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Geschrieben von KH am 30.05.2008, 12:46 Uhr

Mir ging es ähnlich

bei meinem Großen habe ich einmal Einfluss auf die Klasseneinteilung genommen und dafür gesorgt (bin ja selbst Lehrerin) dass er mit seinem besten Kindergartenfreund in eine Klasse kam. Und was war? Die Freundschaft ging "auseinander", der andere war bald nicht mehr sooo interessant. Meine Tochter musste aufgrund dieser Erfahrung verkraften, dass ihre beiden besten Freunde nicht zu ihr in die Klasse kamen - und sie hat es überlebt. Die Freundschaft mit dem einen Mädchen hält an, sie sehen sich auf dem Pausehof, gerade gestern war sie mal wieder zum Spielen da. Echte Freundschaften haben nichts mit Klassengrenzen zu tun. Also, wer weiß, wozu das gut ist. Bei der Klasseneinteilung spielen viele Gesichtspunkte eine Rolle, auch Rückmeldungen vom KiGa (über Sozialverhalten, damit nicht zu viele schwierige Kinder in einer Klasse sind), Geschlechtsverteilung, Religion, Wohnort, Buslinien. Da sind so Änderungen nur schwer zu berücksichtigen. Die Klassenbildung ist jedes Jahr aufs Neue eine schwierige Angelegenheit. Gebt doch euren Kindern die Chance, andere Kinder kennenzulernen! Da entwickeln sich vielleicht neue Freundschaft.

 
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