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Geschrieben von MamaMalZwei am 09.03.2007, 9:40 Uhr

Alle Kinder auf einer Schule?

Hallo zusammen, erst mal danke für Eure Antworten. Ich habe den "Unterschied" auch schon praktisch erfahren, so ist das nicht: Kinder, die in den ersten Jahren eine besondere Förderung auf einer Schule mit kleinen Klassen hatten, schafften öfter einen höheren Schulabschluss als solche, die diese Förderung nicht hatten. Denn all die Kinder, die ich kenne (und das sind nicht gerade wenige), die mit Förderbedarf auf der Regelschule waren, erhielten nach vier Jahren eine Hauptschulempfehlung. Gut, die Eltern haben sich nicht danach gerichtet und die Kinder auf die Realschule geschickt, aber dort hatten (haben) diese Kinder große Probleme.
Das kann doch nicht im Sinne der Kinder sein!
Außerdem beklagten sich die Eltern über eine mangelnde Förderung ihrer Kinder in der Regelschule, die wurden zum Teil wegen Raummangels von Förderlehrern im Flur unterrichtet. Wenn es aber darum geht, mit der Schulleitung zu sprechen, sind diese Eltern plötzlich ganz klein, sie wagen es nicht, laut zu werden. Statt dessen kommen sie dann zu uns (wir haben eine Elterngruppe) und motzen da.
Ich hatte immer gedacht, mit unserer Tochter - erst Sprachheilschule, dann Regelschule und dann Gymnasium - etwas besonderes zu sein. Im Nachhinein habe ich erfahren, dass es einige Kinder gibt, die diesen Weg eingeschlagen haben, sie sind zwar an zwei Händen abzuzählen innerhalb von 5 oder 6 Jahren, aber immerhin. Besser als 100 Prozent dieser Kinder auf der Hauptschule versauern zu lassen. LG

 
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