Der erste Brei - die Beikost

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Geschrieben von SuM2008 am 21.07.2010, 8:03 Uhr

Ab wann gibt es den 1. Brei?

Hallo,
unsere Leonie ist nun 10 Wochen alt und ich beschägftige mich schon einge Zeit mit dem Thema Beikost. Leider stoße ich immer wieder auf andere Empfehlungen.
Ab wann fängt man mit der Beikost an?
Wie fängt man mit Beikost an? Ersetzt man dann zuerst die Mittagsflasche durch den Brei?
Und ist meine Info, mit reinem Gemüsebrei anzufangen richtig? Nach einer Woche dann Gemüse und Kartoffeln und dann wiederum nach einer Woche Gemüse, Kartoffeln und Fleisch?
Und wann gibt es Ostbrei?
Wer kann mir genaue Infos geben?
DANKE und Grüße
BINE

 
4 Antworten:

Re: Ab wann gibt es den 1. Brei?

Antwort von Mini-meee am 21.07.2010, 9:54 Uhr

Zwischen der 17. und 24. Woche kannst du mit der Beikost beginnen. Erst gibts am Mittag ein paar Löffel Gemüse (Karotten, Pastinaken, Kürbis...) und danach noch die Flasche, da die meisten Babys nicht sofort eine komplette Mahlzeit verdrücken.
Nach einer Woche kannst du dann Kartoffeln mit dazu geben und auch mal anderes Gemüse probieren. Fleisch kommt dann auch dazu.
Nach der Einführung kannst du mit Obst am Vor- oder Nachmittag beginnen. Zusätzlich immer Wasser oder Tee anbieten.
Der Abendbrei kommt dann erst später.

Aber du hast noch soooooooooooooooooo viel Zeit bist du anfangen kannst!

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Vertraue hierbei deinem Instinkt!!!

Antwort von nilo1988 am 21.07.2010, 10:43 Uhr

Du wirst IMMER andere Empfehlungen lesen. Das ist bei dem ganzen Thema "Baby" so.

Deine Ansetze sind schon ziemlich gut, aber du hast wirklich noch genügend Zeit. Die Wochenangaben (zwischen 17-24. Woche) sind auch nur als Richtwert zu sehen. Denn dein Kind ist einzigartig und deshalb auch so zu behandeln. Wenn dein Kind für die Beikost bereit ist, dann kannst du anfangen. Anzeichen dafür bemerkst du, z.B. wird eure Nahrungsaufnahme beobachtet, Kind hebt evt. schon das Köpfchen usw. ... Als Mutti sieht man es, wenn man aufmerksam sein Kind beobachtet.

Die meisten fangen mit dem Gemüsebrei am Mittag an. Immer ein paar Löffelchen, soviel wie das Kind schafft und danach noch die Flasche/Brust. Dann kommt Kartoffel hinzu und später Fleisch. Und sobald das Kind genügend isst, lässt man die Flasche/Brust weg.
Von der Einführung der verschiedenen Breie wird ein Abstand von ca. 4 Wochen geraten, aber auch hierbei kommt es auch dein Kind drauf an. es gibt Kinder, die nach der Mittagsbreieinführung auch die Abendflasche verweigern und da gern auch schon einen Brei haben möchten.
Andere fangen lieber mit dem Abendbrei an (dadurch schläft das Kind aber nicht zwingend besser oder länger) aus den verschiedensten Gründen. Jedoch finde ich es nicht so prickenlnd, wenn ich mit vollem Magen schlafen gehen müsste.

Wenn es bei euch so weit ist, vertraue deinem Mutterinstinkt, der weist dir den "richtigen" Weg für EUCH.

lg Nicole

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Re: Ab wann gibt es den 1. Brei?

Antwort von MäuschenNr.3 am 21.07.2010, 10:48 Uhr

Es gibt da verschiedene Empfehlungen, wann man beginnen sollte. Ich finde, man muß sich auch nach Mutter und Kind richten und nach den äußeren Umständen. Und dann sollte dir klar sein, dass dein Kind nicht den Mund aufmacht, Löffel rein, schluckenn nächster Löffel! Das kann zwar mal passieren, ist aber nicht die Regel- und je früher du mit Brei anfängst, umso unwahrscheinlicher ist es, dass es so läuft.

Ich kann dir ja mal sagen, wie ich es gemacht hab:
Mein Sohn wurde im Januar geboren, im September sind wir in den Urlaub. Da er weder unterernährt noch sonstwas war, habe ich ihn da noch voll gestillt- War sehr praktisch, man mußte an nichts denken, war immer alles da. Anfang Oktober sind wir dann noch auf ne Hochzeit und danach hab ich dann angefangen und das ging auch echt wunderbar- wie man sich das so vorstellt. Erst paar Löffel, dann langsam steigern,...

Meine Tochter kam im Oktober zur Welt und im Juni hat meine beste Freundin geheiratet. Da ich ihre Zeiten kannte usw. war es mir auch praktischer noch zu stillen- und dann war mir auch noch nicht nach zufüttern... Hat dann auch noch bis August gedauert, bis ich mich durchringen konnte...

Ja und meine Kleine... Die ist so ein Thema für sich. Da hat es am längsten gedauert, bis ich mich überhaupt mal aufraffen konnte, ihr was zu kochen und dann wares prompt ein Theater... Bis die einigermaßen vernünftig gegessen hat, war sie 14 Monate. Jetzt ist sie 15 1/2 Monate und ißt echt alles, was sie bekommt- man sollte nicht meinen, dass das so ein Kampf war...

Ich persönlich tendiere eher dazu, etwas später anzufangen und die Zeit davor zu genießen. Aber ich finde, dass das jede Mutter für sich selbst entscheiden muß. Man sollte sich auf sein Gefühl verlassen, wie bei so vielen anderen Sachen auch.

LG

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Re: Ab wann gibt es den 1. Brei?

Antwort von Baby2411 am 22.07.2010, 12:15 Uhr

Wow, dein Kind ist 10 Wochen und du beschäftigst dich schon länger mit Beikost? ;-)

Anzeichen wie Interesse am Essen der Eltern zeigen oder Hand in den Mund stecken sehe ich hingegen als KEIN Anzeichen für Beikostbereitschaft, sondern als natürliche "Reflexe" des Kindes. Ein Kind sieht seinen Eltern gern zu, egal ob sie essen oder die Wohnung putzen und die Hand entdecken ist der erste Schritt sich selbst wahrzunehmen und die Umgebung zu erkunden.



Habe gerade vor einigen Tagen einen Beitrag reinkopiert, den ich dir hiermit auch mal reinsetze:

" Bitte seh es als Anhaltspunkt, nicht als MUSS.


Empfehlen kann ich übrigens das kleine Büchlein "Richtig einkaufen: Babyernährung"

Beginn
------------
- Frühestens „nach dem 4. Monat“ (= mit Vollendung der 16. Lebenswoche)

- Empfohlen wird nicht vor dem 6. Monat

- Spätestens nach dem 7. Monat



I. Mittagsbrei (Gemüse-Kartoffel-Fleisch-Brei) ab 6. Monat
---------------------------------------------------------------------------------------

1. Woche: Gemüse pur (z. B. Karotte, Zuccini, Pastinake)

Erst einige Löffel anbieten und die Menge jeden Tag steigern, sodass am Ende der 1. Woche ca. 100 g/Mahlzeit gegessen werden. (ansonsten langsamer vorgehen)

Danach gibt es zum sattwerden die Flasche/Muttermilch.



2. Woche: Gemüse aus 1. Woche + Kartoffel

1 EL Öl für die bessere Aufnahme der fettlöslichen Vitamine untermischen. Außerdem haben die Gläschen oft zuwenig Fett. Die Kalorien werden somit angehoben.

Danach gibt es zum sattwerden Milch - wenn nötig.



3. Woche: Gemüse aus 1. Woche + Kartoffel + Fleisch

Ab ca. 150 – 200 g /Mahlezeit ist i. d. R. danach keine Milch mehr nötig!


Möchte man (vorerst) auf Fleisch verzichten, sollte eine eisenhaltige Alternative z. B. Hirseflocken gewählt werden.

Für bessere Eisenaufnahme aus Fleisch, wird Vitamin C benötigt, deshalb …


4. Woche: Einige Löffel pures Obst (z. B. Apfel, Birne) als Nachtisch

Oder Vitamin-C-reichen Obstsaft oder Obst unter den Brei mischen! Achtung, der Brei wird somit ungewünscht süß und beim Saft auch wässrig!


II. Abendbrei (Milchbrei) ab 7. Monat
-----------------------------------------------------

5. Woche – 8. Woche: Getreide (z. B. Reisflocken) mit der gewohnten Säuglingsmilch und Obst aus 4. Woche

Einige Löffel, immer steigern. Danach Milch zum sattwerden.


Natürlich kann auch ein fertiger Brei gewählt werden, jedoch enthält dieser zu viele Zusatzstoffe und Zucker(ersatz). (Alternative und neu: Aptamil-Breie)


III. Nachmittagsbrei (Milchfreier-Getreide-Obst-Brei) ab 8. Monat
--------------------------------------------------------------------------------------------

9. Woche: Getreide aus Woche 5 (z. B. Reisflocken) mit Wasser anstatt Milch anrühren + Obst aus Woche 4 (z. B. Apfel)


Gibt es auch als fertige Gläschen. Aber auch hier Achtung wegen Verträglichkeit da evtl. anderes Getreide verwendet wird sowie vor verstecktem Zucker und zu vielen Zusatzstoffen! Ebenso ist zu bemängeln, dass in den fertigen Gläschen oft mehr Obst als Getreide enthalten ist.


Sollte das Kind alles gut vertragen, können ruhig andere Breie und Sorten ausprobiert werden


WICHTIG!
--------------

- Nach einiger Zeit 1 EL Öl (kein kaltgepresstes, außer Raps-Bio ohne Schadstoffe) in den Gemüsebrei geben. So werden die fettlöslichen Vitamine besser aufgenommen. Die Gläschen enthalten zwar Öl, aber nicht genug (z. B. lt. Öko-Test)

- Als Faustregel gilt: „Jede Woche nur 1 Zutat einführen und mind. 1 Woche auf Verträglichkeit testen. Jeden Monat maximal 1 neuen Brei (z. B. Abendbrei, Nachmittagsbrei) einführen.“ Diese Methode ist schonend für das Kind und die Verdauung kann sich schonend an die feste Kost gewöhnen. Ebenso kann man dies durch die langsame Steigerung der Breimenge unterstützen (erst einige Löffel, mit den Tagen immer mehr)

- Morgens weiterhin stillen oder Flasche! (Bis zum 1. LJ wird eine NUCKELmahlzeit empfohlen, da dies ein natürlicher Reflex der Babys ist, der oft noch gedeckt werden muss. Ebenso gut für die Entwicklung der Kiefermuskulatur)

- Bei Bedarf Vormittags noch eine Zwischenmahlzeit anbieten (z. B. Obst pur oder Obst-Getreide-Brei)


- Zwischen dem 10. Monat und 12. Monat langsam an die Familienkost gewöhnen. Jedoch ohne starke Würzung, Salz, etc.


- Es ist möglich mittags 2-3 mal einen vegetarischen Brei anzubieten: Gemüse+Kartoffel+Getreide

- Welches Gemüse gewählt wird bleibt Ihnen überlassen. Karotte ist immer noch das klassische, wobei man bedenken sollte, dass Karotte stuhlfestigend ist.
Geeignet ist aber genauso Zuccini, Pastinake, Kürbis, etc. (keine blähenden Gemüse)


- Zu jeder Mahlzeit etwas zu trinken anbieten. Am besten Wasser, auch wenn es nur wenige Schluck sind. Es geht um die Gewöhnung, nicht um die Flüssigkeitsaufnahme. Denn solange die Hauptmahlzeiten aus Milch bestehen, erhält das Kind genügend Flüssigkeit. Also keinen Stress machen! Es ist normal wenn Kinder anfangs nur nippen oder wenige Schlucke trinken. Dies ist kein Zeichen, dass es ihrem Kind nicht schmeckt (reine Gewohnheitssache) Achten sie jedoch darauf, dass der Stuhlgang keine Probleme macht und dass die Windeln immer schön nass sind. (eventuell liegt es auch an der Nahrung z. B. Karotte = stuhlfestigend)


- Viele Hersteller werben mit ihrer Folgemilch, die ideal für das Beikostalter sein soll. Hier ist jedoch zu wissen, dass Folgemilch vom Gesetzgeber nicht vollvitaminisiert sein muss. Es wird davon ausgegangen, dass diese Vitamine und Nährstoffe durch die Beikost gedeckt werden.


- Schiebt ein Baby den Brei immer wieder mit der Zunge aus dem Mund, so ist dafür der Zungenstreckreflex verantwortlich: Dieser Reflex schützt das Baby, Nahrung zu sich zu nehmen, bevor es bereit dazu ist. Dem Baby sollte noch keine Beikost gefüttert werden, bevor sich dieser Reflex abgeschwächt hat.


Zum Schluss….!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
-----------------------

Dies ist lediglich ein Beispiel bzw. die Empfehlung des FKE-DO und WHO, wie es aussehen könnte, selbstverständlich kann es auch anders gehandhabt werden, wenn die Bedürfnisse dies erfordern. ( z. B. wenn das Kind abends lieber seine Flasche mag anstatt Brei)


Warum diese Empfehlungen?
-------------------------------------------

1. Es wird empfohlen mit Gemüse zu beginnen, damit die Kinder nicht gleich die süße Variante der Beikost (Obstbrei, Milchbrei) kennenlernen. Es kann sein, dass die Kinder dann dies dem „faden“ Gemüse vorziehen.

2. Es wird empfohlen mit der Mittagsmahlzeit zu beginnen. Das Magen-Darm-System soll sich langsam an Beikost gewöhnen und manche Kinder haben anfangs Probleme. So hat der Körper noch den ganzen Tag Zeit zu verdauen, denn nachts verdaut es sich schlechter (da der Körper auf Sparflamme fährt) und beschert manchen Babys nachts unangenehme Bauchschmerzen.

3. Als zweite Breimahlzeit wird dann der Abendbrei, der aus Milch bestehen sollte, empfohlen. So hat das Kind noch einen weiteren Zeitraum eine Milchmahlzeit, die seinem Milchbedarf gerecht wird.


4. Die Mahlzeit nach der Mittagsmahlzeit sollte eine MILCHFREIE sein. Da Milch das Eisen aus dem Fleisch hemmt."

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