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Geschrieben von Petra28 am 16.07.2012, 11:42 Uhr

Die Kinder haben doch Umgang mit Sprache...

und zwar mit ihrer eigenen Muttersprache. Oder auch mit anderen Sprachen, wenn sie von anderen Kindern oder Erziehern regelmäßig gesprochen wird. Die eine Stunde Englischunterricht ist hingegen so aufgesetzt, dass es selbst die Kinder merken. Deshalb wollte mein Sohn nach einem Jahr auch nicht mehr hin, zum "spielerischen Englischlernen". Er wollte lieber Lego bauen oder im Sandkasten buddeln.

Wieso sollte ein Kind Englisch lernen wollen, wenn es sonst nirgends damit in Berührung kommt? Und entschuldige bitte, es gab im Kindergarten meiner Kinder keine "Malstunde" oder "Zeichenstunde" oder "Puzzlestunde". Das entsprechende Zeugs lag einfach rum. Wenn Frühförderung im Kindergarten etwas bringen soll, muss Englisch genauso präsent sein, wie das Malzeugs.

Die Bereitschaft, sich auf etwas neues Einzulassen - daran mangelt es Kindern sowieso nicht. Wir sollten darauf achten, diese Bereitschaft nicht zu zerstören, indem wir alles verschulen.

 
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