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Geschrieben von Schniesenase am 10.08.2019, 20:43 Uhr

Zaun an Zaun

Du kennst Dich mit den genauen Fachbegriffen ganz sicher besser aus als ich. Was ich damit nur sagen wollte, war, dass diese Dinge normalerweise recht klar geregelt sind und es wichtig ist, sich dazu kundig zu machen. Mit der Sachlage in der Hinterhand kann man einfach selbstbewusster agieren, auch wenn ich immer dazu raten würde, so wenig wie möglich Streit mit den Nachbarn zu verursachen, und wenn es auch durch Prinzipienreiterei wäre und man Recht hätte.

Ich bin sicher, sie wird sich umfassend informieren. Und eine nervige Nachbarin hält man aus, so lange sie einem nicht nachstellt und ggf. dauerhaft aktiv lästig wird. Das ist der Vorteil am freistehenden Einzelhaus. Zur Not heckt man sich in diese Richtung ein und sorgt dafür, dass die eigene Hecke nicht über die Grenze wächst. Darum würde ich übrigens immer Hecken so pflanzen, dass dahinter noch ein Gang zum Schneiden bleibt.

Wer weiß, was die Nachbarin vorher mit den Nachbarn aushalten musste, um jetzt so zu reagieren.

Wir haben hier z.B. das zweifelhafte Glück, nach drei Seiten einen Zaun zu unterhalten, obwohl wir es nur nach einer Seite müssten. Auf allen vier Seiten des Grundstücks wohnen Nachbarn. Der Zaun war schon vor uns da. Eine Seite müssen wir unterhalten, die anderen unterhalten wir, weil es niemand machen will und der Zaun schon da ist. Sich aber jetzt deswegen zu streiten? Das macht keinen Sinn und ggf. viel Ärger. Wir versuchen ein gutes Verhältnis zu den Nachbarn zu pflegen, ggf. nehmen wir dafür auch mal Mehrkosten oder Mehrarbeit in Kauf. Langfristig ist das billiger und viel besser für den Seelenfrieden. :-)

 
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