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Geschrieben von Sina26 am 06.10.2005, 15:06 Uhr

Wer kann mir helfen?

wie die meisten von euch zu wissen, habe ich vor sieben Wochen Fynn bekommen.Ich empfand die Geburt als sehr schlimm. Ich komme mir untenrum regelrecht geschändet vor. Ich kann mir nicht vorstellen, dass irgendwann mal ein Tampon wieder reinpasst (psychisch gesehen) Die letzten Wochen kam ich aber damit gut zurecht, da ich die Geburt gut verdrängt hatte. Heute musste ich aber dann zur Nachsorge zum Frauenarzt und als ich auf den gyn. stuhl saß bin ich heulend zusammen gebrochen, da die Geburt wieder hochkam. Ich denke ich werde das auch in einer Psychotherapie aufarbeiten lassen. kennt jemand von euch denn auch eine gute Homepage, die sich mit Geburtstraumata beschäftigt, damit ich jetzt schonmal ein bisschen besser klar kommen kann? Lieben Gruß von sina mit Fynn

 
3 Antworten:

Re: Wer kann mir helfen?

Antwort von goldy am 06.10.2005, 15:17 Uhr

Ich kann dir leider nicht weiterhelfen...
Aber ich möchte gerne wissen, was du daran so schlimm fandest. Die Schmerzen?
Sorry, habe von solchen fällen noch nie was gehört. Vielleicht ja auch nicht, weil es Frauen gibt die das verheimlichen und nicht darüber reden, weil sie angst haben unnormal zu sein.

LG Regina

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Re: Wer kann mir helfen?

Antwort von babyschmuserle am 06.10.2005, 15:35 Uhr

Hallo,

die Geburt meiner jetzt 22 Monat alten Tochter war auch sehr "furchtbar". Jedenfalls dachte ich noch bis vor ca. 6 Monaten so. Doch jetzt im Rückblick ist das alles etwas verblasst und ich hege sogar wieder einen Kinderwunsch und das obwohl ich noch einige Nebenwirkungen dieser Geburt mit mir rumschleppe, wobei die Blasensenkung noch das wenigste ist. (Habe eine Stuhlinkontinenz, kannst Dir sicher vorstellen, wie "toll" es sich damit lebt.) Die Geburt war wirklich nicht schön. Ich hatte plötzlich zu hohen Blutdruck und sowohl die Hebammen als auch die Ärzte wussten sich keinen Rat und anstatt mir die Angst zu nehmen, zählten sie mir nur auf, was alles schiefgehen könnte. Mein Herz raste, worauf sie mich auch geflissendlich im 5 Minuten Takt aufmerksam machten, mein Blutdruck erreichte Höchstwerte, die PDA wirkte nur auf einer Seite, ich durfte als es dann endlich so war, aufgrund des hohen Blutdrucks nicht pressen, so dass meine Tochter mit der Zange geholt werden musste usw. usf. Aber glaube mir, ich habe zwar immer noch eine schlechte ERinnerung an diese Geburt, aber das "Furchtbare" verblasst mit der Zeit. Ich bin sicher, dass auch Du darüber hinwegkommst und die Erinnerung an das, was Du erlebt hast verblasst. Nach 7 Wochen ist das ja alles noch so frisch. Kopf hoch, glaub mir es wird besser.
LG
Pascale

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Re: Wer kann mir helfen?

Antwort von Sina26 am 06.10.2005, 20:49 Uhr

Tut mir leid ich will und kann nicht näher drauf eingehen, aber den Wehenschmerzen hat es nicht gelegen, die waren zwar schlimm aber aushaltbar

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