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Geschrieben von tinai am 13.11.2007, 15:36 Uhr

Entspann Dich

und sieh es einmal positiv: Die Lehrerin macht sich ernsthaft Gedanken, wie Eurem Sohn geholfen werden kann. Dass sie dazu auch unpopuläre Fragen stellt, die Ihr gleich als Anklage seht, hängt mehr mit Eurer individuellen Situation zusammen. Nimm es als Chance, es könnte ihr auch egal sein nach dem Motto - die Klasse habe ich eh nicht mehr lang.

Was die Schuldfrage angeht, so ist das wohl ein typisch deutsches Problem. Hier wird immer Schuld gesucht und auch ein Schuldiger immer gefunden, besonders Mütter laden dankbar alle Schuld auf sich oder weisen andere die Schuld zu. Fällt das Kind aus dem Rahmen, liegts entweder daran, dass die Mutter arbeitet oder dass sie zu viel ums Kind rum ist. Wie man es macht ist falsch.

Konzentriert Euch auf Euch selbst und hüte Dich davor, zu interpretieren. Diese Lehrerin hat sicherlich einschlägige Erfahrungen mit Gameboysüchtigen Kindern, die zu viel fern sehen und sie versucht einfach herauszufinden, woran es liegen könnte.

Geht davon aus, dass das Gespräch konstruktiv wird und arbeitet zusammen und nicht gegen die Lehrerin.

Kopf hoch. Mein Sohn hat sämtliche Allergien dieser Welt, heftigen Herpes und meine Tochter viele Bronchialinfekte und immer mache ich mir Gedanken, was ich falsch gemacht haben könnte - als wenn das was bringt! Ich kanns nicht rückgängig machen und ich weiß auch nicht, wies anders wäre. Man macht sich als Mutter immer Vorwürfe, warum auch immer.

Grüße Tina

 
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