das andere Kind versucht, in den Kreis zu kommen und daher nachmittags mit Deinem Kind gespielt. Nur- wenn die anderen zwei sich permanent weigern, was soll es machen?
Gibt es eigentlich an Eurer Schule Regeln? Bei der (weiterführenden)Schule meiner Kinder gab es eine, die musste auf jeden Fall befolgt werden: Wir lassen jeden mitspielen. LG

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Re: Und eines hatte ich noch vergessen: Es gab gar keine "Gang"

Antwort von svenja32 am 30.01.2014, 22:22 Uhr

Wir hatten genau die gleiche Situation. Meine Tochter hatte einen Club (auch 4 Mädchen), und eine wollte unbedingt mit dabei sein. Das Kind ist bei allen Mitschülern unbeliebt, weil es aggressiv ist und, so oberflächlich dies ist, eben "uncool" und auch echt nervig. Da die Kinder sie nun partout nicht mitspielen lassen wollten, wurde das Kind handgreiflich. Irgendwann eskaltierte es, als meine Tochter eine angegriffene Mitschülerin verteidigte. Das Mädchen rannte heulend aufs Klo, und die Viererbande hinterher und bollerte (angeblich trat auch jemand?!) an die Tür.
Das Kind erzählte nun zu Hause immer, man grenze es aus und habe ihr gedroht. Was folgte war ein riesen Aufriss. Es wurde mit den Kindern gesprochen und sie wurden gezwungen, das Mädchen mitspielen zu lassen.
Gebracht hat es GAR NICHTS! Die Agressionen laufen weiter, nur verdeckter. Ich sehe bei uns auch eine Mitschuld bei der Lehrerin. Sie hat ihren Missmut gegenüber dem Kind immer öffentlich gezeigt, es in der Klasse angeschrien usw. Meines Erachtens symathisieren die Kinder mit der Lehrerin und leben deren Aggression gegenüber dem Kind aus. Die kommt aus der Nummer natürlich auch nicht raus, benimmt sich weiter schlimm, die anderen grenzen sie weiter aus...ein Teufelskreislauf. Echt schlimm.
Und übrigens: ich wurde auch schon oft ausgegrenzt, als Kind und auch als Erwachsene.
Das war schon immer so und wird immer so sein, bin ich der Meinung. Kinder finden manche Kinder eben doof, und die haben die A...karte gezogen. jemanden nicht mitspielen lassen, ist in meinen Augen kein Mobbing. Ich gehe auch nicht zur Mittagspause mit Kollegen, die mir auf die Nerven gehen. Es darf bloss eben nicht würdelos oder verletzend werden in Form von Beschimpfungen, verbalen Herabsetzungen oder körperlichen Auseinandersetzungen.

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@Sodapop

Antwort von Carmar am 31.01.2014, 12:27 Uhr

"Das Kind zerriss sich die Kleidung immer beim Fußballspielen auf dem Hartplatz oder beim Bäumeklettern. Nur hatte ihr die Mutter das verboten.

Das erfuhr ich allerdings erst Wochen später."


Erfuhr die Mutter des Kindes es auch?

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@Carmar

Antwort von Sodapop am 31.01.2014, 12:33 Uhr

Das kann ich Dir garnicht sagen. Von mir auf jeden Fall nicht, da sich nach der 4. Klasse die Wege eh trennten und ich von daher über haupt kein weiteres Interesse an den Problemen dieser Mutter hatte.

Grüße
Sodapop

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Re: Mobbing

Antwort von camper06 am 31.01.2014, 14:39 Uhr

Hallo!

Als eigentlich nur stille Mitleserin, möchte ich mich nun doch mal zu Wort melden.

Ob es sich im oben beschriebenen Fall per Definition um Mobbing handelt, finde ich völlig unwichtig.
Man muss sich doch nur in die Lage des abgewiesenen Mädchens hineinversetzten, damit einem klar wird, dass das Verhalten der Bande, insbesondere der Tochter der TE, die sich ja auch noch nachmittags mit diesem trifft, nicht in Ordnung ist.
Natürlich sollten Kinder im Allgemeinen entscheiden können, mit wem sie enge Freundschaften eingehen wollen. Hier geht es aber nur um das Spielen auf dem Schulhof - und dieses Mädchen wird seit offensichtlich 6 Monaten ständig abgewiesen.
Nur zu verständlich, dass sich die Mutter an die Lehrerin gewendet hat und toll, dass die Lehrerin sich dem Problem angenommen hat.
Ganz ehrlich, wäre mein Kind ein Teil der Bande, würde ich mich wohl bei der entsprechenden Mutter melden, versuchen die Sachlage zu erörtern, vielleicht sogar gemeinsam nach Lösungen zu suchen. Vielleicht wäre es für alle der beteiligten Mädchen vorbildhaft zu sehen, dass man durch einfache Gespräche und ein bisschen Toleranz eine Menge verändern kann.
Wer nun letztendlich recht hat oder nicht, wird sich wohl nicht klären lassen, darum geht es aber womöglich auch nicht. Anlass zum Handeln sollte doch der Umstand, dass sich ein Mädchen nicht gut fühlt, genug sein.

Und gleich an alle, die mir sagen werden:
"Mein Kind darf alleine entscheiden, mit wem es spielt".

Mein Kind darf dies auch, trotzdem erwarte ich, dass es sich in einer bestehenden Gemeinschaft (in diesem Fall Schule) sozial und emphatisch verhält, d. h. auch andere mitspielen lässt, solange sich diese nicht unsozial verhalten.
Zuhause darf mein Kind dann spielen, mit wem es möchte.
Übrigens: Auf der Arbeit lasse ich auch nicht einen Kollegen links liegen, weil ich mich mit den anderen dreien so prima verstehe. Ich beziehe alle in Gespräch ein und trinke mit denen, die ich besonders mag, dann abends ein Bier.

VG

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Re: Mobbing

Antwort von Saladi am 01.02.2014, 9:08 Uhr

Kann ich sehr gut nachvollziehen und Mütter können viel Schaden anrichten, wenn sie sich in normale Konflikte zwischen Grundschülern einmischen, sei es nur durch falsche Bestärkung des eigenen Kindes. Das kann schlimm enden für die abgestempelten Kindern. Ist schon traurig, wenn neuerdings Kinder "Macht" ausüben, indem sie bestimmen dürfen, wann sie sich geärgert fühlen und wann nicht und der Rest darunter zu leiden hat.

Nur so als Beispiel, du bekommst mit, dass das "gemobbte" Kind im Spiel gegen XY stolpert und rennt heulend zur Mutter und jammert "der XY hat mich gehauen". Da blutet doch das Mutterherz? Das Kind wird getröstet und der XY verteufelt und von dem solle sich das Kind bloß fern halten. Schon ist ein "Schulschläger" geboren, der von den "Opfern" ausgegrenzt, schikaniert und beleidigt wird. Gefährliche Entwicklung!!!

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Re: Mobbing

Antwort von kravallie am 01.02.2014, 19:44 Uhr

ich weiß nicht, ob man einem kind einen gefallen tut, wenn man auf biegen und brechen erreichen will, daß es in einer "gang" aufgenommen wird, gerade wenn dann die übermütter intervenieren. beliebter wird ein kind dadurch sicher nicht.
eher würde ich ein kind darin bestärken, sich in den minipausen selbst zu beschäftigen oder ggf eine zweite gruppe zu gründen. ob das betroffene mädchen aus dem ap ein engelchen ist, wissen wir nicht.

was arbeit angeht, rate ich zur kompletten trennung, arbeit und privat. man muß auch keine biere abends mit kollegen trinken.

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Stichwort: Mobbing

Mobbing

Frage mein Neffe 8 Jahre ist in der 2 Klasse. ER muss vielles ausdiskutierren und wird daher obwohl er es eingeschränkt hat extrem gemobt.(mit Morddrohungen lass uns ihn die Treppe runter schupsen und er ist dann tod Hetzjagt aufs Klettergerüst usw.) er kann nicht mehr ...

von firebine1 14.03.2013

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Stichwort: Mobbing

Tochter wird des Mobbings bezichtigt, was tun?

Hallo, gestern hatten wir ein Elterngespräch mit dem Lehrer unserer Tochter. Ein Freund aus ihrer Klasse und sie werden von 3 anderen Elternpaaren des Mobbings bezichtigt. Von dem Lehrer bekamen beide die Androhung, dass es eine 4 im Sozialverhalten gibt, weil sich 3 ...

von LauraMarie 19.09.2012

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Stichwort: Mobbing

Mobbing

Halli Hallo, Jan ist 7 Jahre alt und geht in die zweite Klasse. Er geht gerne in die Schule; noch.... Seit Beginn der zweiten Klasse wird er gemobbt. Vorher war seine große Schwester noch an der Schule und wenn er geärgert wurde, ist er zu ihr gelaufen und wurde dort ...

von Jan-Isa-mum 17.09.2012

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Mobbing in der Grundschule auch Körperliche Gewalt

Hallo, hatten diesbezüglich schon ein paar Gespräche, nur können oder wollen sie uns nicht helfen. Man könnte für den Pausenof, der ziemlich groß ist, keine Person einstellen, damit vielleicht diese Problematik behoben werden könnte. Seehr traurig. Naja wir ziehen nun um, ...

von Dana510 09.08.2012

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Mobbing durch Lehrerin???

Hallo an alle, unser Sohn besucht z. Zt. die 3. Klasse. Und was er momentan durchmachen muß ist echt die Hölle. Die Leherin treibt ein echt heftiges Spiel. Egal was passiert in der Schule er war es. Wir waren heute beim Elterngespräch und da hat sie selbst mir das Wort im ...

von kati003?? 14.03.2012

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Mobbing in der Schule

Schönen guten Abend! Habe ein Problem bzw. mein Sohn (8) hat ein Problem. Er wird in der Schule regelrecht gemobbt. Er ist ein Kind, dass sich verbal nicht gut wehren kann, schlagen tut er aber aus prinzip nicht. Er steckt eher weg, als das er sich verteidigt. Er ist ein ...

von LeRoHe 30.11.2011

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Stichwort: Mobbing

Was tun gegen Mobbing ?

Mein Sohn 10 Jahre alt wird in seiner Schule Gemobbt , er hat ADHS und eckt da manchmal an aber es ist nicht so arg er Haut niemand oder so. Und sie Hänseln ihn weil er ne kleine Bauchfalte hat aber dick ist er einfach net , dann wegen ner 6 Hänseln sie ihn aber die Leherin ...

von maxxi 12.04.2011

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