März 2023 Mamis

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Geschrieben von Peeech32 am 12.09.2022, 6:25 Uhr

Ultraschalluntersuchungen

Dieses Gesetz wurde vor allem erlassen, weil immer mehr nicht medizinische Anbieter Flatrates für Ultraschalle angeboten haben, was durch unsachgemäße Handhabung wirklich problematisch sein könnte. Die DEGUM weist in einem Statement darauf hin, dass es keinerlei Anhaltspunkte für Schädigungen durch von Medizinern durchgeführtem Ultraschall gibt. Wenn man also die Hintergründe kennt, liest sich das Gesetz ganz anders. In Relation dazu denke ich, sind anhaltende Sorgen und Ängste mit Sicherheit nicht förderlich für Mutter und Kind. Es gibt einfach Frauen, die aus unterschiedlichen Gründen (vergangene FG, psych. Erkrankungen etc.) sehr ängstlich sind. Diesen Frauen sollte man zusätzliche US nicht verweigern, aber dann eben auch nicht privat abrechnen, da eine Indikation besteht. So macht meine das auch. Psych. Belastungen allein reichen ja auch schon, um den "Stempel" Risikoschwangeeschaft zu erhalten, die dann eh engmaschiger betreut wird.

 
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