Der erste Brei - die Beikost

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Geschrieben von rosenrot1109 am 20.10.2007, 11:44 Uhr

Nach dem 4. Monat Brei notwendig oder noch nicht

Es gibt ja die ersten Gläschen, für lt. Aufdruck "nach dem 4. Monat". Meine Frage ist, ob es nach Beendigung des 4. LM NÖTIG ist, mit Gläschen zu beginnen, oder ob dies nur MÖGLICH ist. Sorry wenn die Frage doof ist, aber fehlen dem Baby sonst Nährstoffe? Wie führe ich das Gläschen in den Speiseplan ein? Bisher bekommt sie 5 mal am Tag 200ml Fläschchen, (ist jetzt 3 Mon. + 1 Woche) heißt das, wenn sie 4 Monate ist, bekommt sie 1 Fläschen, z.B. Mittags durch ein Gläschen ersetzt? Wann bekommt sie auch Abends Gläschen? Ab wann habt ihr so Gläschen / Breichen begonnen? Vielen Dank!

 
18 Antworten:

NEIN

Antwort von Felis am 20.10.2007, 11:59 Uhr

Nicht nur nicht nötig, sondern unter Umständen auch schädlich. Es wird empfohlen, bis Ende des 6. Monats zu warten, da erst dann das Allergierisiko zuverlässig sinkt, weil der Darm reif ist. Die Angaben auf den Gläschen sind Wunschvorstellungen der Hersteller.

Üblicherweise fängt man die Beikost dann mit einem Mittagsbrei aus einem Gemüse an (es eignen sich besonders Pastinake und Kürbis, die verbreiteten Karotten neigen dazu, zu stopfen und der Farbstoff kann von der Leber noch nicht abgebaut werden). Das Baby bekommt dann so lange Löffelchen für Löffelchen, bis es sich irgendwann alleine daran satt isst und keine Milch mehr verlangt. Am besten ist es, eine Woche lang bei dem gleichen Gemüse zu bleiben und erst dann eine weitere Zutat einzuführen, damit Lebensmittelunverrtäglichkeiten leicht erkannt werden können, außerdem kann sich der Organismus so besser an das neue Essen gewöhnen.
Wenn eine Breimahlzeit richtig eingeführt ist, kann man mit der nächsten (meistens abends Getreide-Milch-Brei) beginnen.

Noch ein paar Tipps: Noch etwas Rapsöl in das Gläschen und danach etwas Obstbrei (Vitamin C) für die bessere Eisenaufnahme.

So, das fällt mir jetzt auf Anhieb dazu ein, ich hoffe, es hilft dir :-)

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Re:

Antwort von anja86 am 20.10.2007, 14:57 Uhr

HALLOOOOOOO ??ihr mit euren allergie risiko, wenn das schon immer höre. und das mit dem 6. monat gilt wenn dann nur für die stillmamis.
mann kann anfangen wenn das kind 4 monate alt ist.
und man kann auch mit karotte anfangen, wenns halt verstopfung gibt, dann wechselt man halt die sorte, das merkt man ja schon nach 2 tagen ob sich da was im stuhl verändert hat oder nicht.

@rosenrot
ja das mittagfläschen wird durch den brei ersetzt.
und das abendgläschen oder fläschen nach 1 monat später, je nach dem wie viel dein kind vom mittagsgläschen ist.
beim halben bis ganzen glas zum mittag kann man dann mal nach 4 wochen den abendbrei anrühren.

viel glück euch.

PS ich fange nächste woche mit brei an da ist mein kleiner 4 monate. und ich startemal mit karotte, werd ich ja sehen ob er es verträgt.

LG anja

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Re:

Antwort von Pebbles_HH am 20.10.2007, 17:16 Uhr

Es ist nicht zwingend nötig aber es ist auch Blödsinn das es schädlich ist wie hier immer von vielen behauptet wird.

Du mußt einfach schauen ob Deine Kleine schon dazu bereit ist, wenn nicht dann warte einfach noch ein bisschen.

Und es wird empfohlen frühestens nach dem 4. zu beginnen und SPÄTESTENS nach dem 6. Monat und nicht wie Felis das schreibt. Und dies immer auf die Hersteller zu schieben ist auch Blödsinn, gibt nämlich Mamas die auch da selber kochen und den Hersteller nicht unterstützen.

Also laß Dich nicht verrückt machen hier und richte Dich einfach nach Deiner Maus.

LG

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Falsch

Antwort von Felis am 20.10.2007, 18:47 Uhr

Der empfohlene Beikostbeginn gilt sowohl für Still- wie für Flaschenmamis und es heißt "ab dem 7. Monat", später mit Beikost beginnen kann durchaus in Ordnung sein, nur muss dann auf Mangel geachtet werden.
Dass die Darmreife ein kriterium für das Allergierisiko hat ist eine Tatsache, selbst wenn es den Mamis nicht gefällt, denen die ewige Milch langweilig wird...

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Felis hat recht

Antwort von Mimmijongo am 20.10.2007, 21:37 Uhr

Das sagt einem eigentlich auch jeder Kinderarzt... Beikost erst mit 6 Monaten.
Nungut, das muß jede Mutter selbst wissen.
Ich denke aber, dass Flaschenkinder einfach lieber Brei essen, weil die Flaschenmilch nicht ganz so lecker schmeckt. Meiner Großen habe ich damals Beba HA gefüttert, eine bittre Pampe und sie war selig, als ich mit 4 Monaten mit Karotten ankam. Mit 6 Monaten hat sie bereits Mittags, Nachmittags und Abends Brei gegessen.

Meine kleine Maus (7 Monate, Stillkind) hat mit 6 Monaten mal ein paar Löffelchen genascht (beim 2. Kind und 7 Jahre später bin ich etwas schlauer), dann den Mund nicht mehr aufgemacht und gestern und heute hat sie mal wieder 1/4 gläschen gegessen. Aber es ist alles nichts gegen die leckere Mumi.

Aber sie werden alle groß... so oder so. Die Große hat auch keine Schäden davon getragen, obwohl ich mit 4 Monaten mit Brei angefangen hab.

Gruß
Mimmi

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Re:

Antwort von lupa am 20.10.2007, 21:38 Uhr

Also zunächst mal sollte man ruhig bleiben und niemanden angreifen. Zum Thema Breieinführung gehen die MEinungen soooooo weit auseinander, dass man da einfach auf sein Gefühl vertrauen muss. Beobachte dein Kind genau, dann wirst du sehen, wann es bereit für Brei ist: Es wird nicht mehr satt, sieht dir schmatzend beim Essen zu und quengelt dabei evtl auch, kaut vermehrt auf Händen und Spielzeug rum etc. Das ist halt FRÜHESTENS mit 4 Monaten der Fall. Ob man nun mit 4 Monaten anfängt oder wartet bis das Kind 6,7 oder 8 Monate alt ist hängt wohl davon ab wie zufrieden das Kind und die Mutter mit der Situation sind. Meine Kinder sind da z.B. ganz gegensätzlich. Die Große hat mit knapp vier Monaten ihren ersten Brei vehement eingefordert und dann alles andere bestreikt. Da ging nix mehr, keine Brust, keine Flasche, kein becher, nur noch Löffel mit Brei, was anderes wollte sie absolut nicht mehr haben. Hab ihr anfangs dann sogar Flüssigkeit in Form von Wasser oder Tee löffelweise eingeflößt...
Mein Sohn hingegen lebt noch immer allein von Muttermilch und scheint damit auch gut zufrieden zu sein. Zwar schaut er mir auch beim Essen neugierig zu aber ich hab nicht den Eindruck, dass er nicht satt wird... So unterschiedlich ist das.

LG,
lupa

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Re:

Antwort von Stillmami_1974 am 20.10.2007, 21:47 Uhr

Hi!
Felis hat in allem 100%ig Recht!!!

Menschbabies kommen "eigentlich" zu früh auf die Welt. Die Darmflora ist noch nicht ausgereift. Das ist frühestens ab dem 7. Monat der Fall!!!!
Das ist Fakt.

Deshalb sollte man 6 Monate lang ausschließlich Milch geben.

Der Industrie ist es natürlich lieber, wenn die Kleinen schon früher Brei und Co bekommen.
Ab dem 4. Monat wird es den Kindern kurzfristig gesehen wohl nicht "schaden". Aber die Spätfolgen sind eben nicht abzusehen!!!

Wieso ein Risiko eingehen????

Außerdem sollte das Kind zum Beikost-Start schon selbständig sitzen können. Und das ist bei den meisten auch erst ab dem 6. Monat der Fall.

LG
Sandra

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Re:

Antwort von Heimi am 20.10.2007, 21:48 Uhr

Also ich stimm Pebbles voll zu.Das Kind muss bereit sein dazu.Immer das selbe Thema!Natürlich nicht mit 3 Monaten ist auch klar!Komischerweise hat ne Bekannte von mir 7 Monate voll gestillt VOLL ! Und justin hat Allergien noch und nöcher.Es kann echt verschieden sein.Ich motz doch au ned rum warum erst mit 6 Monaten Brei zu geben im Gegenteil.Wird doch auch akzeptiert.Aber dann muss man auch mal andre Meinungen akzeptieren anstatt gleich angegriffen zu werden.Hier sind so viele neumamas die wollen nun mal versch.sachen hören aber bitte NORMAL !!!
LG

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Re:

Antwort von Heimi am 20.10.2007, 21:50 Uhr

Spätfolgen ? Mein Opa wird 86 Jahre alt nur mal so.

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Re:

Antwort von Pebbles_HH am 20.10.2007, 21:57 Uhr

Also mir fällt hier langsam nichts mehr ein.

Eure Industrie ist das schlechtes Argument was man wohl bringen kann.

Ich koche selbst, da hat die Instustrie sicher sehr viel davon.

Jedes Kind ist nun mal anders, akhzeptiert das doch nun endlich mal und versucht nicht immer allen eure Meinung aufzuzwängen.
Auch Kinderärzte sind keine Heilige, da habe ich hier schon die dollsten Dinger gehört aber da ist es dann OK?

Sorry aber es gibt hier Leute die fühlen sich scheinbar als Gott und haben grundsätzlich Recht.

Übrigens sind Meinungen Meinungen und keine Diskussionsthemen!!!!

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Re:

Antwort von baby2411 am 20.10.2007, 22:23 Uhr

"Mein Kind lebt aber noch...." Mensch es geht doch hierbei nur, möglichst das Risiko zu minimieren.

Es ist nunmal besser so lange wie möglich zu warten. Es ist einfach fakt, dass je länger der Magen-Darm Zeit hat zu reifen, er auch mit festern Nahrung umgehen kann und das Risiko dahingegend (auch später) Probleme zu bekommen minimiert sich.

Ebenso verhält es sich mit Allergien...

Sicherlich gibt es ausnahmen, aber mal ehrlich: Wie viele Eltern/Mütter können es einfach nicht mehr abwarten den ersten Löffel zu füttern und deshalb so früh wie möglich anfangen?
Oder wieviele denken ihr Kind wird von der Milch nicht mehr satt und füttern voreilig zu?
Wieviele mischen irgendwelches Zeug in die Flasche nur dass sie mal wieder schlafen können?

Also ich würde abwägen - zu Gunsten meines Kindes.

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@Pepples

Antwort von Stillmami_1974 am 20.10.2007, 22:55 Uhr

Hi!
Also...

Vielleicht informierst Du Dich erst einmal UMFASSEND, was die kindliche Entwicklung betrifft!?

Klar gibt es immer verschiedene Meinungen!
Aber dann solltest Du auch so tolerant sein, und andere Meinungen akzeptieren! Wenn DU anderer Auffassung bist...ok.
Aber wenn hier jemand um Rat fragt, dann finde ich es nur richtig, mehrere Seiten aufzuzeigen. Mehrere Ansätze. Inwiefern man sich dann weiter informiert, wozu man sich entscheidet, daß ist jedem selber überlassen.

Aber wenn es um die Gesundheit geht, sollte man doch immer auf Nummer Sicher gehen, oder???

Und daß so ein kleiner Organismus eben von Natur aus noch nicht so früh bereit ist für Beikost, ist nun einmal so!

Es gibt so viel Schund im Lebensmittel-Sektor...

Wenn sich ein Erwachsener dazu entschließt, sich täglich von Tüten-Suppen und Maggi-Fix zu ernähren...bitteschön.
Die Sachen gelten ja auch nicht als "schädlich"... Und dennoch, sind sie nicht gesund!
Man muß natürlich für sich selber entscheiden, wie man sich ernähren möchte. Aber so ein kleiner Wurm kann das noch nicht! Deshalb sollten die Mütter verantwortungsbewußt an die Sache herangehen.
Und Brei, Gläser usw. ab dem 4. Monate...ist einfach nicht ideal!

Eine gute Nacht,
Sandra

Und daß die Industrie auf ihren Profit schaut...ist doch wohl klar, oder???
Oder würdest Du mit Deinem 2jähringen Kind in einen Kinofilm gehen, nur weil die Altersgrenze ab 0 angesetzt wurde??? Man sollte schon 'mal gewissen Sachen hinterfragen und abwägen.
...bitte steinigt mich jetzt nicht für den Vergleich mit dem Kino. Aber darüber habe ich mich erst kürzlich aufgeregt. Altersgrenze 0. Wer läßt sich so einen Blödsinn nur einfallen??

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Re: @Pepples

Antwort von Pebbles_HH am 20.10.2007, 23:09 Uhr

Ich habe auf diese sinnlosen Diskussionen keine Lust mehr.

Natürlich tolleriere ich die Meinung anderer und genau das ist doch das worüber ich mich gerade aufgeregt habe oder?
Genau das ist das was die "nach dem 6. Monat-Brei-fütter-Mamis" nicht tun, andere Meinunge tollerieren. (Gibt natürlich auch Ausnahmen).
Die fahren hier teilweise einen Befehlston auf, da kommt ich mir vor wie beim Bund.

Ich könnte dazu jetzt einige Namen hier nennen aber ich lasse es dem lieben Frieden Wille.

Und das ist das was mir gehörig auf den Keks geht.

Du wirfst mir das vor was ich gerade bemängelt habe.

Und das Industrie auf Profit aus ist ist mir durchaus bewußt, deswegen habe ich auch geschrieben das ich selber koche und Hipp und Co. keine Chance gebe.

Aber es ist genauso unverantwortlich wenn hier Argumente angebracht werden wie, Dein Kind kriegt Darmkrebs weil es zu früh Brei bekommen hat.
Das war jetzt nicht hier im Thema aber gab es auch schon zu dem selben Thema.
Was soll man da als "Neumama" von halten, wenn an einfach nur um Rat fragt? Da hat man nur noch Angst oder?

Wünsche auch eine Gute Nacht.

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Re: @Pepples

Antwort von Pebbles_HH am 20.10.2007, 23:15 Uhr

Ach und eins noch.
Natürlich ist mir die Gesundheit meines Kindes wichtig.
Aber es wird einem von denen die spät anfangen zu füttern immer vorgeworfen das es nur darum geht das das Kind löffeln kann weil es Mama so will und nur wiel Mama es will muß das arme Kind krank werden später.

Zum Vergleich. Ich bin fast 30, kerngesund und habe meinen ersten Brei mit 2 Monaten bekommen. Sicher würde ich das auch nicht machen aber früher war es auch so und die Menschen leben immer noch.

Ich weiß,jetzt kommt wieder "dieses früher" aber es ist so. Ich heiße sicher nicht alles gut was früher war aber haben alle hier ne Krankheit?
Und die Mütter früher haben für ihre Kinder sicher auch das beste gewollt und er menschliche Körper hat sich seit dem sicher nicht geändert oder wollt ihr mir das jetzt auch noch erzählen??

Denkt da drüber auch mal nach?

Gute Nacht

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Würd ich jetzt so nicht unterschreiben

Antwort von Mama von Joshua am 21.10.2007, 9:21 Uhr

Bei manchen Kindern ist es notwendig, früher mit der Beikost anzufangen. Mein Großer hat seinen ersten Brei mit 4 Monaten bekommen, hätte ich bis zum 6. oder 7. Monat gewartet, wären wir warscheinlich bei einer Milchmenge von 2 oder 3 Litern gewesen und einer halbstündigen Fütterung ;-). Er ist im ersten Jahr rapide gewachsen und brauchte einfach die Energie, die ihm die Milch allein nicht geben konnte. Und noch einen großen Vorteil bei uns bei der Beikost: ab dann hörten die leidigen Verdauungsprobleme samt Verstopfung auf !

Und was die Allergien betrifft....welche Generation hat denn Allergien ? Überlegt doch mal !
Ich kenne keine Oma und auch im Alter meiner Mama keinen, der eine Allergie hat und damals gabs die Beikost nicht erst mit 6 oder 7 Monaten. Selbst ich mit meinen knapp 30 Jahren habe nur eine Allergie und die auf ein Medikament, da glaub ich beim besten Willen nicht, daß die Beikost schuld dran war, zumal diese erst vor 2 Jahren das erste mal aufgetreten ist.

Und heute ? Heute hat doch fast jedes Kind etwas.

Ich denke, man kann das alles nicht verallgemeinern und sollte seine Meinung nicht auf alle Kinder münzen. Ob ein Kind mit Beikost besser dran ist oder nicht, kann weder der Kinderarzt noch sonst wer aus dem Forum hier entscheiden, sondern nur die Mutter selbst.
Und ob sie hinsichtlich dieser Sache etwas falsch gemacht hat, darüber lässt sich dann erst in ein paar Jahren spekulieren.

Meine Meinung.

LG
Nicole

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Re: @Pepples

Antwort von Aurore am 21.10.2007, 9:40 Uhr

Früher hat man die Kinder auch schreien gelassen und gesagt "ein Klaps auf den Po schadet nicht". Man hat die Kleinen täglich gebadet und ihnen nur alle vier Stunden etwas zu essen gegeben. Nachts gar nichts. Man hat früher auch in Gegenwart von Kindern geraucht.

Heute weiß man, dass all das nicht so ganz das Gelbe vom Ei war, und die "guten Ratschläge" von Oma und Tante werden kopfschüttelnd abgelehnt.

Wenn es um Beikost geht, möchten aber viele Mütter offenbar nicht wahrhaben, dass die Ernährungswissenschaft heute weiter ist als damals und argumentieren mit "früher".

Tut mir leid, aber da komm' ich nicht ganz mit...

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Kloppt euch! Popcorn und Cola bereitgestellt.....

Antwort von Bübchen_2006 am 21.10.2007, 10:24 Uhr

Niedlich finde ich die Diskussionen. Und die Konsequenz mit der hier manche agieren: Brei schon ab 4 Monaten und Flaschen bis zu einem Jahr auskochen damit bloss nix passiert! Echt erheiternd und so konsequent. :-)))))))

Und im Ernst: jemand der glaubt seinem Kind etwas gutes zu tun wenn er mit gerade 4 Monaten mit Brei anfängt... was will man da diskutieren? Manche Mama möchte gerne löffeln weil es soooo süss ist. Nicht drüber aufregen, machen lassen und sich in späteren Postings das Gejammer anhören. (Hatten wir ja schon einige Male)

In diesem Sinne
Grüsse aus Zürich (es schneit übrigens gerade)

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Vielen Dank für Eure Ratschläge ;-)

Antwort von rosenrot1109 am 21.10.2007, 11:43 Uhr

Ich bin sicher: jede/r einzelne von Euch / uns macht und tut und gibt nach bestem Willen und Gewissen dem eigenen Schatz das, was er braucht. Was das einzig Richtige ist, weiß vielleicht gar niemand? Niemand will seinem Baby schaden, deshalb hatte ich hier auch gefragt, nicht, weil ich unbedingt bald mit Breichen anfangen will. Meine Lene wird noch prima satt vom Fläschchen. Ich habe mir nur gesagt, vielleicht reicht das ja vom Nährstoffgehalt nach dem 4. Monat nicht mehr aus. Nu hab ich mir vorgenommen, ihr am Heiligabend, vor unserem Gänsebraten ihr erstes Gläschen anzubieten. Dann ist sie bald 6 Monate und ich denk, es ist ein guter Mittelweg. Euch allen vielen Dank, alles Gute und sicher bis bald!

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