Geschrieben von Stephanie1303, 23. SSW am 12.12.2023, 21:36 Uhr

Angst vor mehr Gewichtszunahme in der ssw normal ?

Hallo ich bin aktuell 29 Jahre alt und in der 23 ssw und hab mit 56 kg bei 1,68 m gestartet - bin aktuell bei 63 kg (also +7 kg) - ich find das schon sehr viel für die erste Hälfte und hab Angst doppelt soviel noch zuzunehmen da ich gehört hab das man in 3 Trimester 8-10 kg zulegt ~ ich esse eigentlich fast so wie immer und mach leider den Fehler mich mit anderen zu vergleichen.
Ich hab bei den Oberschenkeln (2 cm mehr Umfang) und arsch auch etwas zugenommen.
Ich wollte nicht über die 15 kg Marke kommen.
Ich versuche trotzdem weiter normal meine
2000 kcal circa zu essen weil Diäten soll man in der sw nicht das wichtigste ist das mein Kind gesund ist... nur Ich hab Angst das dass Gewicht dann bleibt und das ich fett werde bzw bin danach. Wieviel habt ihr zugenommen zwischen 23-40 ssw ? Hat vl wer Erfahrung wieviel Gewicht man nach der Entbindung weniger hat?

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Nachricht an Stephanie1303

13 Antworten:

Re: Angst vor mehr Gewichtszunahme in der ssw normal ?

Antwort von Sammi81, 22. SSW am 12.12.2023, 21:49 Uhr

Ist das dein Ernst dir sollte es um dein Baby gehen anstatt ums Gewicht es tut mir leid aber dafür habe ich kein Verständnis.

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Re: Angst vor mehr Gewichtszunahme in der ssw normal ?

Antwort von Bellalini am 12.12.2023, 21:49 Uhr

Liebe Stephanie,
Du musst dich wirklich entspannen was das Gewicht angeht. Du hast ja erst vor einer Woche? Gefragt wegen kaloriendefizit in der schwangerschaft.
Gewichtszunahme gehört nunmal dazu.
In dem post unter dir, siehst du ja schon das wir alle zunehmen. Ich bin glaub ich schon der spitze reiter mit 11 kg. Das ist doch bei jedem unterschiedlich, gewicht vom Kind, Fettdepot, plazenta, blutvolumen usw. Das spielt ja alles mit dabei.
Bitte stress dich nicht selber so in der ss
Wie schon erwähnt hatte ich in der ersten ss knapp 35 kg zugenommen bei einem startgewicht von 56kg und 170cm
3 monate nach der Geburt war fast alles wieder weg.
Ich fühle mich auch nicht wohl in meinem körper, jetzt schon so dicke beine zu haben und po aber ich kanns auch nicht ändern

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Re: Angst vor mehr Gewichtszunahme in der ssw normal ?

Antwort von Stephanie1303, 23. SSW am 12.12.2023, 21:59 Uhr

Ja du hast recht - ich hatte in der Jugend eine Essstörung und deswegen fällt mir das so schwer . Aber ja ihr habt recht das wichtigste ist das sie gesund ist und darauf schaue ich eh

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Re: Angst vor mehr Gewichtszunahme in der ssw normal ?

Antwort von Sammi81, 22. SSW am 12.12.2023, 22:19 Uhr

Wenn du eine essstörung hattest bzw. Immrr noch hast solltest du dir da nochmal hilfe holen man verliert schliesslich seine esstörung nicht sondern lernt lediglich mit ihr zu leben und umzugehen was bei dir anscheinend noch nicht wirklich fest verankert ist.

Bei dir scheint die Gefahr eines Rückfalls sehr hoch da du dir jetzt in Bezug auf Gewicht und in Verbindung mit essstörung einen riesen Kopf machst. Bitte such dir professionelle Hilfe denn in der schwangerschaft mit unkontrollierten Essstörungen und Gedanken kann es für dich und dein Baby gefährlich werden.

Ich selbst war von Magersucht in der Jugend betroffen und muss mir heute noch jeden Tag vor beten das ich regelmäßig esse.
Bei mir klappt es da ich mit der Krankheit gelernt habe zu leben und umzugehen.

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Re: Angst vor mehr Gewichtszunahme in der ssw normal ?

Antwort von Ninikuss, 23. SSW am 13.12.2023, 0:49 Uhr

Vielleicht liegt es ja daran, dass ich schon länger akzeptiert habe, dass ich nicht den perfekten Körper habe und damit leben muss. Aber ich finde in der Schwangerschaft den Oberschenkelumfang zu messen nicht normal und nicht gesund. Da Läuten bei mir alle Alarmglocken! Für wen musst du denn einen bestimmten Umfang an den Oberschenkeln haben? Woher hast du das?
Und auch deine Ausdrucksweise finde ich echt schlimm! Ich bin nur etwas größer als du und mein Ausgangsgewicht war höher als deine befürchteten 15kg mehr. Ich weiß, dass das vielleicht nicht super ist für meine Gesundheit dass ich bestimmt „hotter“ wäre mit 10-15kg weniger. Aber würdest du, wenn du mich persönlich kennen würdest, mir ins Gesicht sagen, dass ich fett bin? Wenn ja, bist du ein Arschloch und wenn nicht: wieso bist du dann ein Arschloch zu dir?

Schau mal, Dein Körper leistet hier gerade Höchstleistung und kreiert neues Leben! Versuch bitte gut zu ihm zu sein und, liebevoll und nicht so streng!

Und denke bitte daran, dass du solche verzerrten Körperwahrnehmungen und diese Fixierung auf Schlank sein später (auch unterbewusst) auf deine Kinder übertragen kannst.
Ich habe selbst seit ich 13 bin viele Diäten gemacht und war auf meine Figur fixiert und arbeite seit Jahrzehnten an einem gesunden Verhältnis zu meinem Körper. Diese Tortur möchte ich meiner Tochter ersparen, sodass sie da so unbeschwert sein kann wie möglich. Ich habe und werde zB nie etwas negatives über meine Figur oder irgendwas vor ihr sagen! Und wenn sie mir sagt, dass ich schön bin, sage ich ihr: danke, das finde ich auch! Ich koche sehr gesund (die ersten 2 Jahre hat sie kein Mal was mit Zucker bekommen und Weißmehlprodukte gabs höchstens mal bei Oma) aber ich würde ihr niemals sagen, dass sie irgendein Lebensmittel nicht essen darf, weil es dick macht. Ich sage ihr stattdessen, dass man nur wenig davon essen sollte, weil man sonst vielleicht Bauchschmerzen davon bekommt (Und so weiter, das sind nur ein paar Beispiele).

Bitte Versuch wirklich daran zu arbeiten, ein gesünderes Verhältnis zu deinem Körper zu haben und deine momentane Einstellung vor allem nicht so an dein Kind weiter zu geben.
Ich wünsche dir alles gute weiterhin!

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Re: Angst vor mehr Gewichtszunahme in der ssw normal ?

Antwort von Franziska9119, 24. SSW am 13.12.2023, 8:31 Uhr

ich finde deine Antwort so gut!
ich selbst struggle ebenfalls ein wenig mit meinem Gewicht aktuell - habe auch schon einiges zugenommen in der SS und teilweise ähnliche Gedanken wie Stephanie, erst gestern Abend lag ich im Bett und hab mir "alte" Fotos aus diesem Sommer angeschaut und mich teilweise an die Tage erinnert an denen ich mich mit 52 kg bei 164 als wirklich dick angesehen habe - Bullshit...
naja was ich sagen will: WICHTIG & RICHTIG dass du schreibst, dass sich das auf die Kinder überträgt - dass muss man sich echt vor Augen führen.
DENN natürlich möchte man nicht, dass sein Kind so aufwächst, ständig zweifelt usw. sondern einfach eine gesunde Beziehung zu sich und dem Körper entwickelt und WIR sind nun mal Vorbild Nummer 1.

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Re: Angst vor mehr Gewichtszunahme in der ssw normal ?

Antwort von immerpaula, 24. SSW am 13.12.2023, 8:31 Uhr

Das ist nun der dritte Post mit Bezug zum Gewicht vo dir. Tut mir Leid, dir das so klar zu sagen, aber du hast offensichtlich eine Essstörung. Das ist sicher nicht deine Schuld, aber es ist deine Aufgabe, dich darum zu kümmern.

Ich kenne diese Größe & Gewichtsangaben auch nicht aus anderen Foren (wo es teilweise sogar verboten ist, weil es eine völlig sinnlose Info ist). Normalerweise messen Menschen ihre Oberschenkel überhaupt nicht ab, erst recht nicht in der Schwangerschaft. Auch diese panische Angst vorm Zunehmen und dass scheinbar alles darum kreist ist weder gesund noch normal. Du brauchst Hilfe- für dich und dein Baby.

Ich verstehe, dass du sicherlich darunter leidest, aber su wirst Mutter. Es geht nun leider nicht mehr nur um dich, deine Psyche und deinen Körper. Du bist jetzt schon verantwortlich für ein kleines Wesen, dass 100% auf dich angewiesen ist, das ohne dich keine Nährstoffe bekommt und das sich in den ersten Jahren komplett an dir als Mama orientieren wird.

Würdest du dir für dein Kind wünschen, dass es seine Nahrung absichtlich unter die Mindest-kcal reduziert? Willst du, dass dein Kind seinen Körper hasst, wenn es zunimmt? Und das wird es, spätestens in der Pubertät. Willst du als Mama gestörtes Essverhalten und Hass auf den Körper vorleben? Soll dein Kind Angst vor Kalorien und Fett entwickeln, weil es sieht, wie Mama ihre Oberschenkel abmisst?

Tut mir Leid, aber da wird dir hier keiner helfen können. Nein, die "Angst" ist nicht normal, nicht in dem Ausmaß. Du sagst, du hattest mal eine Essstörung und es ist super, dass du dir das eingestanden hast. Leider ist es jetzt an dir nochmal einzusehen, dass dein Verhalten nicht gesund ist und du so weder dir noch deinem Baby hilfst.

Wie gesagt, es ist sicher nicht deine Schuld, aber du schuldest es dir und deinem Baby dich um dich selbst zu kümmern. Such dir Hilfe, bitte.

P.S.: ich weiß, der abfällige Ton und Hass auf Fett gehört leider zur Krankheit, aber überleg dir bitte mal was du hier von dir gibst. Es gibt genug Frauen, die bei deiner Größe mit 10-20kg mehr Startgewicht angefangen haben. Du nennst die gerade alle fett und würdest lieber hungern, statt so zu enden. Das hier sollte ein geschützter Raum für Uterstützung und Austausch sein, du machst das kaputt.

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Ich bin jetzt mal echt gemein

Antwort von misses-cat am 13.12.2023, 9:56 Uhr

Lass dir bitte , bitte helfen oder Gib das Kind zum Vater und ziehe dich zurück, ich hatte so eine Gewichtsverrückte Mutter wie du es bist, ich habe dank ihr he Tendenz zur fresssucht

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Re: Angst vor mehr Gewichtszunahme in der ssw normal ?

Antwort von Gänseblümchen15 am 13.12.2023, 13:21 Uhr

Hi, also von mir ist ja der Vorpost drum weißt du schon dass ich mich gerade auch nicht gerade freue über meine Kilos (mir geht es aber weniger um die Ästhetik als um das herumschleppen von dem ganzen Gewicht ). Ich habe in meiner Vor-Schwangerschaft meinen Bauch lange Zeit sehr genossen und auch viel zugenommen und dann sehr (fast zu) schnell wieder abgenommen. Nicht nur die Schwangerschaft ist eine große Anstrengung sondern auch Geburt und Stillen und da braucht man ein bisschen Reserven!

Auch ich muss mich anschließen und dir raten dir professionelle Hilfe zu suchen! Vll hattest du ja schon welche als Jugendliche und kannst wieder anknüpfen? Es geht um dein Kind UND um dich, du hast es verdient Hilfe zu bekommen und solltest nicht mit diesen Sorgen allein sein müssen. Du brauchst dich auch nicht zu schämen oder schlecht zu fühlen. Genauso ermöglichst du deinem Kind einen besseren Start wenn du nicht zusätzlichen Ballast am Herzen hast.

Ich will aber schon auch manche andere Posterin drauf hinweisen dass euer Ton zum Teil schon echt hart ist. Ja es ist schon der 2. Post und vll geht euch das ja auf die Nerven aber ihr müsst ja nix dazu sagen. Und ich glaube euch dass es gut gemeint ist aber den Spieß umzudrehen und ihr vorzuwerfen sie würde jeden mit mehr Gewicht als Fett bezeichnen bzw ihr raten ihr Kind wegzugeben geht unter die Gürtellinie. Das finde ich persönlich nicht ok und auch nicht hilfreich. Gerade solcher unnötige Hass lässt Angst und Scham ja noch mehr wachsen statt aufzubauen!

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Re: Angst vor mehr Gewichtszunahme in der ssw normal ?

Antwort von KatharinaY am 14.12.2023, 7:53 Uhr

Also ich kann dich dahingehend beruhigen, dass ich nach meiner ersten Schwangerschaft das Gewicht ziemlich schnell wieder weg hatte, alleine durch das Stillen habe ich ziemlich schnell abgenommen. Wenn es dich so extrem beunruhigt, dann sprich das Thema doch vielleicht mal mit deiner Hebamme an, die kennen sich ja sehr gut aus mit Wochenbett, Rückbildung etc. Wenn du merkst, dass du von der Angst vor der Gewichtszunahme beherrscht wirst, dann wäre es sicher sinnvoll, dich um professionelle Hilfe zu bemühen. Denn du brauchst deine Energie für ganz andere Sachen :). Außerdem hast du ja erwähnt, dass du schon Probleme in die Richtung hattest.

An alle Anderen möchte ich noch sagen, dass ich den Ton zum Teil ziemlich unangebracht finde. Wir sind alle keine Experten, und jemandem aufgrund einiger Posts und ohne Fachwissen/Hintergründe eine Essstörung zu attestieren, finde ich ziemlich unangebracht. Der "sichere Raum", der hier schon thematisiert wurde, sollte für alle gelten. Natürlich kann man jemandem ans Herz legen, sich Hilfe zu suchen, aber dieser Unterton à la: "hör auf zu nerven, du hast halt nen Knacks" muss echt nicht sein. Bitte bleibt respektvoll.

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Das hat weder mit Hass zu tun noch mit sicheren Raum

Antwort von misses-cat am 14.12.2023, 9:07 Uhr

Fakt ist ohne Schwangerschaft hat sie bei ausschließlich sitzender Tätigkeit einen kcal Grundumsatz von knapp 1900 kcal , sie wird aber Sicher sich regelmäßig immer noch bewegen, dann ist sie bei ca 2100 kcal dazu kommt der Mehrbedarf einer schwangeren ab den zweiten Drittel von ca 400 kcal ( gibt da je nach Fachliteratur Abweichungen manchmal heißt es 300 manchmal 500 kcal)
Somit hat sie ein tägliches minus von 300 - 500 kcal, wenn sie tatsächlich trotzdem zunimmt zeigt es das der Körper schon Wasser einlagert um das auszugleichen, ihr Körper also massiven Stress hat und schon Alarm schreit.
Sie hatte als Jugendliche eine Essstörung solche Menschen sind einfach ihr Leben lang gefährdet wieder rückfällig zu werden also ist hier kein sicheres Umfeld oder Raum für sie, sie braucht schnell fachliche Hilfe die kann ihr hier keiner geben ( das könnte Fachpersonal nicht mal in der Corona Zeit online)
Die Aussage das das Kind dann beim Vater besser aufgehoben ist mag sich hart im ersten Moment anhören viel härter und menschlich verwerflicher fände ich nicht so klar Stellung zu beziehen , und in einem Jahr hat man hier oder im anderen Forum eine verzweifelte Mutter die schreibt das Jugendamt hat Meldung bekommen das ihr Kind Mangel ernährt wird ( ja Life mitbekommen die Mutter hat durch eine rein pflanzliche Ernährung massiv an Gewicht verloren und war seit dem auf Dauer Diät) das wollte sie ernsthaft bei ihrem Baby auch durchziehen, sie konnte durch die Mangelernährung nicht stillen das Kind sollte Pflanzenmilch nur bekommen und nahm nicht zu sie war so in ihrer Krankheit gefesselt das sie keine Kritik angenommen hat) das Kind ist dann tatsächlich zum getrennt lebenden Vater gekommen. Und mein letzter Stand ist das die Mutter das Kind nur unter Aufsicht sehen darf.
Hass wäre für mich wenn man jemanden bestätigen würde das so alles richtig ist und nachher wenn das ganze eskaliert sagt man hat es die ganze Zeit gewusst

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Re: Das hat weder mit Hass zu tun noch mit sicheren Raum

Antwort von Ninikuss, 23. SSW am 15.12.2023, 1:43 Uhr

Liebe misses-cat. Ich verstehe deinen Ansatz und schätze ansonsten deine Posts hier im Forum sehr. Aber was du hier schreibst finde ich unangebracht. Sie nimmt zu und sagt, sie macht keine Diät. Sie macht sich eben Gedanken um das Gewicht, was schlimm ist, aber leider sehr verbreitet. Dass eine frühere Esstörung in der Schwangerschaft wieder aufflackert ist glaub ich nicht ungewöhnlich, bei den krassen und schnellen Veränderungen des Körpers und einem wie ich finde, beispiellosen Kontrollverlust. Ich denke, dass sie hier im Forum um Rat bittet ist grundsätzlich ein gutes Zeichen.
Ich glaube nicht, dass man da mit Härte und Vorwürfen wirklich hilft. Und dein Beispiel mit der anderen Mutter hat Ja auch nichts Vergleichbares, es ist ein Extrembeispiel!

@Stefanie: ich hoffe, du weißt, dass wir das alles gut meinen und uns einfach Sorgen machen und uns wünschen, dass du dieses Thema gut in den Griff bekommst. Jeder trägt irgendwelche schwierigen Themen mit sich, das ist keine Schande! Ich wünsche dir alles gute auf deinem Weg zu einem positiven Körpergefühl!

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Re: Angst vor mehr Gewichtszunahme in der ssw normal ?

Antwort von Noahito2021, 22. SSW am 15.12.2023, 14:41 Uhr

Hallo,

Ich denke es ist bei jeder Frau unterschiedlich wann sie wie viel zu nimmt. Bei meiner ersten Schwangerschaft hab ich die ersten zwei Trimester über 12 kg zugenommen und danach kaum noch. Bei der zweiten jetzt habe ich bisher nur 5 kg zugenommen.

Ich habe nach der Geburt ein Jahr gestillt. Da sind auch ein paar Pfunde gepurzelt, aber das meiste wirklich erst nach dem Abstillen. Ich hatte die ganze Stillzeit über extremen Hunger. Nach dem Abstillen hatte ich sogar eine Kleidergröße weniger als vorher ;). Bei zwei meiner Freundinnen war es ähnlich.

Mach dir bitte nicht so viele Gedanken über dein Gewicht zur Zeit. Konzentriere dich auf dein Baby und ernähre dich gesund. Vertraue auf deinen Körper.
Wenn dich die Gedanken zu sehr plagen, dann würde ich mir auch Hilfe suchen.

Die anderen Kommentare hier nimm dir bitte nicht so zu Herzen. Finde es eine Unverschämtheit was anderen Menschen sich rausnehmen und in welcher Art kommuniziert wird. Bleibt nur zu hoffen, dass deren Kinder dann später zumindest in der Schule Empathie und Respekt gegenüber ihren Mitmenschen lernen.

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