Entwicklung im 1. Lebensjahr

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Geschrieben von Kuegelchen am 28.10.2008, 3:22 Uhr

Kind und Hund

Huhu

Unser Hund ist ein ganz Lieber. Er bettelt nicht, gehorcht aufs Wort, frißt draußen nix, jagt nicht und hält sich zuhause an feste Rgeln (darf nicht ins Schlafzimmer, nicht auf Sofas usw). Ich habe mich tierisch gefreut unsere Tochter mit diesem Hund aufwachsen zu sehen! Wir haben ihn gut auf das Baby vorbereitet und ich hatte viele gute Pläne, wie man ihm das Baby als "ganz tolle Sache" präsentiert. Nur in den Moment, in dem ich mit der Kleinen nach Hause kam habe ich plötzlich nur noch die Gefahren gesehen die von einem Hund -egal wie lieb er ist- ausgehen können. Selbst wenn er nur vorsichtig an ihr schnuppert könnte ich fast weinen, so eine Angst habe ich um Sie. Dabei habe ich den Hund wirklich mal geliebt und ihm vertraut. Jetzt komme ich mir schon total bescheuert und paranoid vor. Mein Mann meint meine veränderten Gefühle für den Hund seien okay, ich würde schon lernen ihm wieder zu vetrauen, es bräuchte halt alles seine Zeit.
Ich weiß nicht ob das jemand nachvollziehen kann oder selbst schon mal erlebt hat, ich bin sehr verunsichert wegen meinem eigenen Verhalten...

LG Kügelchen

 
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