Baby und Job

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Geschrieben von Gabn am 17.05.2009, 15:30 Uhr

@desireekk: 50 Stunden ausser Haus gearbeitet und vollgestillt ???????

Entschuldige, aber das interessiert mich jetzt:
WIE GEHT DAS ???

Weisst Du, das ist es was mich manchmal echt an mir zweifeln lässt:
Ich habe meine beiden Kinder auch vollgestillt und war damals aber zuhause und es hat mich ganz schön geschlaucht (am Anfang kommen sie ja alle zwei Stunden....)

Dann kommen diese Superfrauen wie Du, die kurz mal Entbinden und sofort wieder vollpower arbeiten (also bei 50 Stunden in der Woche mal locker 8-10 Stunden bei 5 bzw. 6 Arbeitstagen) nebenher ihr Baby stillen und Haushalt und Partner auch noch locker wuppen.
Verrate mir bitte wie Du das machst (oder wie die Pillen heissen die Du schluckst...war ein Scherz).

Und was für eine Job habt ihr, der soo zeitaufwendig ist, alles Selbständige ?

 
10 Antworten:

Re: @desireekk: 50 Stunden ausser Haus gearbeitet und vollgestillt ???????

Antwort von desireekk am 17.05.2009, 17:20 Uhr

Hallo Gabn,

das geht :-)
Wie gesagt, wenn man WILL.
Und ich war angestellt, nix selbständig.

Bei Kind Nr. 1 hat mich der Chef im 9. Monat schwanger intern abgeworben. Ich habe dann direkt nach dem MuSchu meine neue Stelle angetreten, mit Führungsfunktion, direkt nach einer Umstrukturierung.
Ich hatte Spaß dran, es war eine große Aufgabe und als Chefin kann man nicht sagen" ich habe jetzt Stillzeit, ich geh dann mal!".
Zumal ich über eine Std. von Zuhause weg gearbeitet habe.
Als Führungskraft in der Versicherungsbranche war mein Zuständigkeitsgebiet z. T. 2,5 Std. von Zuhause entfernt und zu über 90% Männer, die mein Stillen genau gar nicht interessiert hat.
Also habe ich das dann damals so geregelt:
Ich "sammle" die Stillzeiten und nehme ab und zu mal einen Stilltag (meist Fr oder Mo), da konnte ich dann mal so richtig exzessiv "durchstillen" :-)
Davon hat zwar definitiv die Firma profitiert, aber trotzdem war es für mich OK so.
Ansonsten war mein Markenzeichen meine elektrische Kühlbox, die eben bis nach Schottland mitflog.
Anekdote: neulich besuchte ich durch Zufall meine alte Firma und selbst jetzt nach 9 Jahren ist diese Kühlbox dort noch der "running gag" was mich angeht.
Ich hab halt gepumpt was ging, während der Stillzeit, in Hotels, im Büro, auf irgendeinem Klo, im Stau im Auto, sonstwo...
Die Erlebnisse allein damit könnten fast ein Buch füllen!
Und luschtich war's...

Bei Kind Nr. 2 hatte ich noch den selben Chef, nur war mein Gebiet NOCH größer.
Und nein, man kann im Kundengespräch oder im Meeting nicht sagen:"So Leute, das war's jetzt, meine 7 Std. sind um, ich fahr' jetzt!"
Da pumpt man dann halt noch mal ab bevor man sich auf die Heimfahrt macht.
... und das alles immer nur mit einer uralt-zweihand-Kolbenpumpe von NUK; und dann bei Kind Nr. 2 die Avent ISIS. Nix elektrisches.

Meist bin ich so gegen 5.30 bis 6 Uhr morgens nach dem Stillen und vor dem großen Stau um München losgefahren und zw. 17 und 19 Uhr (konnte auch 22 Uhr oder 3 Tage Dienstreise sein) wieder heimgekommen.
Und manchmal schlug ich auch schon um 15 Uhr Zuhause auf :-)

Mein Gefrierschrank hatte eine ziemlich konstante Menge von 2,5-3 ltr. Muttermilch, die eben permanent zumgewälzt wurde. Der Vorrat wurde schon Im MuSchu mit angelegt.
Schlimm war die Zeit beim zweiten Kind als der ab dem 8. Monat nachts stündlich kam und ich ja trotzdem morgens gestiefelt und gespornt vom Hof musste.

Vieleicht schreibe ich jetzt zu diesem Beispiel wie ich das mit der Einstellung und den Prioritäten meine:

Ich war FERTIG: JEDE Stunde kam der "Kleine" nachts und wollte stillen, ich kroch echt auf dem Zahnfleisch.
Abstillen kam aber auch nicht in Frage.
Nur bei mir im Bett schlafen reichte ihm nicht.
Ich konnte durchaus auch im Schlaf stillen aber das Andocken geht eben nur wenn man wach ist :-)
Was also tun?
Nach vielen Gedanken kam ich drauf, daß es mich eigentlich nervt, wenn er nachts eben ständig kommt und ich immer wieder haderte und mir dachte:"Der KANN doch noch gar nicht hungrig sein, es sind doch erst 58min/70 min/90min vorbei!"
So weitergehen konnte es aber auch nicht mehr, ich MUSSTE was ändern.

MEINE Konsequenz: ich habe den Wecker am Bett abgeschafft.
Ich konnte nachts keine Kraft mehr darauf verwenden mir die Zeiten auszurechnen seit dem letzten Stillen und dann damit hadern.
Er wollte stillen, ich wollte stillen, fertig.
Seitdem (das ist jetzt gut 6 Jahre her) schlafe ich GANZ konsequent bis mein Handy mich weckt (das ist nachts aus und geht automatisch an).
Ich habe KEINE Uhr mehr im Schlafzimmer.
Entweder es ist WURSCHT wann ich aufstehe (meist Wochenende= die Kinder wecken mich irgendwann) oder ich muß um X Uhr raus: dann sagt mir das mein Handy.

Mit 12/13 Monaten habe ich dann nachts abgestillt.

Es geht.
Sicher, nicht bei allen, jede Frau ist anders, jede Situation auch und ich sage auchnicht, daß es jede Frau kann.
Aber es könnte ein Anreiz sein sich mehr zuzutrauen.

Viele Grüße

Désirée

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Re: @desireekk: 50 Stunden ausser Haus gearbeitet und vollgestillt ???????

Antwort von Linda761 am 17.05.2009, 19:17 Uhr

Hallo Gabn,

ich finde nicht, dass das Stillen anstrengender ist wenn man arbeitet. Das Kind kommt ja nicht alle 2 Stunden an die echte Brust sondern kriegt die Milch aus dem Vorrat. Milch im Überfluss zu produzieren ist gut machbar (nur nicht gut für's Bindegewebe, wenn man dann lange keine Zeit zum Abpumpen hat). Reichlich essen sollte man auf jeden Fall (voll stillen verbraucht hammermäßig viele Kalorien ).

Aber was das Arbeiten generell angeht: Ich habe so den Verdacht, dass die Kinder sich nachts die tagsüber fehlende Mutternähe holen, d.h. dass frau das arbeiten gehen mit weniger Schlaf bezahlt. Zumindest schlief das Kind, bei dem ich zu Hause war, deutlich besser als das, bei dem ich schnell wieder arbeiten ging. Sicherlich auch Charaktersache, aber nicht nur. Glücklicherweise brauche ich selbst nicht viel Schlaf.

Ich bin mir aber sicher, dass man nicht noch nebenbei locker den Haushalt schmeißen kann, wenn man 50 Stunden arbeitet. Ich arbeite 38 Stunden, plus 10 Stunden Arbeitsweg (inklusive Kindertransport) und mache den Haushalt notdürftig. Für die Partnerschaft ist auch nur am Wochenende Zeit (aber das liegt daran, dass mein Mann nur am Wochenende da ist, wäre er unter der Woche da, hätte ich dann weniger zu tun und folglich auch Zeit für ihn).

LG
Linda

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@desireekk: Respekt.....

Antwort von Gabn am 17.05.2009, 20:46 Uhr

..sag ich da nur !! Vor allem, weil Du das mit dem Stillen dann nachts auch noch durchgezogen hast und das ein Jahr lang.
Für mich wäre das ganze schon sehr grenzwertig und ich hätte jetzt bei einem Kind mit 8 Monaten keine Skrupel gehabt auf Flaschenmilch umzusteigen (zumal in dem Alter eigentlich echt keine Nachtmahlzeiten mehr nötig sind) und diese Nachtfütterungen unter mir und meinem Mann aufgeteilt, sonst hätte ich so einen Job nicht machen können. Aber ich glaube einfach, das dein Kind deine NÄHE gesucht hat, weniger die Milch was auch klar ist, wenn Mama nur nachts da ist.

Aber bei Euch hat ja anscheinend dann dein Mann das Kind betreut (?) und ich kann auch verstehen, da so ein Jobangebot angenommen wird, auch wenn man im 9 Monat schwanger ist.

Wie auch immer, meine Hochachtung hast Du und wenn ich mal wieder meine ich müsste jammern, dann denke ich an dich und bin wieder relaxed und zufrieden !!!!

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@Linda

Antwort von magistra am 17.05.2009, 21:26 Uhr

Nur mal für die Statistik: Mein Kind, bei dem ich daheim geblieben bin schlief DEUTLICH schlechter als das, bei dem ich nach 8 Wochen wieder gearbeitet habe.
und @desire: Wow, wirklich Respekt!

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Re: @desireekk: 50 Stunden ausser Haus gearbeitet und vollgestillt ???????

Antwort von Tinai am 17.05.2009, 21:48 Uhr

Hallo Gabn,

ich habe auch beide Kinder voll gestillt und beim ersten und auch beim zweiten im ersten Jahr gleich nach Mutterschutz voll gearbeitet, was bei mir zum Teil Wochenendabwesenheit bedeutet und auch deutlich mehr als 40 Stunden. Kurz vor dme zweiten Geburtstag meiner tochter habe ich die Arbeit auf 4 Tage/Woche reduziert, aber das hatte andere schwerwiegende Gründe.

Ich habe auch stets nachts gestillt und das war sicherlich weniger anstrengend als nachts Fläschchen zu machen. Abgesehen davon würde ich die pauschale Aussage, dass Kinder mit 8 Monaten nachts keine Mahlzeit mehr brauchen, sicher nicht unterschreiben.

Anders als Desiree hatte ich meine Kinder zu Anfang aber imimer in meiner Nähe. Bei meinem ersten Kind war ich auch einfach unfähig abzupumpen, er wurde mir regelmäßig zum Stillen gebracht. Irgendwann mit 8 oder 9 Monaten wurden die Stillmahlzeiten am Tag weniger, ebenso bei meiner Tochter.

Ich habe nie darüber Buch geführt, wie oft, wie viel, ich habe einfach immer nach Bedarf gestillt. Fläschchen haben meine Kinder nie bekommen, das wäre auch gegen meine Überzeugung, aber darüber will ich nicht streiten.

Gruß Tina

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nacht sich nähe verschaffen, wenn mama tagsüber nicht da?

Antwort von paulita am 17.05.2009, 22:58 Uhr

liebe leute
ich habe beide kids mit 6 monaten abgestillt, dann auch immer 50+ h/woche gearbeitet. und zwar z.t. 300 bzw. 500 km weit weg. d.h. in klartext: seit wir kinder haben, pendle ich beinahe jede woche 3 - 5 tage/woche weg, schlafe also auch nicht daheim usw.
und auch nur für die statistik: die kinder viel arbeitender mamas sind ebenso verschieden wie die kinder aller anderen mamas (und papas, 'türlich!) auch. unser großer hatte phasen, wo er mit meinen abwesenheiten - und papas anwesenheiten, 'türlich! - nicht so gut klarkam. da wollte er immer bei uns im bett schlafen usw. unsere kleine hingegen ist da sehr relaxed, sie holt sich (bislang; ist 2,5 jahre alt) keine gesonderte "extra-nähen", schon gar nicht nachts. dieschläft durch, seit sie geboren wurde - von krankheits- oder zahnungsbedingten ausnahmen mal abgesehen.

also, wie immer, keine pauschalurteile! ich könnt euch auch jede menge geschichten vom nächtlichen oder kiga-abschieds-klammereien erzählen, die die kinder von "vollzeit-mamas" bringen.

lg
paula

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Re: nacht sich nähe verschaffen, wenn mama tagsüber nicht da?

Antwort von Linda761 am 18.05.2009, 10:12 Uhr

Hallo Paula,

natürlich hängt es vom Kind ab und auch von beiden Eltern. Kinder brauchen unterschiedlich viel Nähe und Eltern sind unterschiedlich gut darin, sie ihnen zu geben (und das hat nicht nur was mit physischer Anwesenheit zu tun). Auch unterscheidet sich die Qualität der Betreuung sehr stark und dementsprechend verschieden ist es, welche Bedürfnisse sich das Kind da erfüllen kann.

Wenn die Mama viel weg ist und dafür der Papa da, ist das sicherlich nicht viel anders als wenn es umgekehrt wäre. Wenn aber beide Eltern viel weg sind, müssen sie sich in der verbleibenden Zeit, die sie mit ihren Kindern verbringen, schon mehr leisten. Das ist ja gar nichts schlimmes, man sollte sich dessen nur bewusst sein. Es mag Ausnahmen geben, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass Eltern, die beide den ganzen Tag arbeiten und um 19 Uhr mit Kind nach Hause kommen, selbiges schon um 20 Uhr wieder im Bett haben wo es dann bis 6:30 Uhr selig schläft (und natürlich ein glückliches und psychisch gesundes Kind ist). Wer solche Fälle kennt, nenne sie mir bitte, damit ich prüfen kann was ich von denen lernen kann!

Abschieds-Szenen im Kindergarten halte ich für ein ganz anderes Problem. Sie haben meiner Meinung nichts mit Nähe-Bedürfnis zu den Eltern zu tun sondern eher mit dem Unbehagen allein in der Einrichtung bleiben zu sollen. Dieses Unbehagen kann an mangelnder Gewöhnung an andere Kinder liegen (eher bei Kindern von Vollzeit-Mamas), an dem fehlenden Einfühlungsvermögen der Einrichtung, an einer schlecht gestalteten Eingewöhnungsphase, an der Reaktion der Eltern auf die Abschieds-Szene, etc. Das Problem ist sehr vielschichtig. Es ist auch nicht unbedingt besser ist, wenn Kinder immer widerspruchslos in die Einrichtung gehen. Das kann zwar für die gute Beziehung zu den Eltern sprechen aber genauso auch dagegen.

LG
Linda

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Manchmal will auch die Mama die Nähe.....

Antwort von Tinai am 18.05.2009, 10:32 Uhr

vergessen die Rückenschmerzen beim morgendlichen Aufstehen nach einer Nacht mit zwei Kindern im Bett.......

seit sie kaum noch zu uns kommen.

Ich habe die Nähe auch immer sehr genossen und bin nur ganz selten aus- oder umgezogen, wenn die Rückenschmerzen qua 10cm Restplatz für mich, einfach zu schlimm wurden.

Grüße Tina

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Re: @desireekk: Respekt.....

Antwort von desireekk am 18.05.2009, 14:50 Uhr

Hallo,

nun, wenn DU meinem Bubi die Flaschenmilch hättest einflößen können... bitteschön :-)))
Niemals nicht haben beide Kinder Flaschenmilch akzeptiert.
Die Flasche als solche gab es ab der 2. Woche, denn DAS musste ja klappen.
Aber niemals nicht mit was anderem als "Mutter's Bestes" drin .-)

Wenn ich manchmal platt war oder die Gefriertruhe fast leer wäre mir die Hipp-Alternative durchaus beruhigend und recht gewesen.

Trotzdem war ich natürlich viiieeel froher es rein mit Mumi geschafft zu haben.

Und: nein, ein Kind mit 8 Monaten braucht durchaus noch nachts "Nahrung", aber das soll jeder anders sehen.

Recht hast Du durchaus mit der "Mama-Nähe" und genau deswegen wollte ich das ja auch nicht aufgeben.

Viele Grüße

Désirée

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Re: @desireekk: 50 Stunden ausser Haus gearbeitet und vollgestillt ???????

Antwort von Amelily am 19.05.2009, 14:09 Uhr

Hallo,

also ich bin auch bei beiden Kindern direkt nach dem Mutterschutz wieder voll arbeiten gegangen (41 Std./Woche).

Beide Kinder wurden voll gestillt und ich fand es total anstrengend. Ich weiß ehrlich gesagt noch nicht mal mehr wie ich das geschafft habe und dabei habe ich sogar zu 2/3 einen Heimarbeitsplatz.

Beide Kinder hatten Phasen in denen sie dauergestillt wurden, meine Tochter war ein Schreikind aus dem Buche und wurde nachts tlw. jede halbe Stunde gestillt und Abpumpen habe ich immer gehasst wie die Pest.

Vor allem unterwegs, wenn man berufliche Termine hat, ne, also ich weiß tief im Inneren, dass ich auch weitere Kinder (wenn ich noch welche bekomme), wieder voll stillen werde, aber für mich war diese Zeit bei meinen Beiden sehr sehr anstrengend und mit dem Haushalt hatte ich in der Zeit aber mal gar nix am Hut (ok, mein Mann war auch in Elternzeit).

Die Beiden sind jetzt 3 und 1 und vielleicht werde ich das in ein paar Jahren etwas abgeklärter sehen, aber im Moment kann ich auch nur sagen: Hut ab vor allen Frauen, die das auch noch ohne Heimarbeitsplatz schaffen, ich weiß nicht, ob ich das gekonnt hätte.

VG
Stephanie

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