April 2021 Mamis

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Geschrieben von Vajana, 35. SSW am 28.02.2021, 20:06 Uhr

Ambulant oder stationär entbinden?

Im Moment mache ich mir viele Gedanken um die Geburt. Aktuell ist es so, dass der Partner erst in den Kreißsaal darf, wenn die Geburt „so richtig los geht“. Nach einer Stunde muss er dann gehen.

Ich verstehe den Sinn der ganzen Maßnahme nicht. Wir beide werden einen Coronatest machen lassen müssen und wenn dieser negativ ist und mein Mann das Krankenhaus doch eh bereits betreten hat, welchen Unterschied macht es dann, ob er nach einer Stunde geht oder gleich mit aufgenommen wird und im Familienzimmer bleibt.

Diese ganzen Coronaregelungen ergeben einfach keinen Sinn mehr..

Eigentlich wollte ich 3 Tage im Krankenhaus bleiben, da ich Erstgebärende bin und nicht weiß, was so alles auf mich zukommt. Aber die Vorstellung, mein Mann darf seinen Sohn die ersten drei Tage nicht sehen und kennenlernen, ist für mich unvorstellbar..

Wie wird das denn bei euch sein?
Haben die Mamis unter euch einen Rat ob, ambulant empfehlenswert ist?

 
15 Antworten:

Re: Ambulant oder stationär entbinden?

Antwort von Julelu_11 am 28.02.2021, 20:38 Uhr

Hi, mein Kind wurde im Mai 20 geboren und ich war auch sehr verunsichert davor wegen den dauernden Regeländerungen bezüglich Corona, sodass ich mir auch eine ambulante Geburt überlegt hatte.

Im Endeffekt gab es dann bei mir schwerwiegende Komplikationen, welche aufgetreten sind, als ich schon zu Hause gewesen wäre, hätte ich ambulant entbunden.

Natürlich kann man jetzt sagen, dass das Pech war und prozentual eher selten vorkommt. Mir aber hat es sozusagen den Allerwertesten gerettet, dass ich einfach die paar Tage im Krankenhaus geblieben bin, daher würde ich für mich keine ambulante Geburt mehr anstreben :)

Lg :)

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Re: Ambulant oder stationär entbinden?

Antwort von Dmck, 32. SSW am 28.02.2021, 20:51 Uhr

Huhu!
Ich werde stationär bleiben obwohl ich voll Fach bin!
Ich hab ehrlich gesagt nicht die Ambitionen mit einem Neugeborenen zur u2 in eine Arztpraxis zu fahren!
Zudem bin ich mir auch sicher, dass ich mich zu Hause nicht ausruhen werde

Mein Mann wird mit zur Geburt gehen (wie bei euch geregelt und dann je nach den Regeln zu Besuch kommen oder nicht).
Im schlimmsten Notfall ist es okay für ihn mich nicht besuchen zu können.

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Re: Ambulant oder stationär entbinden?

Antwort von Gina94, 36. SSW am 28.02.2021, 20:51 Uhr

Hey :)

Die Gedanken habe ich auch...
finde das so scheisse und ungerecht.. wir haben uns dazu entschieden das wir ein Familienzimmer nehmen.

Ambulant würde ich nicht machen weil ich die u2 noch mitnehmen möchte und wenigstens bisschen Unterstützung da es mein erstes Kind ist.

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Re: Ambulant oder stationär entbinden?

Antwort von Jessi2104, 33. SSW am 28.02.2021, 21:11 Uhr

Hey,
also ich bekomme auch mein erstes Kind und strebe aktuell eine ambulante Entbindung an - dafür muss natürlich alles passen. Ich bin generell kein Freund von Aufenthalten im Krankenhaus und möchte daher so schnell wie möglich wieder in meine eigenen vier Wände, mit meinem eigenen bequemen Bett und meiner Toilette, die nur ich selbst dreckig mache
Ich habe das ganze auch schon mit meiner Hebamme besprochen, die dann wenige Stunden nach der Geburt gleich zu uns kommen würde und auch das Fersenblut abnehmen würde. Die U2 macht der Kinderarzt (dafür hast du übrigens bis zum 14. Lebenstag Zeit) und wenn ich es richtig verstanden habe, macht unser Kinderarzt hier dafür sogar Hausbesuche.
Ich muss aber auch zugeben, dass ich das ganze auch unabhängig von Corona so entschieden hätte und prinzipiell das Thema Geburt und Wochenbett super entspannt angehe. Ich habe eine hervorragende Hebamme und mache mir deswegen echt wenig Sorgen.

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Re: Ambulant oder stationär entbinden?

Antwort von pepperle, 32. SSW am 28.02.2021, 21:12 Uhr

Huhu, ich bekomme mein zweites und glaube es kommt echt auf die Konstellation an. Wollte beim ersten eine ambulante Geburt, wurde überredet noch zur Beobachtung zu bleiben, da er eine heftige Saugglocken Verletzung hatte. Hab uns dann aber trotzdem am nächsten Tag entlassen, der Kleine war fit, nach uns hat -von wegen Beobachtung- niemand gesehen in den Stunden nach der Geburt auf Station, da war mein Mann zu Hause mehr Unterstützung, weil ich einfach nur fix und fertig hätte vermutlich nichtmal gemerkt wenn mit dem Kleinen was nicht gestimmt hätte. Und statt mir beim stillen zu helfen wurde mir sofort flaschennahrung aufgequatscht. Hatte zudem eine unangenehme zimmergenossin und eine dritte Frau mit kind für unser Zimmer war bereits vorangekündigt. Nach Hause kommen war für mich Entspannung und Erleichterung pur muss ich sagen. Ich konnte endlich etwas schlafen, baby neben mir und mein Mann versprach wach und den Kleinen im Blick zu behalten. Hatte eine hebamme die noch am Entlassungstag vorbei schaute und hab vor Entlassung beim Kinderarzt die u2 gesichert. Wenn das passt werde ich das jetzt wieder so machen, in der Klinik in der ich entbinden will ist es aber zb jeden Tag möglich entlassen zu werden, ein Kinderarzt jeden Tag im Haus, das ist auch nicht überall.

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Re: Ambulant oder stationär entbinden?

Antwort von großerbruder 2009, 32. SSW am 28.02.2021, 21:38 Uhr

Meine erste Geburt war im Geburtshaus und die jetzige zweite Geburt ist auch wieder in einem Geburtshaus geplant.
Damals war es so, dass ich hätte nach 3-4 Stunden nach Hause gehen sollen. Hatte damals einen Dammriss 3. Grades und musste dann doch noch in ein Krankenhaus, da die Hebammen nur bis 2. grad nähen dürfen. Als der Oberarzt mich genäht hat, sollte ich noch zur Beobachtung eine Nacht bleiben, was ich aber abgelehnt hatte. Ich wollte nach Hause und in mein Bett. Das war die beste Entscheidung. Ich habe mich zu Hause total wohl gefühlt und der kindsvater hat damals direkt die U2 beim Kinderarzt gemacht.
Jetzt würde die Hebamme in der Nachsorge die Blutabnahme an der Ferse machen und für die U2 haben wir bis zum 10. Tag Zeit. Habe das schon mit der Kinderärztin abgesprochen.
Sollte unser kleiner jetzt aber in der BEL bleiben wird es ein KS und ich müsste dann noch in der Klinik bleiben. Besuche darf es bei uns nicht geben. Könnte es dann nicht ändern.

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Re: Ambulant oder stationär entbinden?

Antwort von Tilli_2021 am 28.02.2021, 21:45 Uhr

Ich bekomme auch mein erstes Kind und wenn alles nach Plan läuft, möchte ich ambulant entbinden. Für mich ist es unvorstellbar, dass mein Mann die ersten wichtigen Tage verpasst! Außerdem will ich auch, ganz egoistisch, die ersten Tage mit dem Baby nicht alleine sein. Da wünsche ich mir jemanden an der Seite, dem ich vertrauen kann und der mir den Rücken stärkt.

Ob es die richtige Entscheidung ist, weiß ich auch nicht. Bis auf meine Hebamme hält mich mein komplettes Umfeld für total verrückt deswegen.

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Re: Ambulant oder stationär entbinden?

Antwort von Vajana am 28.02.2021, 22:14 Uhr

Danke für die Erfahrungen und Blickwinkel!! Da werde ich wohl nochmal gründlich drüber nachdenken..

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Re: Ambulant oder stationär entbinden?

Antwort von Goldiebee, 35. SSW am 28.02.2021, 22:18 Uhr

Hi :-) also ich möchte ca. drei Tage im Krankenhaus bleiben, einfach, weil es unser erstes Kind ist und ich unsicher bin, was mich erwartet. Wenn es ein Kaiserschnitt werden muss, hat sich das ja eh erledigt, da sind es dann eh ein paar Tage, die man bleiben muss. In unserem Krankenhaus kann man allerdings den Antrag auf ein Familienzimmer stellen und selbst wenn man keines bekommt, darf der Vater von acht Uhr morgens bis acht Uhr abends zu Besuch kommen, nur dann das Zimmer nicht mehr verlassen (alles super komisch etc., aber Hauptsache, er darf zu uns rein). Das war zumindest bisher die Regelung, habe morgen mein Anmeldegespräch und werde nochmal nachfragen, bevor sich da was geändert hat. Ich kann gut verstehen, dass du erwägst, ambulant zu entbinden, bevor dein Mann nicht zu euch darf, ich finde die Vorstellung auch absolut unmenschlich und unglaublich traurig. Drücke uns allen die Daumen, dass wir es gut antreffen werden

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Re: Ambulant oder stationär entbinden?

Antwort von Nanu82, 31. SSW am 28.02.2021, 22:26 Uhr

Unser Sohn hat damals am Tag nach der Entbindung eine Neugeboreneninfektion entwickelt. Das ist der Schwester auf Station aufgefallen. Ich weiß nicht, ob uns das daheim so schnell aufgefallen wäre und ich bin im Nachhinein sehr dankbar, dass wir da noch da waren. Das ist jetzt natürlich nicht bei jedem so. Aber ich plane schon allein deswegen die drei Tage dort zu bleiben.

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Re: Ambulant oder stationär entbinden?

Antwort von Didi877, 34. SSW am 28.02.2021, 23:07 Uhr

Ich werde definitiv im Krankenhaus bleiben. Für mich sind die ersten Tage sehr sehr wichtig. Hilfe bekommt man ja im Krankenhaus eh ganz schnell.

Ich habe den Termin im Krankenhaus (Geburtsplanung) zwar erst in 9 Tagen, aber soweit ich weiß, darf mein Mann täglich uns besuchen kommen. Außerdem, wenn ich schnell entlassen werde, habe ich dann meine Schwiegereltern zuhause, die extra für die Geburt paar Tage vorher anreisen werden. Im Krankenhaus haben wir hoffentlich paar Tage nur für uns

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Re: Ambulant oder stationär entbinden?

Antwort von Lottchen1983, 36. SSW am 01.03.2021, 6:45 Uhr

Es ist zwar nicht mein erstes Kind, meine Tochter ist von Juni 19, aber ich werde dennoch bis nach der U2 im Krankenhaus bleiben.
Mein mann darf die komplette Geburt dabei sein und nach der Geburt darf er uns jeder Zeit besuchen.

Erst hatte ich überlegt Ambulanz zu entbinden. Auch gerade im Hinblick auch meine Tochter, die ja auch noch nicht sehr alt ist.
Aber ich bin zu dem Entschluss gekommen, dass die ersten Tage ich die kennenlernzeit mit dem Baby genießen möchte.
Zuhause könnte ich sie nicht so intensiv nutzen.
Mag egoistisch sein, aber such das Baby uns ich müssen uns erstmal kennenlernen.

Außerdem möchte ich nicht direkt nach der Geburt zur u2 und zum Stoffwechselscreening in eine Kinderarztpraxis fahren müssen

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Re: Ambulant oder stationär entbinden?

Antwort von Zinderella, 33. SSW am 02.03.2021, 0:14 Uhr

Hmm, die Frage treibt mich auch noch um, ob bis zur U2 im KH bleiben oder nur ne ambulante Geburt -vorausgesetzt alles ist in Ordnung.
Beim ersten bin ich 3 Nächte im KH mit Familienzimmer geblieben und war eigentlich ganz froh nen Crashkurs im Stillen etc zu bekommen, alle wichtigen Untersuchungen waren damit auch erledigt. Und man konnte immer jemanden direkt fragen bezüglich Hilfe beim Stillen oder ähnliches. Jetzt beim 2.Kind bin ich hin und hergerissen. Frage mich wo ich mehr Ruhe finde um mit dem Baby anzukommen, mein 4-jähriger kann manchmal ganz schön anstrengend sein. Meine Hebamme ist toll, da mache ich mir wenig Sorgen. Mein Mann wäre glaube ich eher dafür dass ich mich noch im KH ausruhe, bin nicht sicher wie entspannt er ist wenn ich direkt nach Hause möchte. Schwierig. Im Bekanntenkreis haben einige schon ambulant entbunden und gute Erfahrungen gemacht. Ich hab aber auch gerade eine Geschichte einer Bekannten mit ner massiven Neugeboreneninfektion im Kopf wo das Kind zum Glück noch im KH war, sonst hätte es vermutlich nicht überlebt... echt schwierige Entscheidung - gerade zu Coronazeiten wo die Besuche oft nur sehr eingeschränkt möglich sind!

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Re: Ambulant oder stationär entbinden?

Antwort von brln_mum_2018 am 02.03.2021, 10:10 Uhr

Hallo aus dem März :)

Ich finde die Frage auch schwierig und denke, gerade diejenigen von euch die zum 1. Mal entbinden sollten es vllt einfach auf sich zukommen lassen.

Bei meinem 1. Kind 2018 hatten wir ein Familienzimmer und das war toll, weil wir die ersten Tage gemeinsam verbringen konnten. Nicht so super war, dass unser Baby eine Gelbsucht entwickelt hatte die genau am Grenzwert lag aber eben nicht behandelt werden musste und am Ende waren wir über 1 Woche im KH - nur um 1x am Tag Blut abzunehmen. Die Rechnung fürs Familienzimmer war höher als die Monatsmiete für unsere Wohnung und auch das schönste KH ist nach über 7 Tagen 'nur' ein KH. Kurz gesagt: ich wollte nur noch nach Hause aber habe mich nicht getraut uns gegen ärztlichen Rat zu entlassen. Dabei hätte die Hebamme zuhause auch die Gelbsucht beobachten können.

Dieses Mal hoffe ich ambulant gehen zu dürfen, auch weil es aktuell Besuchsverbot in den Kliniken hier in der Umgebung gibt. Allerdings weiß ich vom letzten Mal noch, dass ich aufgrund von Blutverlust und der gesamten Geburt überhaupt nicht auf die Beine gekommen bin und kann es mir deswegen aktuell einfach schwer vorstellen. Wie auch immer: der Plan ist ambulant zu gehen und wenn sich das aus irgendeinem Grund nicht gut anfühlt bleibe ich eben ein paar Stunden/Tage da. Nur 1 Woche+ wegen Gelbsucht, das würde ich nicht nochmal machen.

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Re: Ambulant oder stationär entbinden?

Antwort von Mützipütz, 29. SSW am 03.03.2021, 22:41 Uhr

Ich misch mich mal aus dem Mai ein
Meinen Sohn habe ich mit 22 bekommen am 2.Weihnachtsfeiertag.Bin eine Nacht geblieben,weil es schon früher Abend war als ich auf dem Zimmer war.Am nächsten Tag gabs Hörtest und Hüftsono.Danach bin ich gegangen.Zwei Tage später zur U2 zum Kinderarzt und Fersenblutannahme.
Bei Kind zwei war es nachts 23.30 da bin ich auch deshalb eine Nacht geblieben.Dazu kam das ich unter einer Erkältung mit Fieber entbunden habe und sie dadurch noch etwas Temperatur hatte. Ihr wurde Blut am Kopf abgenommen.Diesmal mussten wir Hörtest und Hüftsono selbst organisieren und auch die U2.War alles irgendwie gar kein Thema,weil mein Mann 14 Tage Urlaub hatte.Fand das auch nicht unbequem oder so.
Ich hasse aber KH und wollte nur schnell weg.Unterstützung gab es eh nicht so wirklich.
Diesmal mach ich es auch so.Eine Nacht bleibe ich wenn ich ein Einzelzimmer bekomme.Hatte 2x Glück hoffe diesmal auch.
Wenn nicht mache ich es uhrzeitabhängig ob ich gehe oder nicht und vom Befinden natürlich und der Gesundheit.
Aber grundsätzlich finde ich spricht nichts dagegen zu gehen wenn einem danach ist.

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