April 2020 Mamis

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Geschrieben von weaslette am 20.09.2021, 13:50 Uhr

Kita-Eingewöhnung zieht sich ewig

Hallo ihr Lieben!
Wir melden uns auch mal wieder. Elliot geht jetzt seit Anfang September auch in die Kita (eigentlich hatten wir einen Platz ab August, aber weil es mehrere neue Kinder gibt zur Eingewöhnung konnten wir erst ab September kommen. Schon mal ärgerlich, weil ich auch langsam mal wieder Geld verdienen muss).
Und die Eingewöhnung findet vermeintlich nach dem Berliner Modell statt. Warum vermeintlich? Weil wir nach 3 Wochen immer noch nur 1,5 Stunden dort sind
Anfang Oktober muss ich übrigens wieder anfangen zu arbeiten. Ich weiß noch nicht wie das gehen soll.
Es ärgert mich vor allem, weil Elliot eigentlich ein super offenes Kind ist, aber dadurch dass ich jetzt erst mal 1,5 Wochen quasi immer dabei war und maximal 10 Minuten am Ende draußen gehöre ich nun anscheinend für ihn zum Kita-Besuch dazu und wenn ich jetzt rausgehe ist natürlich Theater. Dadurch dass wir aber immer noch bei maximal 25 Minuten rausgehen sind (in denen er sich zwischendurch auch beruhigt und spielt) habe ich das Gefühl es gibt auch keine richtigen Fortschritte. Ich glaube ein Kind kann auch nicht wirklich unterscheiden ob das jetzt 20 oder 25 Minuten waren oder, wenn wir morgen auf 30 gehen, ob das jetzt 30 waren.
Ich bin etwas verzweifelt, weil mir die Problematik auch so künstlich herbeigeführt vorkommt. Sein bester Freund Theo ist in einer anderen Kita, ähnlicher Charakter wie Elli und der war nach 2 Wochen bis um 3 dort. Und eigentlich hätte ich Elli auch so eingeschätzt.
Wir werden auf jeden Fall einen Wechselwunsch anmelden weil ich bei der Kita so einiges nicht gut finde, aber ich finde das einfach super ärgerlich dass man für volle Betreuung zahlt und dann nach 1,5 Stunden nach Hause geschickt wird. Ich mein wenn ich da bin ist er dort ja auch vollkommen zufrieden und könnte bis mittags durchhalten etc, warum immer Punkt 10 alle wegschicken?
Sorry, ich musste mir jetzt einfach mal den Frust von der Seele schreiben.

 
10 Antworten:

Re: Kita-Eingewöhnung zieht sich ewig

Antwort von Mabel154 am 20.09.2021, 19:44 Uhr

Das hört sich wirklich sehr kompliziert an.
Ich hätte diesen Monat auch Eingewöhnung gehabt und ab nächsten Monat war arbeiten geplant.
Dadurch das ich ihn aber kurzfristig zur Tagesmutter gegeben hatte, hab ich in der Kita gleich gesagt das ich maximal 2 Wochen Eingewöhnung mache, da ich nicht mehr Urlaub nehmen kann.
Erste Woche (3 Tage) waren wir nur 1Tag, da noch andere Eingewöhnung hatten.
Daraufhin hab ich nochmal mit Nachdruck erwähnt das ich nur noch eine Woche habe.
In dieser Woche hatten wir Montag 30min ohne mich, Di eine Stunde, Mi 2 Stunden, Do mit Mittagessen und Fr mit Mittagsschlaf.
Das war völlig in Ordnung und auch nicht so übertrieben lang.
Es hat ihm nicht geschadet. Und wie du schon schreibst, die Eingewöhnung kostet den vollen Preis, da sehe ich das in die Länge geziehe auch nicht ein.
Versuch doch auch noch mal dort drüber zu sprechen, der Monat ist ja auch schon fast rum...

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Re: Kita-Eingewöhnung zieht sich ewig

Antwort von Anni523 am 20.09.2021, 19:55 Uhr

Oh wow, das stresst mich ja schon beim Lesen klingt als seien die ein wenig überlastet, wenn ihr mit der Eingewöhnung schon nach hinten geschoben wurdet. Ich hab mit dem Thema noch keine Erfahrung, aber ich fühle mit dir. Kannst du einschätzen ob Elliot sehr gestresst ist? Normalerweise merkt man ja ob das eigene Kind gerade wirklich akutes Elternbedürfnis hat, oder sich schnell beruhigt. Dann würde ich mal vorschlagen, dass du länger weg bleibst und ihr ein anderes Modell für euch versucht. Wenn du das Gefühl hast, dass es ihm dort grundsätzlich gefällt, dann würde ich es riskieren. Oder entscheiden das ganz alleine die ErzieherInnen? Blöd natürlich wenn du mit der Kita nicht zufrieden bist, dann fehlt da vermutlich auch das Vertrauen. Blöde Situation, ich hoffe lässt sich bis zu deinem Arbeitsbeginn noch alles lösen.

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Re: Kita-Eingewöhnung zieht sich ewig

Antwort von weaslette am 20.09.2021, 20:22 Uhr

Danke euch!
Ja ich habe bereits mehrfach angesprochen dass ich ja Anfang Oktober wieder arbeiten muss und wir etwas Gas geben müssen aber sie steigern halt immer nur um 5 Minuten wenn es gut gelaufen ist. Ich halte das für völligen Humbug und eben auch dass wir Eltern (3 Kinder gleichzeitig jetzt immer noch zur Eingewöhnung, die anderen haben früher angefangen und sind exakt gleich lang da) Punkt 10 mitsamt Nachwuchs wieder gehen müssen. Er ist eigentlich selten richtig gestresst. Ja gerade hat er ein vermehrtes Nähebedürfnis wieder (September fing auch genau der letzte Schub an natürlich), aber er ist insgesamt eigentlich ein entspanntes Kind und ich glaube wenn man nicht so ein - tschuldigung - Gschiss drum gemacht hätte wär’s auch direkt besser gelaufen.
Ja die Unzufriedenheit mit der Kita kommt halt noch dazu dass die nur einen sehr kleinen Außenbereich haben der gerade aber auf unbestimmte Zeit unbenutzbar ist (irgendwas am Gebäude) und so gut wie nie mit den Kindern rausgehen. Ich war mit Elliot sonst 2x am Tag auf dem Spielplatz.
Hach ich weiß auch nicht. Ich werd‘s halt diese Woche nochmal forcieren und meine Schwester übernimmt am Donnerstag Freitag eh, weil ich da Vorlesungen habe (berufsbegleitendes Studium). Vielleicht klappt’s bei der auf wundersame Weise ganz toll!

Liebe Grüße!

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Re: Kita-Eingewöhnung zieht sich ewig

Antwort von Mabel154 am 20.09.2021, 20:46 Uhr

Im Zweifelsfall, ist zwar blöd für Elliot, machst du so mit wie die das dort wollen, exakt bis Ende September und ab Oktober lässt du nicht mit dir diskutieren. Er wird abgegeben und du gehst arbeiten.
Die Kinder haben in der ersten Zeit meist Schwierigkeiten und weinen öfters, aber da müssen die Erzieher dann durch. Bis September hätten die dich deshalb anrufen können und du wärst gekommen, ab Oktober haben die eben Pech.
Wenn die Kids nicht raus können ist das wirklich doof. Bei uns sind sie viel draußen, das ist immer schön.
Die Kita wechseln würde bei uns nicht klappen, hier muss man froh sein, wenn man einen Platz hat.

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Re: Kita-Eingewöhnung zieht sich ewig

Antwort von Liebeskind26 am 21.09.2021, 20:07 Uhr

@ Mabel: Die Erzieherinnen haben kein Pech, sie sind das gewohnt. Aber der kleine hat Pech. Aber das scheint dich nicht zu interessieren.
Ich finde es beängstigend wie du das einfach abtust. Er soll dort und bleiben egal wie es läuft.
Vielleicht hast du es ja nicht so gemeint wie du es sich gelesen hat.

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Re: Kita-Eingewöhnung zieht sich ewig

Antwort von Louisa16 am 21.09.2021, 21:05 Uhr

Hm, ich kann beide Seiten verstehen.

Für Elliot ist es eine neue Umgebung, fremde Menschen, andere Regeln und Rituale. Je besser und länger er das mit dir gemeinsam kennen lernen kann, desto sanfter und behutsamer wird ihm der Kindergarten vertraut und desto wahrscheinlicher ist es, dass kein Rückschritt nach ein paar Wochen entsteht.

Häufig ist viel zu wenig Zeit für die Eingewöhnung eingeplant und die Kinder können erst nach der eigentlichen Eingewöhnung die Erzieherinnen, die anderen Kinder… kennen lernen.
Eine Bindung/Beziehung aufbauen dauert einfach seine Zeit.

Ich würde es erstmal positiv beurteilen, wenn sich Zeit dafür genommen wird.

Anderseits wissen sie ja, dass du wieder arbeiten gehst. Da muss es halt einfach schneller gehen.

Bis wieviel Uhr ist er denn angemeldet?

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Re: Kita-Eingewöhnung zieht sich ewig

Antwort von Louisa16 am 21.09.2021, 22:03 Uhr

Noch ein Nachtrag:

5 min. steigern ist allerdings wirklich sehr sehr wenig

Finde es auch komisch, dass es so genau an der Uhrzeit fest gemacht wird. Individuell beurteilen ergebe doch mehr Sinn Wenn es gut klappt länger, wenn nicht kürzer.

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Re: Kita-Eingewöhnung zieht sich ewig

Antwort von sweeetsunny am 21.09.2021, 22:32 Uhr

Hallo,
Deine Eingewöhnung hört sich ja strikt nach Leitfaden ohne sich individuell ans Kind anzupassen :(

Unsere Eingewöhnung ist da komplett anders und die ist halt nach dem Kind bedürfnissorientiert.

Letzte Woche fing es an, es hieß Max. 2 Stunden am ersten Tag. Wir waren dann 4, weil es so gut klappte und sie sich freute.
Am nächsten Tag etwas kürzer, weil ich merkte, dass sie nachmittags und nachts viel verarbeitete.
Mittwoch wieder 4 Stunden.
Donnerstag, war ich dann zum Frühstück eine halbe Std weg und Freitag dann eine ganze, weil es halt so gut klappte.

Es hört sich so an, als wäre dein Kind auch so unkompliziert gewesen und nachdem es jetzt so lange dauert er sich dran gewöhnt hat, dass du da bist.

Wie denken die anderen Eltern über die Eingewöhnung? Vielleicht könnt ihr ja zusammen euch mal mit den Erziehern zusammen setzen und darüber reden? Vielleicht sehen sie es ähnlich wie du.
Dass es bis zu 6 Wochen dauern kann hat mir die Erzieherin damals auch gesagt aber das würde bei euch ja bedeuten, dass es am Ende ziemlich hopla die hop gehen würde.

Ich drücke die Daumen, dass am Ende doch noch alles positiv bei euch endet und Elliot mit Spaß im Kiga bleibt und es am Ende ohne Tränen auch klappt.

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Re: Kita-Eingewöhnung zieht sich ewig

Antwort von weaslette am 26.09.2021, 13:40 Uhr

Danke!
Naja selbst der Leitfaden (Berliner Modell) ist da etwas schneller unterwegs als unsere Kita.
Die anderen Eltern sind auch etwas irritiert aber haben halt auch schon Geschwisterkinder in der Kita und wussten daher was auf sie zukommt.
Und können es sich anscheinend auch leisten einfach nur in der Gegend rumzusitzen.
Jetzt war er auch noch 3 Tage krank und ab Freitag muss ich arbeiten. Weiß nicht wie das gehen soll…
Komischerweise hat meine Schwester Donnerstag und Freitag den ganzen Tag auf ihn aufgepasst (hatte ein blockseminar) und das war gar kein Problem, er war abends sogar super gut gelaunt.
Ich weiß halt auch nicht wie er bei so kurzen Aufenthalten eine Bindung zur Erzieherin aufbauen soll, was ja das ganze Ziel der Übung ist.

Und ja genau das was du schreibst: er war eigentlich unkompliziert, aber durch das ewige daneben sitzen fühlt es sich für ihn jetzt falsch an wenn ich gehe.

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Re: Kita-Eingewöhnung zieht sich ewig

Antwort von weaslette am 30.09.2021, 13:46 Uhr

Hey ihr,
Ein kleines Update für alle die es interessiert: Elliot bleibt jetzt ziemlich problemlos über eine Stunde in der Kita, natürlich weint er beim Abschied aber sobald ich zur Tür raus bin ist auch wieder gut. Wir werden jetzt auch etwas schneller steigern, so dass er wahrscheinlich ab übernächster Woche zumindest bis zum Mittagsschlaf bleiben könnte. Er scheint aber so richtig angekommen zu sein und malt wohl auch sehr gerne was.
Beim Elternabend letzte Woche habe ich erfahren, dass sie immer noch eine Erzieherin suchen da sie aktuelle eine zu wenig haben - das erklärt dann natürlich auch die langsame Eingewöhnung, weil man dann immer schön ab 10 die Eingewöhnungskinder los hat. Kann‘s aber im Prinzip halt trotzdem nicht sein.
Ab morgen arbeite ich wieder und mein Mann, der Homeoffice macht, versucht das irgendwie hinzubekommen bis ich nach Hause komme. Immerhin macht der Kleene ja 2-2,5 Stunden Mittagsschlaf so dass er da was arbeiten kann. Mal schauen ob ich dann meine Arbeitszeiten noch etwas nach vorne geschoben bekomme, so dass ich früh genug fertig bin ab Woche 2.
Bin aber auch mal gespannt wie das gehen soll jetzt in der Erkältungszeit wo man sie ja quasi wegen jedes Husters nicht bringen darf. Denke wenn das in der Probezeit schon passiert war’s das wieder mit arbeiten für mich.

Liebe Grüße!

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