August 2016 Mamis

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Geschrieben von Stef12, 12. SSW am 22.01.2016, 8:38 Uhr

Wie ist das denn in Deutschland? (Ultrachall, Nackentransparenzmessung)

Also mein Sohn kam in Australien zur Welt und da ist es relativ ähnlich wie in UK. Mir persönlich war das etwas zu wenig, deshalb habe ich als wir planten schwanger zu werden eine private Versicherung abgeschlossen (leider nicht ganz billig), bei der dann auch regelmäßige Untersuchungen vom Frauenarzt usw. mit dabei waren. Allerdings nicht ganz so oft wie hier. Eine australische Kollegin, die das Standardprogramm hatte, war zum Beispiel nie bei einem Frauenarzt. Für sie war das ganz normal und sie verstand nicht, dass mir ein normaler GP nicht reichte. Trotzdem gab es dort beispielsweise die ganze Nachbetreuung durch eine Hebamme nicht. Stattdessen war der Kinderarzt etwas mehr involviert als hier. Jetzt bin ich mit unserem 2. Kind in Deutschland schwanger und das ist schon intensiver. Ich habe einmal im Monat Ultraschall, alle 4 Wochen Frauenarzt und Hebamme. Ab der 2. Hälfte 14-tägig und gegen Ende wöchentlich. Wahrscheinlich ist das so oft nicht wirklich nötig, aber mir gibt es etwas mehr Sicherheit. Meine Frauenärztin hat sich die Nackenfalte im Ultraschall angesehen und da die bei 0,9 mm lag meinte sie, sie würde keine richtige Nackenfaltenmessung empfehlen, da alles unauffällig ist. In Australien hatte ich sie machen lassen, dafür musste ich aber auch bezahlen.

 
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