November 2018 Mamis

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Geschrieben von tori2405 am 13.03.2019, 18:57 Uhr

Hilfe, weiß nicht weiter...

Habe gerade gelesen wie bei euch so der Tagesablauf ist. Wollte erst da antworten, aber da ich dringend einen Rat benötige, schreibe ich mal hier.

Mein Schatz schläft meistens zwischen 20 und 21 Uhr ein, wird nachts 2 mal wach und wir stehen gegen 6.00 Uhr auf.
Meistens hält er nur 1,5 Stunden durch, dann ist er wieder müde.
Er schläft 3 mal am Tag zwischen 1,5 und auch mal fast 3 Stunden und kommt so auf ca. 6 Stunden Schlaf am Tag.

Nun zu meinem Problem, er schläft ausschließlich an der Brust ein, oft ist er auch am dauernuckeln. Leider nimmt er keinen Nuckel.
Und er schläft am Tage ausschließlich auf mir. Heisst ich bin mindestens 7 Stunden am Tag auf die Couch gefesselt, es dauert ja immer ne Weile bis er einschläft. Wenn ich ihn ablege wird er sofort wach, wenn ich Glück habe erst nach ner Viertel Stunde und ist dann schlecht drauf, weil er müde ist.

Nun habe ich resigniert und lasse ihn auf mir schlafen, weil er dann ausgeglichen ist, bin aber selbst unglücklich damit.Es geht schon seit ein paar Wochen so.
Ich komme zu gar nichts mehr und so viel rum sitzen will ich auch nicht.
Und ich will auch mal Termine die wichtig sind, wie Zahnarzt, wahr nehmen, aber mein Freund hat keine Chance den Kleinen zum schlafen zu bekommen wenn ich nicht da bin und es gibt ein Riesengeschrei.

Suche eine Lösung für das Problem, das meine Brust als Nuckelersatz genommen wird und er sich gar nicht anders beruhigen/einschlafen kann und besteht irgendwie die Möglichkeit ihn zum schlafen mal abzulegen, ohne das er gleich wieder aufwacht oder gibt sich das mit der Zeit von alleine?

Tragetuch ist aus gesundheitlichen Gründen leider keine Option.

Nachts läuft es zum Glück besser.
Wir gehen abends ins Elternbett zum stillen und kuscheln, wenn ich Pech habe braucht es mehrere Anläufe und bis 2 Stunden bis ich ihn ins Beistellbett legen kann.
Aber nachts kann ich ihn nach dem stillen oder der Flasche ohne Probleme ablegen

 
14 Antworten:

Re: Hilfe, weiß nicht weiter...

Antwort von tori2405 am 13.03.2019, 21:05 Uhr

Mir fällt grade noch ein, tagsüber schläft er nur an der Brust ein und sucht sie beim schlafen auch immer wieder.
Eben ist er bei der Flasche eingeschlafen und beim ablegen wieder wach geworden. Habe ihn sein Spucktuch gegeben, er hat sich damit noch etwas beschäftigt und ist dabei eingeschlafen.
Warum schafft er es abends auch ohne mich zu schlafen was am Tage gar nicht geht?

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Re: Hilfe, weiß nicht weiter...

Antwort von Bärenmama2016 am 13.03.2019, 21:10 Uhr

Ohje, das klingt wirklich anstrengend! Ich schreib nur ganz kurz ein paar Ideen auf..

- kann dein Freund den kleinen Mann nicht im Tragetuch tragen? Das wäre doch eine große Entlastung für dich.
- schläft der Kleine evtl auch mal im Kinderwagen? Viele Babys schlafen an der frischen kalten Luft sehr gut, und besonders wenn der Wagen schön schuckelt. Wenn meine Maus beim Spaziergang eingeschlafen ist schieb ich den Wagen auf die Terrasse und lass ihn da mit Baby stehen, oder ich trag die Babyschale in den Flur und lass sie darin liegen - meist schläft sie dann noch eine Weile weiter.
- schläft dein Sohn beim Autofahren ein? Ist keine Dauerlösung, aber im Notfall kann man das mal machen, finde ich. Wenn meine Kleine im maxicosi eingeschlafen ist kann ich sie meist in den Flur stellen und sie schläft noch gut weiter.
- beim ablegen finde ich immer ein Stillkissen gut, das ich direkt ganz eng um meine Tochter rumlege. Oft lege ich noch die Beine hoch, um die Position in meinem Arm zu simulieren.
- bei meinem Großen half es damals, wenn ich beim ablegen seinen Po etwas runschuckelte. Dann fielen die Augen schnell wieder zu, auch wenn er kurz aufgewacht war.

Vielleicht klappt ja etwas davon für euch...

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Re: Hilfe, weiß nicht weiter...

Antwort von Cerise89 am 13.03.2019, 22:42 Uhr

Das hört sich sehr stressig an...
Also ich hätte noch als Idee, die Stelle, auf der du ihn ablegst, vorzuwärmen z.B. mit einer Wärmflasche. Bei dir auf dem Arm bzw. Brust ist es ja auch warm.
Außerdem sind Positionswechsel schlecht, der Tip mit dem Stillkissen hört sich gut an. Wenn meine auf dem Arm einschläft schieb ich ihr auch das Stillkissen zwischen die Beine und unter der Kopf und leg sie dann ebenfalls seitlich, wie bei mir auf dem Arm, ab.

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Re: Hilfe, weiß nicht weiter...

Antwort von tori2405 am 14.03.2019, 9:22 Uhr

Danke für eure Antworten.

Jetzt wollte ich mal den Tipp mit dem Stillkissen ausprobieren, mein Sohn schläft gerade seit über einer Stunde, aber er ist wieder, wie so oft, am dauernuckeln an der Brust, da habe ich keine Chance.

Ja er schläft im Kinderwagen, aber bisher nie länger als ne halbe Stunde.
Und im Autositz wacht er immer recht schnell wieder auf, nachdem wir zu Hause sind.

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Re: Hilfe, weiß nicht weiter...

Antwort von Kaffeekauz am 14.03.2019, 9:51 Uhr

Oh man, das kenne ich. Mein Sohn schläft ausschließlich an der Brust oder im Tragetuch, nimmt natürlich auch keinen Schnuller. Nachts braucht er auch eigentlich konstant Körperkontakt, nur manchmal, wenn er sehr tief eingeschlafen ist, kann ich ein paar Zentimeter weg rücken.

Das Stillkissen funktioniert bei uns manchmal für ein paar Minuten, aber auch da wacht er auf. (Abends manchmal etwas länger).
Mein großer war da auch so, da hat es geholfen, ihn auf den Bauch zu legen.

Federwiege habe ich selbst noch nicht probiert, aber oft gelesen, dass die hilft. Man muss sie nicht gleich kaufen, man kann sie auch erstmal leihen und ausprobieren. Google das doch mal.

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Re: Hilfe, weiß nicht weiter...

Antwort von SteffiW0811 am 14.03.2019, 14:51 Uhr

Ich habe leider genau das gleiche Problem. Ich kann meine Maus tagsüber nicht weggehen zum schlafen. Sie wach nach maximal 10 Minuten wieder auf und brüllt wie am Spieß. Sie schläft nur in meinem Arm. Tragetuch finden sie auch nicht gut zum schlafen, nur wenn sie wach ist und sich alles schön angucken kann.

Nachts ist das schlafen bei uns auch überhaupt kein Problem. Sie schläft gegen 20 Uhr, wird um 4 wach zum stillen und schläft dann noch einmal ein. Kann sie dann auch ohne Probleme in ihr Beistellbett legen.

Das zieht alles ganz schön an den Nerven, vorallem wenn man hier auch noch zwei andere Kinder hat und die natürlich auch ihre Aufmerksamkeit wollen.

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Re: Hilfe, weiß nicht weiter...

Antwort von lena1986 am 14.03.2019, 21:28 Uhr

Das Problem kenne ich auch.
Würde ich ihn lassen, würde er auch jedes Mal nur an der Brust nuckeln. Aber das geht einfach mit der großen Schwester nicht.

Deshalb schaue ich jetzt immer, dass er nicht an der Brust einschläft, sondern ich halte ihn nur kurz im Arm. Wiege ihn hin und her, lauf auch mal rum, klopfe auf den PO. Probiere es immer wieder mit dem Schnuller und lege ihn dann wenn er langsamer atmet in die Wiege. Seit ein paar Tagen schläft er so vormittags eine halbe Stunde bis Stunde, nachmittags dann im Kinderwagen.

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Re: Hilfe, weiß nicht weiter...

Antwort von Shannon44 am 15.03.2019, 12:40 Uhr

Deine Probleme kannte ich nur zu gut..Ich habe angefangen zu pucken..und mein Nachgehört neben meiner Maus gelegt so das Sie mein Geruch wahrnimmt..und konsequent bleiben..Meine Kleine schläft mittlerweile mittags und Nachts im Bettchen..zwischendurch schläft Sie gepuckt und gesichert auf dem Sofa..LG..

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Re: Hilfe, weiß nicht weiter...

Antwort von Shannon44 am 15.03.2019, 12:42 Uhr

Nachshirt sollte des heissen

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Re: Hilfe, weiß nicht weiter...

Antwort von HopeBabywunder18 am 15.03.2019, 21:44 Uhr

Liebe Grüße aus dem Dezemberbus, können uns die Hand reichen!
Ich habe mir Abhilfe durch eine Federwiege geholt und verstehe nicht dieses Ding schon seit Tag eins in der Bude stehen zuhaben. Die kleine schläft auf meinem Arm oder zumindest mache ich es so lange bis Ihre Augen zufallen und dann lege ich Sie ab und ich habe endlich mal die arme frei um Haushalt oder was auch immer zumachen.
Vielleicht auch etwas für dich.. und im Internet gibt es auch Federwiegen die um die 100€ kosten.
Einer Freundin haben die Beruhigungssauger/Kirschsauger oder wie auch immer die heißen geholfen.

Hoffe du findest für euch eine gute Lösung.
Liebe Grüße

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Re: Hilfe, weiß nicht weiter...

Antwort von LittleMissMoonshine am 16.03.2019, 22:16 Uhr

Hallo,
Meine jüngste ist im September geboren und ich hatte exakt das selbe Problem mit ihr.
Wie dir schon geraten wurde, das wichtigste ist es konsequent zu bleiben.
Ich habe angefangen sie ins Elterbett zu legen und ich bin neben ihr geblieben. Den Nuckel wollte sie zu Beginn auch nicht. Ich habe ihn ihr immer wieder angeboten und verschiedene Saugerformen ausprobiert. Die von MAM hat sie dann schließlich akzeptiert. Ich habe sie immer wieder ins Bett gelegt bin neben ihr geblieben und habe sie beruhigt. Gefühlt habe ich an manchen Tagen nichts anderes mehr gemacht. Irgendwann ist es immer etwas besser geworden und sie hat sogar ihr Bettchen akzeptiert. Zunächst schlief das kleine Fräulein immer 40 min schreckte dann auf, war hellwach aber eben auch knatschig, weil sie nicht ausgeschlafen war... das zog sich so in etwa 2 Monate hin. Wenn sie aufschreckte habe ich sie nicht aus ihrem Bettchen geholt sondern bin neben ihr geblieben und habe sie beruhigt. Das klappte mal mehr mal weniger. Rückschritt gibt es immer wieder...
Nachdem sie problemlos und schnell gelernt hatte einzuschlafen, habe ich die Zeit gestoppt, die sie schlief.
Ich habe dann den Timer am Handy auf 5 min vor dem aufschrecken eingestellt und habe bewusst das Zimmer verlassen. Wenn die Zeit um war habe ich mich neben sie gelegt und habe gewartet, bis sie wieder aufschreckte. Irgendwann wurde das aufschrecken immer weniger. Sie schaute sich nur kurz um, sah, dass Mami in der Nähe war, verlangte den Nuckel und schlummerte wieder ein um kurz darauf wieder zu prüfen ob ich noch bei ihr war. Irgendwann entwickelte ich ein Näschen dafür, wann sie in einen richtig tiefen Schlaf fiel. Dann konnte ich das Zimmer verlassen und sie schlief weiter. Manchmal hörte ich sie im Babyphone wieder nach mir rufen, dann bin ich natürlich gleich zu ihr hin, habe sie wieder beruhigt und sie schlummerte wieder ein. Mittlerweile ist sie 6 Monate alt und unsere Schlafprobleme sind Geschichte. Ich lege sie wach in ihr Bett, warte bis sie eingeschlafen ist und verlasse dann das Zimmer. Meist schnarcht sie dann 2 bis 3 Stunden.
Im Kinderwagen schläft sie leider auch nur, wenn er sich bewegt. Stelle ich ihn ab ist sie oft nach 10 min wieder wach.
Das es so klappt wie es jetzt ist hat mich echt Nerven gekostet. Aber wichtig ist es denke ich, bei einer Methode zu bleiben und diese auch konsequent anzuwenden. Von so Sachen wie schreien lassen etc. halte ich wie die meisten Eltern auch nichts. Hätte ich auch nicht ertragen. Aber ohne jammern ging es leider auch nicht. Die Mäuse hängen einfach zu sehr an liebgewordenen Gewohnheiten...
Aber auch ein ausgiebiges Schläfchen im eigenen Bettchen kann zu einer liebgewordenen Gewohnheit werden. Man muss das Baby nur erstmal davon "überzeugen".
Den Nuckel nutzt sie tatsächlich nur bis sie ins Land der Träume abgetaucht ist, dann lässt sie ihn rausplumpsen. Im Wachzustand schaut sie das Ding nicht mal an. Für sie ist der Nuckel so eine Art Einschlafhilfe mehr nicht.
Bis ich die Kleine soweit hatte, vergingen etwa 8 bis 9 Wochen in denen ich zu nichts kam. " Hier sah es vielleicht aus". Aber wenn sie nur auf und an Mamis Brust schlafen kommt man ja auch zu nichts.
Nur Mut du findest mit deinem Kleinen bestimmt auch einen Weg mit dem ihr beide glücklich seid. Man muss nur herausfinden welcher das ist.
Liebe Grüße und alles Gute

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Re: Hilfe, weiß nicht weiter...

Antwort von tori2405 am 17.03.2019, 9:46 Uhr

Danke für eure ausführlichen Antworten.
Wegen der Federwiege bin ich noch am überlegen, ich weiß nicht ob er die noch annimmt und warte noch auf ne Antwort von Swing2sleep bis welches Alter deren Wiegen geeignet sind.
Und irgendwann sollten die Mäuse ja ihren Mittagsschlaf im eigenen Bett, Laufstall o.ä. machen. Ich kann mir vorstellen das man die Federwiege auch wieder abgewöhnen muss.
Ihn konsequent mit Begleitung ans Bett zu gewöhnen finde ich gut, aber so lange er noch 3 mal am Tag schläft plus die abendliche Schlafbegleitung, denke ich das wird Stress pur. Dazu kommt das ich dem Papa auch kein ständig quengelndes und unausgeschlafenes Kind und eine genervte Mama zumuten möchte.
Ich wüsste gerne ob sich das irgendwann von alleine gibt und wenn ja ab wann ca. Möchte nicht ewig stillen und auch wenn es noch ne Weile hin ist bis dahin, irgendwann geht der Papa in die Elternzeit und bis dahin sollte das schlafen auch ohne Mama klappen.

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Re: Hilfe, weiß nicht weiter...

Antwort von tori2405 am 17.03.2019, 20:20 Uhr

@LittleMissMoonshine, sag mal stillst du?
Weil mein Kleiner schläft ja auch beim stillen ein, manchmal kommen Hunger und Müdigkeit zusammen.
Und er riecht ja auch die Milch, was es sicher noch schwieriger macht ihm die Brust zum einschlafen abzugewöhnen.

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Re: Hilfe, weiß nicht weiter...

Antwort von LittleMissMoonshine am 18.03.2019, 14:40 Uhr

Hallo tori2405,
wir haben zu Beginn ganz bewusst der kleinen Mausi angewöhnt, auch ohne Brust einschlafen zu können (obwohl wenn es passiert finde ich es auch nicht schlimm sondern genieße es). Ich habe noch eine 5-jährige hier, mit der mache ich ab und an mal nen Große -Schwesterntag wo nur wir beide ins Kino, Bummeln, Schwimmen etc. gehen. Da wollte ich nicht, dass der Papi aufgeschmissen ist und ich entspannt weggehen kann.
Den Nuckel hat sie zu Beginn auch nur von Papa genommen.
Bei mir wollte sie das Original.
Sie hat sich aber in der Zwischenzeit auch weiterentwickel. Jetzt klappt es ganz gut.
Mit Einführung der Beikost wurde es leichter. Denn ich bin nicht mehr die einzige Nahrungsquelle. Sie ist aber auch ein neugieriger Esser und liebt es wie wir "Großen" vom Teller zu Essen.
Wie gesagt es war ein Prozess und hat mich manchmal echt zum Verzweifeln gebracht.
Probiere einfach aus was für dich und deinen Kleinen passt. Unser Weg muss nicht deiner sein, aber evtl. kannst du dir ein paar Eckpunkte raussuchen, die auch für euch passen.
Meine Kleine schläft übrigens auch noch 3 mal täglich. Vormittags schläft sie ihre 40 min im Tagebuch oder Kinderwagen Mittags schläft sie im Bett so 2 oder 3 Stunden. Nachmittags schläft sie meist im Kinderwagen noch ein wenig, da ich dann mit der Großen nochmal rausgehe. Dieses Schläfchen fällt aber mehr und mehr weg.
Somit musste ich nur um ein tägliches Schläfchen im Bett "kämpfen".
Ich hatte oft das Gefühl die Kleine "vertraut" mir nicht. Als könnte ich sie in ihrem Bettchen vergessen, wenn sie dort ihr Schläfchen hält. Erst nach und nach, als sie festgestellt hat, dass ich zuverlässig und IMMER komme und mich um sie kümmere, wenn sie mich ruft wurde es besser.
Das kannte ich von der Großen so gar nicht. Die war von Beginn an ein unkomplizierter Schläfer und konnte sich problemlos von mir trennen.
Das wird schon bei euch. Nachts klappt's doch schon ganz gut. Ihr findet auch am Tag noch euren Weg. Hab Geduld und tu das was dein Bauchgefühl dir rät. Die Mäuse verstehen die Welt mit jedem Tag ein wenig mehr und ihre Fähigkeiten entwickeln sich weiter. Auch das Schlafen gehört da dazu.
Liebe Grüße und alles Gute

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