Der erste Brei - die Beikost

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Geschrieben von Felis am 20.10.2007, 11:59 Uhr

NEIN

Nicht nur nicht nötig, sondern unter Umständen auch schädlich. Es wird empfohlen, bis Ende des 6. Monats zu warten, da erst dann das Allergierisiko zuverlässig sinkt, weil der Darm reif ist. Die Angaben auf den Gläschen sind Wunschvorstellungen der Hersteller.

Üblicherweise fängt man die Beikost dann mit einem Mittagsbrei aus einem Gemüse an (es eignen sich besonders Pastinake und Kürbis, die verbreiteten Karotten neigen dazu, zu stopfen und der Farbstoff kann von der Leber noch nicht abgebaut werden). Das Baby bekommt dann so lange Löffelchen für Löffelchen, bis es sich irgendwann alleine daran satt isst und keine Milch mehr verlangt. Am besten ist es, eine Woche lang bei dem gleichen Gemüse zu bleiben und erst dann eine weitere Zutat einzuführen, damit Lebensmittelunverrtäglichkeiten leicht erkannt werden können, außerdem kann sich der Organismus so besser an das neue Essen gewöhnen.
Wenn eine Breimahlzeit richtig eingeführt ist, kann man mit der nächsten (meistens abends Getreide-Milch-Brei) beginnen.

Noch ein paar Tipps: Noch etwas Rapsöl in das Gläschen und danach etwas Obstbrei (Vitamin C) für die bessere Eisenaufnahme.

So, das fällt mir jetzt auf Anhieb dazu ein, ich hoffe, es hilft dir :-)

 
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