@trinity

Hallo,
danke, dass Du Dir die Mühe gemacht hast, noch mal zu antworten. Leider bin ich immer noch nicht schlauer. *g*

Dass DU das mit dem Arm unterm Tisch doof findest und die allgemeingültige Etikette in der "gehobenen" Gesellschaft auch, hab ich ja gerafft (das war mir auch vorher klar *g*) aber DER SINN dahinter erschließt sich mir einfach nicht.

Und deswegen lege ich keinen Wert darauf.

Im übrigen ist es mir sowas von egal, wo andere Leute beim Essen ihre Arme hinlegen, egaler gehts gar nicht. Interessiert mich null und geht mich auch nix an.
Und wie gesagt: Sollte jemand ein Problem damit haben, dass mein Arm nicht an der VON IHM gewünschten Stelle liegt, dann ist das seins, ausschließlich. ;)

Denkst Du, Dein Ex hätte es nicht geschafft, SICH SELBST entsprechendes Benehmen anzueignen, wenn es notwendig ist?
Glaubst Du wirklich, er brauchte dazu jemanden, der ihn "erzieht"?

Ich finde es immer wieder erstaunlich, was erwachsene Leute sich von anderen erwachsenen Leuten alles vorschreiben lassen.
Hätte mir jemand beim zweiten Date gesagt,ich solle mir doch Benehmen angewöhnen, hätte ich denjenigen gefragt, ob er womöglich zu lange in der Sonne war.
Und ein drittes Date hätte es dann sehr wahrscheinlich nicht mehr gegeben. ;)

Zum Diskutieren braucht man eine DISKUSSIONSGRUNDLAGE.
Das ein Kind in den Kiga MUSS, wenn man alleinerziehend ist und arbeiten muß, steht außer Frage und ist daher nicht verhandelbar.
Derartige äußere Zwänge lassen sich nun mal nicht beeinflussen. Das würde ich geduldig immer wieder erklären.

Das schließt aber doch nicht aus, dass man andere Dinge durchaus diskutieren KANN. Und sich von den Argumenten des Kindes überzeugen läßt.
Kommt halt immer drauf an, um was es geht.