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Geschrieben von Beauschi am 23.01.2008, 10:32 Uhr

Kind zurückgestellt für Schule

Eine Bekannte von mir ist verzweifelt. Ihr fast 6 jähriger soll noch ein Jahr im Kindergarten bleiben, weil er noch nicht schulreif ist. Er könne noch nicht still sitzen über eine Stunde und gibt immer gleich auf, wenn er etwas nicht kann. Ansonsten ist er intelligent, gewissenhaft. Sie weiß nicht, was sie ztun soll. Gegen den Willen der Erzieherin und Fachlehrerin oder nachgeben. Das Problem ist, dass der Bruder ein Jahr jünger ist und dann auch nächstes Jahr in die Schule kommt.
Was soll sie tun?
Lieben Gruß
Beauschi

 
16 Antworten:

Re: Kind zurückgestellt für Schule

Antwort von sasu am 23.01.2008, 10:40 Uhr

Hi !

Was ist denn so schlimm daran ? Ich würde dem Kind durchaus noch 1 Jahr stressfreie Zeit gönnen, wenn es sogar die Erzieher usw. befürworten. Ich wäre froh gewesen für diese Möglichkeit.
Du darfst auch nicht vergessen, dass Kinder, die gegen den Willen der Lehrer eingeschult werden, oftmals schon einen Stempel bekommen. Und wenn er dann mal nicht ganz so mitkommt im Unterricht, darf deine Bekannte sich ständig anhören, dass man gleich gesagt hat, dass er noch nicht so weit ist....bla, bla, bla.

Ich würde es lassen.

LG,
sasu

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Alternativen Suchen

Antwort von tinai am 23.01.2008, 11:08 Uhr

Hallo,

bei uns gibt es eine Schule, in die Kinder aufgenommen werden, die für den Kindergarten eigentlich zu alt sind, für die Schule aber noch nicht so weit.

Diese Kinder werden eingeschult, haben aber die Möglichkeit, die Grundschule evtl. in 5 Jahren zu machen. Aber es gibt immer auch welche, die sie trotzdem in vier Jahren machen.

Alternativ gibt es in manchen Gemeinden auch Schulen, die zum Halbjahr einschulen, dort können die Kinder die Grundschule dann in viereinhalb Jahren machen oder aber, die die aufholen, sogar nru in dreieinhalb Jahren.

Erkundigt Euch nach Alternativen! Ist ja Länder- und Gemeindeabhängig.

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Froh sein darüber!

Antwort von Mony am 23.01.2008, 11:46 Uhr

Bei meinem Sohn haben WIR damals durchgesetzt dass er zur Schule kam....und das war ein großer Fehler!
Wenn er so beurteilt wird, soll sie froh sein, dass es jemandem aufgefallen ist. Denn lieber ein Jahr später in die Schule und dann mit wenig Problemen, als unbedingt einschulen - und dann immer ganz nah am Abgrund tanzen...

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Re: Kind zurückgestellt für Schule

Antwort von oeli_bene am 23.01.2008, 12:49 Uhr

Hallo,

bin mir nicht sicher, ob ich durchblicke. Also das Kind ist jetzt fast 6 Jahre alt, soll aber nicht 2008/2009 eingeschult werden sondern (mit 7 einhalb) 2009/2010. Und der Bruder wäre auch 2009/2010 dran.

Wenn das so ist, würde ich das erste Kind einschulen. Zusammen mit dem kleineren Bruder zur Schule zu müssen ist, glaube ich, die Höchststrafe. Bis zum Sommer ist ja noch Zeit, vielleicht kann man das ein bisschen trainieren.

Ich kenne das von meinen zwei Grossen. Die sind zwei Jahre auseinander aber kleben ziemlich zusammen. Der Kleine ist weit fortgeschritten für sein Alter und der Grosse ist noch sehr verspielt für sein Alter. Ich glaube, die treffen sich beim Spielen "in der Mitte". Vielleicht ist Dein Grosser deswegen noch "infantil". Mein Grosser wurde mit 5 1/2 Jahren eingeschult (ist hier so) und es gab keine Probleme. (7 1/2 finde ich persönlich zu spät. Und ein Jahr der Kindheit klaust Du auch nicht. Es ist ja nicht so, dass die Kinder eine 60 Stunden-Woche haben - gerade in Deutschland.)

Versuche es doch mal mit Musikunterricht oder so bis zum September ohne den kleinen Bruder.

LG
oeli_bene

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Re: Kind zurückgestellt für Schule

Antwort von Frieda-Lotte am 23.01.2008, 13:22 Uhr

Hallo,
wer hat denn festgestellt das das Kind noch nicht schulreif ist? Was sagt der Kinderarzt? Konzentration und stillsitzen kommt schon noch, bei Problemen hilft eventuell Ergotherapie. Bei uns gibt es auch neben Regelklassen solche Flexklassen, da hat das Kind wenn es braucht 3 Jahre Zeit um Klasse 1 und 2 zu schaffen. Ganz wichtig ist auch ob das Kind "schon"zur Schule will oder selbst noch im Kiga bleiben will.
Probeunterricht in einer jetzigen 1. Klasse gabs bei uns auch, mal in der Schule nachfragen.
Ich würde ihn einschulen wenn er es will und für den Bewegungsdrang nachmittags durch Sport ausgleichen.
LG Heike

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Re: Kind zurückgestellt für Schule

Antwort von uteginamona am 23.01.2008, 13:26 Uhr

sie soll froh sein-und vielleicht soll der andere auch nicht in die schule?
ich kenne zwar auch die geschwisterproblematik(meine großen sind 1 jahr auseinander und es stand zu debatte, dass die jüngere in die parallelklasse springt-da haben wir uns aus anderen gründen gegen entschieden), aber es bringt doch nichts, wenn er jetzt reinkommt und dann im nächsten schuljahr wiederholen muss. zurückstellungen gibt es doch nur, wenn es wirklich nötig ist!
hier in nrw ist eine rückstellung kaum zu machen; meine freundin würde ihren sohn so gerne zurückstellen lassen, was sogar vom kiga empfohlen wird, aber es wird wohl nicht klappen. hier in nrw wird eigentlich jedes kind eingewschuklt, weil es die eingangsstufe (1 und 2. kl) auch in drei jahren machen kann, ihne dass es angerechnet wird und gleichzeitig die vorschule abgeschafft wurde.
in der 2. klasse meiner tochter wiederholen schon 5 kinder. toll, oder? dann doch lieber das eine jahr zeit für die entwicklung geben und glücklich durch die schulzeit gehen!
lg
ute

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Re: Kind zurückgestellt für Schule

Antwort von IngeA am 23.01.2008, 14:13 Uhr

Hallo,

ich würd ihn auch im Kiga lassen. Kinder sind keine Normteile, die alle mit Punkt 6 Jahren schulreif werden. Vielleicht kann sie ihm sogar schmackhaft machen, wie lustig es ist mit dem Kleineren zusammen in die Schule zu gehen?
Für sein Selbstbewußtsein sollte sie ihn anders noch fördern, Sport oder Musik etc., was halt bloß Große machen dürfen.

LG Inge

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Re: Kind zurückgestellt für Schule

Antwort von oeli_bene am 23.01.2008, 14:26 Uhr

Hallo,

Ich bin mit dem deutschen Schulsystem nicht so bewandert. Wenn ich die mails hier lese, bin ich immer wieder verwirrt zwischen (a) "Lesen durch Schreiben" und nix-verbessern Kuschelpädagogik und (b) Diktaten, Rechentests und knallharte Noten.

Passiert es häufig, dass Kinder in der Grundschule eine Klasse zurückgestuft werden?

Ist das nicht ein Armutszeugnis für den Lehrer? Ich meine, es geht ja hier nicht um Quantenmechanik sondern um etwas, dass jeder früher oder später lernt.

LG

oeli_bene

p.s. Hier (französisches Schulsystem) ist es wohl extrem selten, dass ein Kind zurückgestuft wird. Die Kinder werden früher eingeschult und bleiben i.d.R. im Jahrgangsverband. Im Vergleich mit der hiesigen Deutschen Schule (mit bayrischem Lehrplan) sind die Kinder im Stoff sogar um einiges weiter (bei zum Lesen und Schreiben ungleich schwererer Sprache).

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Re: Kind zurückgestellt für Schule

Antwort von SimoneB am 23.01.2008, 14:30 Uhr

Wenn das Kind schon 6 ist, dann ist es doch für dieses Schuljahr auch schulpflichtig? Bei uns in Hessen würde es dann nicht mehr im KiGa bleiben sondern in eine Vorklasse kommen. Alternativ gibt es einige sehr wenige private Vorschulen. Ich würde nicht gegen den Willen der Schule einschulen - dazu muss man den Rechtsweg gehen und das Kind hat schon so einen STempel weg und es wird besonders genau hingeschaut. Unser Sohn wurde auch als Kann-Kind wegen Konzentrationsschwierigkeiten nicht eingeschult, worüber ich heute sehr froh bin. Die Einschätzung von seiten der Schule war richtig (die haben ja auch Erfahrung). Er hatte das Glück, in eine private Vorschule zu können - das war das Beste! Er wurde dann zum 7. Geburtstag eingeschult, was ihm heute sehr zugute kommt.
Und wenn der Bruder auch nächstes Jahr eingeschult wird, dann würde ich halt schauen, dass sie nicht in eine Klasse kommen oder falls möglich sogar in eine andere Schule geben.
Grüße von Simone

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Re: Kind zurückgestellt für Schule

Antwort von oeli_bene am 23.01.2008, 14:32 Uhr

Hallo,

(Nachtrag zu oben)

aber ist es nicht gerade so, dass im deutschen Schulsystem versucht wird, die Kinder zu normieren?

In einer Klasse sollen alle Kinder auf dem gleichen Leistungsstand sein, egal ob 5 einhalb oder 7 einhalb. Es wird fröhlich gesprungen, vor oder zurück. Sollte ein Lehrer nicht fähig sein, den Unterricht für verschiedene Leistungsstufen anzupassen? Kinder entwickeln sich nunmal unterschiedlich schnell aber irgendwann gleicht sich das doch aus.

LG,

oeli_bene

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Re: Kind zurückgestellt für Schule

Antwort von Birgit 2 am 23.01.2008, 14:35 Uhr

Hallo,
ich würde ihn im Kindergarten belassen, wenn ich auch Zweifel hätte. Die Erzieherinnen sehen das Kind in der Regel jeden Tag und können sich gut ein Bild machen. Auf die Meinung würde ich zumindest wesentlich mehr Wert legen, als auf die eines Kinderarztes. Der sieht meine, die selten krank sind, oft nur zu den U-Untersuchungen und da kann er sich kaum ein komplexes Bild machen.

Warum verzweifelt deine Bekannte? Findet sie es so schlimm, das er später in die Schule kommt? Oder ist es wegen des Bruders? Ich würde da schon versuchen, das sie nicht gemeinsam in eine Klasse kommen, um Konkurrenzkampf und Vergleiche von vornherein auszuschließen.

Ansonsten ist es bei meiner Tochter in der vierten Klasse so, das Brüder zusammen in einer Klasse sind (die Dorfschule fährt einzügig) und zwar aus dem Grund, das der große Bruder das Klassenziel nicht erreicht hat und zurückgestuft wurde. Das klappt wohl recht gut, wie ich zumindest so mitbekomme...

Gruß
Birgit

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@oeli_bene

Antwort von uteginamona am 23.01.2008, 15:22 Uhr

"Kinder entwickeln sich nunmal unterschiedlich schnell aber irgendwann gleicht sich das doch aus. "

das stimmt nicht-sonst gäbe es nicht die unterteilung in sonder-, haupt-, realschule und gymnasium. sonst hätten alle menschen den gleichen schulabschluss.

es gleicht sich NIE aus. weil jeder mensch anders ist.
aber warum nicht frust am anfang ersparen, wenn er zu erwarten ist?

lg
ute

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Re: @oeli_bene die 2.

Antwort von uteginamona am 23.01.2008, 15:33 Uhr

ich halte auch nicht viel von unserem bildungssystem!
hier in d ist das ländersache, d.h jedes bundesland kocht sein eigenes süppchen.
wir haben das pech in nrw zu wohnen.
hier ist auch vieles von schule zu schule unterschiedlich. und innerhalb der schule von lehrer zu lehrer auch. ich habe da den direkten vergleich-gina in der 2. und mona in der 1. klasse der gleichen grundschule.
leider hat die cdu -regierung in den letzten jahren hier völligen bockmist *sorry* verzapft.vorschule abgeschafft, keine rückstellungen mehr, dafür die möglichkeit die ersten beiden klassen in 1 bis 3 jahren zu durchwandern (wobei das auch nicht so funktionier mit 1 jahr, zumindest nicht in einer schule wie der unseren, in der 1 und 2 nicht zusammengefasst sind, sonder getrennt voneinander unterrichtert werden. )
und leider kann sich hier immer noch nicht durchgerungen werden, erst ab der 6. klasse die kinder zu sortieren bzw. hauptschulen abzuschaffen und mehr gesamtschulen zu eröffnen.
aber was will man machen....
hier müsste sich gewaltig was ändern, aber die herren in der politik haben leider keine kinder in dem alter....

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Re: Kind zurückgestellt für Schule

Antwort von chatilia am 23.01.2008, 16:07 Uhr

wir kennen den jungen mann ja nicht, aber ich musste die erfahrung machen, dass es den erzieherinnen durchaus gelingt, eine prognose zu stellen. ich würde auf sie hören.

und der kleine bruder? da lässt sich bestimmt eine lösung finden.

bestimmt würde sich der junge sich nur furchtbar schwer tun in der schule. ich würde ihm das nett 'verkaufen' und ihn noch ein jahr lassen.

chatilia

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Re: @oeli_bene

Antwort von oeli_bene am 23.01.2008, 17:22 Uhr

Hallo,

wenn man davon ausgeht, dass die "Intelligenz- oder Schulbegabungsverteilung" ner Gauss'schen Kurve entspricht, gibt es ne ganze Menge Mittelmass, die ähnlich beisammen liegen (60,70%?). Die kann man sehr wohl alle mit 18 ungefähr auf einen Level bringen, das wird ausserhalb Deutschlands doch tagtäglich bewiesen. Nur in Deutschland bekommt diese breite Mitte - plus natürlich die Ausreisser nach oben - nicht den gleichen Schulabschluss.

Meine Idealvorstellung: alle Kinder eines Jahrgangs zusammen bis zur 10., keine Rückstellungen, kein Springen ausser in eng begrenzten Extremsituation wie Krankheit oder Genie (Genie, nicht "HB"!). Dann kann man die 20-30% schlechtesten "aussortieren" und weitermachen.

Wenn ein Kind mit 6 Jahren eben verspielter oder verträumter ist als ein anderes, dann muss man das halt akzeptieren (als Schule). Mit 15 ist dieses Kind höchstwahrscheinlich ebenso verspielt (oder nicht) wie alle anderen in der Klasse auch. Und sicherlich froh nicht nur mit 14-jährigen Babys (und mit 13-jährigen Springerbabies) herumzuhängen.

LG
oeli_bene

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Re: Kind zurückgestellt für Schule

Antwort von schneggal am 24.01.2008, 10:38 Uhr

ähm....wer erwartet denn, dass ein Kind, was im Sommer oder Herbst eingeschult werden soll, über 1 ganze Schulstunde stillsitzen kann? Und vorallem das vom ersten Schultag an??

Hier werden die ersten Wochen und Monate nicht nach dem 45 Minuten Prinzip unterrichtet, sondern mal 30 Minuten Rechnen, dann 15 Minuten Lesen, dann 10 Minuten Malen, 10 Minuten Singen...eben gerade so, dass die Kinder sich alle soweit noch konzentrieren kann. Und jede halbwegs gute Grundschullehrer/in versucht darauf zu achten, was die Kinder gerade noch aufnehmen können und paukt nicht fröhlich weiter, wenn einige schon fast rumhüpfen!!

Dass er nicht immer gleich aufgibt, kann man noch üben, merkt er, wenn er wirklich intelligent ist, wie du schreibst, schnell, dass er mit manchen Dingen in der Schule halt Trumpfen kann, mit anderen nicht und sieht dann sicher, das andre Kinder auch Fehler machen und traut sich irgendwann selbst, wenn denn die Klassenkonstellation stimmt.

Aber gerade dieses sich nichts zutrauen und schnell aufgeben ist jetzt nicht etwas, was in einem Jahr verschwunden sein muss, nur weil er im KiGa bleibt...manche Menschen sind einfach so!!

....achja...was ist denn in diesem Fall eine Fachlehrerin?? Also hier wäre das die Relilehrerin oder die WTG Lehrerin und die sind ja nicht die, welche die Empfehlung für oder wider ausgeben, sondern die Klassenlehrer. War denn die Schuluntersuchung schon? Die ist in Bayern ja z.b. erst in 3 Monaten!!

Ich kenne hier eigentlich alle Fälle, Kind mit 6 und kommt nicht mit, Kind mit 5 kommt mit, Kind mit 7 kommt nicht mit....es ist nunmal jedes Kind anders!!

Ich würde, wenn es keine Untersuchungen/Tests an der Grundschule mehr gibt und mir selber aber sehr sicher bin, dass mein Kind das schaffen kann, Rat beim Schulpsychologen suchen.

Und zum Thema KiGa und die wissen schon, was sie sagen....von 10 KiGaTanten hier, hatte es nur eine geschafft, wirklich gescheite Vorschläge zur Einschulung zu geben...die andren haben wie oft (sorry) Mist erzählt!!

Ich war mit meiner jüngeren Tochter (eingeschult mit 6j4m) bei der Ergotherpie auf Drängen der KiGaTante. DIe Ergotherapeutin hat sich mein Kind eine Stunde angeschaut und wenn nicht gerade Sommerferien gewesen wären und dadurch sehr wenig los war in der Praxis, hätte sie uns sofrt wieder heim geschickt...mein Kind hatte aber nicht die geringsten Defizite!! So hat sie die 10 Stunden mit meiner Tochter zusammen neue Computerspiele getestet und ausprobiert, die sie dann nach den Ferien mit ein paar ihrer Patienten machen wollte....

lg schneggal

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