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Geschrieben von DieunmöglicheTatsache am 23.02.2009, 17:12 Uhr

Fibel in der Grundschule

Hallo,

wißt Ihr in wie weit die Fibel dem jeweiligem Leseniveau des Jahrgangs entspricht ?
Was ich meine...gibt es Kinder in der dritten Klasse, die noch auf dem Fibeleseniveau der zweiten lesen oder auch umgekehrt welche die in der zweiten Klasse auf dem Fibelniveau der vierten Klasse lesen ?

Wie oft üben Eure Kinder so einen Fibeltext bis sie ihn flüssig vorlesen können ?

Vielen Dank für Eure Ansatzpunkte !
VG
Sabine

 
18 Antworten:

???

Antwort von Mariakat am 23.02.2009, 18:49 Uhr

Du fragst, ob es Kinder der 3. Klasse gibt, die noch auf " Fibelniveau" der 2. Klasse lesen???

Es gibt sogar ERwachsene, die noch auf "Fibelniveau" lesen... Oder wie meinst du diese Frage???!!!

Und JA, es gibt genug Kinder, die bereits im Grundschulalter mehr lesen als "NUR" die Fibel!

Mariakat

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Re: Fibel in der Grundschule

Antwort von Namens-Fee am 23.02.2009, 19:31 Uhr

Ich kann mich den ??? nur anschließen.

Wie meinst Du Deine Frage? Genug Erwachsene können keinen Satz flüssig lesen, andere Kinder lesen in der 2. Klasse Harry Potter/Hanni und Nanni-Sammelbände etc. pp.

Also: ???

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Re: Fibel in der Grundschule

Antwort von Tanja & Hannah am 23.02.2009, 21:18 Uhr

Hallo,

es gibt Kinder die können gut lesen und eben Kinder die nicht gut lesen können. Es gibt auch Erwachsene die sich beim Lesen einen zusammen stottern. Die Fibel gibt es doch nur in der 1. Klasse, oder täusche ich mich da?
Meine Tochter ist in der 2. Klasse und liest ganze Bücher wie Madita, Hanni und Nanni usw, sie versteht auch, was sie da liest. Ihre Freundin z.b muss sich die Buchstaben mühsam aneinanderreihen um die Wörter lesen zu können.

Ich bin in der Klasse Lesemutter und ich will mal sagen, es gibt viele Kinder die noch nicht so gut lesen können.

Tanja

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Re: Fibel in der Grundschule

Antwort von DieunmöglicheTatsache am 24.02.2009, 9:49 Uhr

Hallo,
okay es geht um folgendes...einige Eltern in der Klasse möchten das ihre Kinder andere Bücher schwerere und leichtere als das jetztige Lesebuch (Reihe JoJo) zu lesen bekommen.Sie sagen, dass die Kinder die Texte sofort ohne zu üben vorlesen können.Da ich Elternvertr. bin soll ich mit der Lehrerin sprechen. Nun habe ich selbst aber so die vermutung, dass es fast normal ist, dass die Kinder die texte ohne üben lesen können.
Es ist mir schon klar, dass es eine riesige Lesespanne gibt.Mirg geht es darum, ob ein Lesebuch für die masse der Klasse in so fern okay ist, dass sie den Text 1-4 mal lesen müssen bis sie ihn zügig,richtig und mit Betonung vortragen können.
VG
Sabine

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Re: Fibel in der Grundschule

Antwort von IngeA am 24.02.2009, 10:03 Uhr

Hallo,

die Klasse meiner Tochter hat im Klassenzimmer ein Bücherregel mit Kinderbüchern, die die Eltern halt ausgeliehen haben. Da ist eigentlich für jedes Leseniveau etwas dabei und die Kinder können sich während der Freiarbeit, oder wenn sie früher mit ihrer Arbeit fertig sind selbst bedienen.

LG Inge

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Re: Fibel in der Grundschule

Antwort von Mariakat am 24.02.2009, 11:01 Uhr

Verstehe ich immer noch nicht!! Wenn die Eltern wollen, dass ihre Kinder mehr lesen, warum tun sie das denn nicht? Hindert sie irgendjemand daran??? Was genau sollst du denn da mit der Lehrerin besprechen? Was willst du denn da mit ihr ausdiskutieren?
Maria-Angela

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Bei Kuno (3. Klasse) wird in der Schule eher wenig gelesen.

Antwort von Trini am 24.02.2009, 11:06 Uhr

Die haben mit Grammatik, Aufsätzen und Rechtschreibung genug zu tun.
Mit Fibel hat das Lese- Sprachbuch der 3. Klasse auch wenig gemein.
Teilweise finde ich die Texte echt anspruchsvoll.

Beim goßen Kuno war ich damals Lesemutter in der 3. Klasse.
Meine Gruppe hat unbekannten Text eigentlich immer flüssig und sinnentnehmend gelesen.

Der kleine Kuno mag Bücher mit kleiner Schrift nicht (Augenarzttermin haben wir schon).

Trini

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Nachtrag

Antwort von Trini am 24.02.2009, 11:08 Uhr

Freitags ist Antolin-Stunde.
da gehen die Kinder in die Stadtbücherei und leihen sich Bücher aus. Und können auch an den PC.
Aber, da geht es ja nicht um Vorlesen.

Trini

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Re: Fibel in der Grundschule

Antwort von +emfut+ am 24.02.2009, 12:20 Uhr

In der 2. Klasse geht es beim größten Teil der Kinder nicht mehr um Lesen-Üben. Lesen-Üben ist ja kein Sport und kein Selbstzweck - irgendwann kann man lesen, und dann liest man halt flüssig, ohne zu üben.

Ich lese auch Bücher, sehr viele sogar, und ich lese die nicht zwei oder drei Mal, bis ich sie lesen kann. Die meisten Bücher lese ich nur ein Mal, dann habe ich sie gelesen und die Sache ist gegessen ;-).

Ich würde tatsächlich mal mit der Lehrerin sprechen - aber vielleicht eher darüber, ob das Verständnis von Lesen-Lernen bei den sich beschwerenden Eltern nicht ein wenig krumm ist.

Gruß,
Elisabeth.

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Re: Fibel in der Grundschule

Antwort von Reni+Lena am 24.02.2009, 12:37 Uhr

Ich denke, dass es in der dritten nicht mehr darum geht einen Lesetext der Fibel zu üben bevor man ihn ordentlich vorlesen kann.
Wenn ich jetzt mal von dem Niveau unserer dritten Klasse ausgehe, so können das 90 Prozent der Kinder.
Soll aber nicht bedeuten, dass die Texte zu einfach sind.
Sie sind von der Denkstruktur schwerer und deshalb schwerer zu erfassen..aber trotzdem flüssig zu lesen..
Die Eltern sollen die Kinder doch selbst mit geeignetem Lesestoff füttern, wenn die Fibel zu leicht oder schwer ist.

Lg Reni

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Soll ich euch mal was sagen...

Antwort von Pemmaus am 24.02.2009, 13:18 Uhr

So richtig flüssig, ja so ganz richtig flüssig laut vorlesen habe ich eigentlich erst gelernt, als ich meiner Tochter immer vorgelesen habe. Nicht, dass ich nicht lesen konnte... hatte früher in der Schule immer so zwischen 2 und 3. Leise lesen hatte ich nie Probleme, aber laut... da hatte ich immer ein paar kleine Patzer drin.

ABER JETZT MÜSSTET IHR MAL MEINE LESELEISTUNG HÖREN....!!!!! Ihr würdet mir glatt eine 1 geben!

Und da sieht man, dass es wirklich am Training liegt. Denn wer liest denn z. B. zu Hause freiwillig laut???? Ich bin irgendwie schon ein Gelegenheitsbücherwurm... aber laut lesen tue ich für mich bestimmt nicht.

LG
Pem

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Re: Soll ich euch mal was sagen...

Antwort von +emfut+ am 24.02.2009, 13:56 Uhr

Das mag so stimmen. Aber welchen Sinn an sich hat laut Lesen denn?

In der 1./2. Klasse lesen die Kinder laut, damit der Lehrer überprüfen kann, ob sie es können. Danach ist laut Lesen sinnlos.

Bis man dann Kinder hat, denen man laut vorlesen möchte *lach*.

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Re: Soll ich euch mal was sagen...

Antwort von eleanamami am 24.02.2009, 14:10 Uhr

Gerade bei Anfängern kann ich durch laut lesen lassen nicht feststellen, ob sie lesen können.....manche können nur ziemlich fließend zusammenziehen...( das sind dann die, die die Schule irgendwie hinter sich bringen, ohne dass jemand merkt, dass sie nicht lesen können)

Ich lasse die Kinder nie laut vorlesen, der Täuschungsgrad ist zu hoch.....Lesen ist verstehen!

Aber ich weiß bei jedem Kind, ob es schon sinnerfassend lesen kann oder nicht, nur das zählt für mich! Ob sie schön, schnell oder betont lesen können interessiert mich nur am Rande, denn das ist nicht wirklich wichtig.....

Deshalb haben wir weder eine Fibel, noch irgendwelche Lesebücher.....die Welt ist voll, mit wirklich interessanten Sach-und Geschichtenbüchern.

Übrings, war ich auch eine schlechte Lautleserin und hatte nie gute Lesenoten. obwohl ich schon in der Unterstufe die Groschenromane meiner Mutter sinnerfassend quer gelesen habe.....

LG

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Re: Fibel in der Grundschule

Antwort von schneggal am 24.02.2009, 15:27 Uhr

Um welche Klasse geht es denn jetzt? Hab ich nicht so genau aus deinen Zeilen lesen können.

Ich würde auf jeden Fall einen klaren Strich zwischen 2. und 3.Klasse machen. Geht es im Hauptsächlichen um das Lesen lernen, das zügig und verstehend lesen in der zweiten Klasse, ist in der dritten so viel Grammatik dran, dass lesen hier sogar eher als angenehmes Nebenfach gesehen wird.
Die meisten Kinder können in dem Alter ohne nachzudenken einen Fibeltext lesen, die meisten mit ein paar kleinen Holperern vielleicht, aber auf jeden Fall, ohne ihn wiederholen zu müssen, oder gar 4 mal zu lesen, damit es in etwa passt.

Und was ich nun ganz und gar nicht verstehe, warum dies ein Grund sein sollte, den du im Namen der Eltern ansprechen sollst. Es wird immer Unterschiede zwischen den Kindern geben, der eine ist nun mal so, der andere ganz anders und so gibt es sicher einige, die in der dritten froh wären, würden sie echt anspruchsvolle Schmöker durchnehmen und andere, die froh wären, es wären nur kurze Großdrucktexte mit einfachen Wörtern.
Und doch ist es ja tatsächlich in jedem Fach so, auch in Mathe gibt es solche und solche....was sollte die Lehrerin dort dann verändern?

Du könntest die Lehrerin höchstens fragen, ob sie ein Buch als Lektüre für diese Klasse angedacht hatte, weil einige die Fibeltexte nicht so schön, oder spannend oder interessant finden.

Ich denke, es ist aber eher sinnvoll für die Kinder zu lernen, dass manchmal Anpassung wichtig ist, ohne sich dabei zu kurz kommend zu fühlen. Es gibt so tolle Möglichkeiten daraus etwas positives zu machen....anderen zu helfen, z.b., die es nicht so schnell verstehen!!
Und Langeweile in irgendeinem Schulfach ist doch fast normal....wäre ja schlimm, wenn alles immer nur spannend und neu und schwierig wäre....wo wäre die Zeit, in der man mal seinen Gedanken nachgehen kann und eben lernt, mal mit so richtig schöner Langeweile umzugehen?!


lg schneggal

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@eleanamami

Antwort von wickiemama am 24.02.2009, 16:49 Uhr

"Aber ich weiß bei jedem Kind, ob es schon sinnerfassend lesen kann oder nicht"

Das würde mich schon lange interessieren. Woher wißt Ihr Lehrer das eigentlich?
Ich meine bei so vielen Kindern. Die Lehrerin weiß bei jedem Kind auf welchen Lesestand es ist. Aber wie findet sie das heraus.
Bei uns wurde in einem Leistungsnachweis eine Aufgabe eingebaut über das Verständnis. Aber das war ein Satz, den die Kinder dann aufmalen sollten.

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Re: Fibel in der Grundschule

Antwort von DieunmöglicheTatsache am 24.02.2009, 17:02 Uhr

Es geht um eine 2.Klasse...

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Re: Soll ich euch mal was sagen...

Antwort von Sabri am 24.02.2009, 22:46 Uhr

Nein, durch lautes Vorlesen - Lassen kann man nicht überprüfen, ob ein Kind lesen kann. Es gibt Kinder, die können fließend vorlesen, verstehen aber kein Wort.
Sinnvoller sind da Lese-Mal-Hefte (zum Beispiel "Lies mal"), die es mittlerweile von vielen Verlagen (auch fiebelunabhängig) gibt.
Gruß, Sabri

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Leseverständnis

Antwort von oeli_bene am 25.02.2009, 10:56 Uhr

Hi. Eigentlich nicht so schwer. Bei unserem gab es in den Übungen immer einen Text mit anschliessenden Fragen. Nach dem Motto, wer hat Rotkäppchen's Oma gefressen, der Wolf oder der Jäger? So drei bis vier Fragen, mit verschiedenem Schwierigkeitsgrad, teilweise recht knifflig.

Aber warum wird Vorlesen so verurteilt. Einfach weil es schon immer gemacht wurde und man es deswegen ändern muss?

So ganz nutzlos ist ein guter Vortrag nicht. Kinders müssen ja auch Referate halten, und obwohl es frei besser ist, bekommen das im Studium schon viele nicht hin. Dann muss ich wenigstens ordentlich vorlesen können.

LG

oeli_bene

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