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Geschrieben von Eisfee am 12.01.2014, 16:18 Uhr

Elternzuarbeit

"Früher" bestand Chancenungleichheit überwiegend aus den unterschiedlichen finanziellen Möglichkeiten der Eltern. Heute gibt es die Bücher an den Schulen mit Minimalbeitrag (wenn überhaupt) der Eltern, es gibt den Ganztag, die Fördervereine, die Inklusion, die Förderung und Forderung… und immer noch sind die Chancen nicht gleich.

Werden sie auch nie sein.

Denn es wird keiner die unterschiedlichen intellektuellen Voraussetzungen bei den Eltern und bei den Kindern absolut in gleiche Voraussetzungen umwandeln (können).

In meinem "Früher" gab es mal die absurde Diskussion, daß der Arbeiterjunge, der Abitur und Medizinstudium schafft, es viel mehr "verdient" hat, Arzt zu sein als der Sohn des Arztes, der von zu Hause schon einiges an Wissen (sowohl für das Studium als auch für das Abitur) mitgebracht hat. Weil das, was der Arztsohn da macht, ja eigentlich keine Leistung ist. Papa war ja auch schon Arzt….
Der Abiturient jedoch, der eine Lehre für sich als richtig entdeckt hatte, wurde als "abgestiegen" betrachtet, weil er ja nicht "das Maximum" aus dem Abitur gemacht und studiert hat.

Beide Varianten sind in meinen Augen eine totale Lachnummer.

 
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