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Geschrieben von Reese am 07.04.2022, 22:24 Uhr

Zahnen - wie unterstützten?

Es hatte sich die letzten Wochen angekündigt mit fleißig sabbern, quengeln, auf den Händen kauen und abends schlecht einschlafen.
Heute hat er viel geweint und auch im Mittagsschlaf an den Mund gefasst und angefangen zu weinen.
Zum Einschlafen habe ich dann am Ende ein Zäpfchen gegeben, da er sich über eine Stunde gequält hat mit fast schlafen und dann auf die Hand beißen und dadurch aufwachen.

Leider nimmt er keinen Beißring (egal ob Babylove, MAM oder so ein Ökogedöns das wir geschenkt bekommen haben) und unsere Finger, meine Möpse sowie Mister Maus leiden extrem unter diesem „auf der Felge kauen“ da ja doch ordentlich Druck dahinter ist.
Die Flasche bietet nicht genug Widerstand.

Mit Beikost haben wir aufgrund des Alters noch nicht angefangen (auch wenn er gerne würde), aber meint ihr ich kann ihn auf einer gefrorenen,gekochten Möhre rumkauen lassen im Fruchtschnuller?
Oder habt ihr andere Tipps wie man es erleichtern kann?

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12 Antworten:

Re: Zahnen - wie unterstützten?

Antwort von Igelmama am 07.04.2022, 23:17 Uhr

Oje :(
Wenn du strikt gegen Beikost in diesem Alter bist, dann auch keine Karotte geben, das zählt als Beikost.
Lieber Muttermilch (wenn du stillst) oder Pre in einer Eiswürfelform einfrieren, in ein Spucktuch geben, mit einem (neuen ) Haargummi fixieren und zum Lutschen geben

Alles Gute und ja bin auch strikt gegen Beikost;)

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Re: Zahnen - wie unterstützten?

Antwort von Uuhu am 08.04.2022, 0:02 Uhr

Möhre habe ich einfach geschält aus dem Kühlschrank gegeben, so lange da keine Zähne sind kann auch nichts abgebissen werden. Mann muss dann halt gucken oder selber halten. Sie kühlt und massiert. Stangensellerie soll auch gehen. Babys bekommen auf diese Weise nur minimal Saft ab, würde es nicht als Beikost bezeichnen.

Es gibt aber auch Zahnungsgel mit lidocain, betäubt halt... dentinox heißt es. Kann man auch gekühlt aus dem Kühlschrank nehmen.

hier waren auch alle Beißringverweigerer

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Re: Zahnen - wie unterstützten?

Antwort von Mrs.Bäumchen am 08.04.2022, 7:48 Uhr

Du kannst es Homöopathisch probieren :)
Hat mir meine Hebamme empfohlen, wenn meine kleine soweit ist

https://www.limes-aposhop.de/zahnungs-oel-20ml-oel-08003156

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Re: Zahnen - wie unterstützten?

Antwort von Tomoe86 am 08.04.2022, 8:14 Uhr

Ich schwör auf Osanit Zahnungskügelchen, hat mir meine Schwester empfohlen, sind homeopathisch.

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Re: Zahnen - wie unterstützten?

Antwort von Sophie@ am 08.04.2022, 9:05 Uhr

Hallo!

Osanit-Salbe kann man probieren. Das hat uns geholfen.

Dentinox wurde bei Baby 1 abgeschleckt. Dann war auch die Zunge betäubt… Zum Glück war es nachts.
Mein Mann hatte zu viel verwendet. Aber auch bei wenig Salbe kann das passieren.
Nur in der äußersten Not haben wir es verwendet.
Wir sind dann draufgekommen, dass es nach dentinox-Gabe häufig verschluckte. Die Salbe ist mit äußerster Vorsicht zu verwenden. Wir haben dann die Finger davon gelassen.

Wenn dein Kind eindeutig zeigt, dass es Beikost möchte, würde ich ihm Beikost geben. Die Natur richtet sich nach dem wie es für die Kleinen passt.
Wenn er nicht so weit ist, spuckt er die Beikost eh aus.

Künstliche Eingriffe, wie zum Sitzen polstern, Gehreife, Lutscher mit Mohn, Schreienlassen, etc. wurden früher auch empfohlen und machen keinen Sinn.
Woher habt ihr diese Empfehlung? Das habe ich noch nie gehört und es hört sich ehrlich gesagt für mich auch nicht sinnvoll an.

Meiner Meinung nach, entscheidet das Kind wann der Beikoststart ist.

Bei meinem ersten Kind wären x Teller kaputt gegangen und viele Tränen geweint worden. Es machte mit nicht mal 16 Wochen Schnäbelchen. Mein Mann war schon sauer auf mich, dass ich bis zur abgeschlossenen 16. Lebenswoche gewartet habe. Es waren 3 harte Tage.

Das ist aber eben nur meine Erfahrung.

Liebe Grüße

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Re: Zahnen - wie unterstützten?

Antwort von Reese am 08.04.2022, 10:03 Uhr

Naja, der Kinderarzt meinte frühestens ab 16 Wochen und da würde ich mich schon gerne dran halten.

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Re: Zahnen - wie unterstützten?

Antwort von NewZealand7 am 08.04.2022, 10:39 Uhr

Auf Veilchenwurzeln haben die Großen damals gern rum gekaut.
Gab es an solchen Ketten mit Holzperlen wie für Schnuller.
Konnte man glaub auch zwischendurch auskochen.
Gruß

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Re: Zahnen - wie unterstützten?

Antwort von sanne87 am 08.04.2022, 11:19 Uhr

Das ist wieder so unterschiedlich, was wirklich hilft und auch immer noch die Frage, ob es wirklich die Zähne sind, die so quakig machen. Jonathans sind jetzt fast durch, die ersten zwei. Außer, dass er zurzeit gerne auf seiner Holzkette vom Kinderwagen rumbeißt, merke ich bei ihm nichts. Gerade ist er erkältet. Das reicht anscheinend an Störfaktoren.
Bei uns haben die ganzen Sachen gegen quakig sein nicht geholfen. Es war dann einfach so.

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Re: Zahnen - wie unterstützten?

Antwort von NewZealand7 am 08.04.2022, 14:36 Uhr

Finger, egal ob eigenen oder die der großen Geschwister/ Eltern sind gerade hoch im Kurs

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Re: Zahnen - wie unterstützten?

Antwort von Reese am 08.04.2022, 14:50 Uhr

Wir haben Eckzähne erfühlt und - mit etwas Krampf- auch erspäht. Ist noch gaaaaanz dünn etwas haut drüber aktuell.
Irgendwie ist bei diesem Baby echt nichts normal…

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Re: Zahnen - wie unterstützten?

Antwort von sanne87 am 08.04.2022, 15:58 Uhr

Eckzähne kommen erst gaaaanz spät. Erst Schneidezähne, dann Backenzähne.

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Re: Zahnen - wie unterstützten?

Antwort von Sophie@ am 08.04.2022, 18:52 Uhr

Ja, zum Glück habt ihr wahrscheinlich nicht mehr zu lange dahin.

Da fällt mir noch ein:
Manche Babies kauen gerne an einem kühlen, nassen Waschlappen herum.
Das hat später auch den Vorteil, dass nichts abgebissen werden kann.
Mein erstes Kind mochte das nicht so gerne. Bei Marlene würde ich das schon anbieten.

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