Baby und Job

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Geschrieben von cosma am 16.09.2008, 23:07 Uhr

Unifrust ... oder besser: Haushaltsfrust ...

Hallo zusammen,


nun ist es soweit, seit 5 Jahren Pause hab ich mich seit dem Frühjahr wieder in mein unvollendestes Medizinstudium gestürzt.

Die Kinder werden groß (9,5,3), ich lerne loszulassen, Kita läuft gut, Schule läuft gut, Männe ist mittlerweile Facharzt und Notarzt und Studienarzt und was weiß ich, ich habe ein Haus gebaut, Dauergestillt, gePekipt, gepflanzt, betüddelt, gemacht und getan - Vollzeit Mami, Vollzeithausfrau, Vollzeitfamilienmanagement - jahrelang.

Es hat gepasst so, ich war glücklich, meine 3 Kinder immer um mich rum zu haben, alles zu organisieren und letztlich Männe den Rücken für seinen Job (ca. 80 STd./Wo) freizuhalten.

Und jetzt komm ich da nicht mehr raus !

Ich mag die Uni, ich freu mich immer drauf ... ist wie Urlaub, es geht weiter, ich hab das Ziel vor Augen ...

Aber der Spagat bringt mich echt an meine Grenzen !
Es ist soooo viel zu tun im Haus ... mir war ja auch ohne Uni nicht langweilig ... - wie schaff ich das bloß ?

Wann besorgt man all die Handschuhe und blauen Heftumschläge und Flötennoten und Freundgeschenke ... wann hole ich Männes Hemden aus der Reinigung und instruiere die Putzfrau ... wann gehe ich mit Katzi zum Impfen und Sohni zum Zahnarzt ... wann nähe ich die kaputte Jeans und den neuen Ikea Vorhang um ... wann schreibe ich Oma nen Geburtstagsbrief und quatsche mit meiner Freundin ... wann gehe ich zum Frisör und wann gehen die Kinder ... wann zupf ich das Unkraut und pflanze die Zwiebeln -
und wann lerne ich dann all die tausénd Details, die in der Klausur wieder gefragt werden ???


Männe tut was er kann, er kocht, wenn er denn mal da ist, er liest vor, wenn er denn mal da ist, er kümmert sich um Technisches, was nicht wenig ist, wenn er denn mal da ist und er geht zu Elternabenden, wenn er denn mal da ist.
Passt so für mich ... muß ja.
Ich sehe seinen Good-Will, mehr kann ich nicht erwarten.

Aber der Rest ist mein Part - und das ist einfach verdammt viel.

So, genug gejammert, ich will es ja so !!

Würd mich jetzt einfach Folgendes interessieren:

Gibts hier noch mehr Mamis, die nach längerer Pause wieder eingestiegen sind ?
Vielleicht sogar auch welche mit 3 und mehr Kindern ?
Vielleicht sogar welche, die richtig viel am Lernen sind ...?

Wie gehts Euch mit der Umstellung ??

Neugierig ....

ist


Cosma :-)

 
10 Antworten:

Re: Unifrust ... oder besser: Haushaltsfrust ...

Antwort von Sabri am 16.09.2008, 23:51 Uhr

Hallo!
Ich habe nur 2 Kinder (2 und 6), bin aber alleinerziehend (d.h. auch alleinverdienend).
In der Zeit, in der die Kinder in der Kita und Schule sind, verdiene ich das Geld. Abends, wenn sie im Bett sind zum Teil auch noch (kann einen Teil der Arbeit zu Hause machen).
Den Haushalt und die 1000 Kleinigkeiten erledige ich im Beisein der Kinder. Teilweise spanne ich sie mit ein, teilweise spielen die zusammen oder einzelnd nebenher während ich zum Beispiel bügle, teilweise sitzen sie vor dem Fernseher (wobei sie maximal 2 Stunden pro Woche schauen). Ich habe keine Putzfrau (zu teuer), wischen geht aber nur, wenn die Beiden Fernsehn gucken.
Einkaufen, Arzttermine, Frisör geht nur mit Kindern im Schlepptau. Wobei ich nie zum Arzt gehe.
Unser Tag ist absolut durchstrukturiert. Meine Kinder sind beide sehr selbstständig. Besonders die Große (6) ist ziemlich fitt für ihr Alter.
Beide putzen sich zum Beispiel abends allein die Zähne (die Große passt auf, dass der Kleine es gründlich macht) und machen sich bettfertig, während ich die Küche aufräume. Dann lese ich noch etwas vor (wobei ich den Kleinen stille), dann schlafen die Kinder und ich kann direkt an den Schreibtisch gehen.
Die Große geht nachmittags alleine zu ihren Freundinnen oder Hobbyterminen (Turnen, Kindertanz). Ich gebe ihr ein Handy mit und sie ruft mich an, wenn sie dort angekommen bin. So spare ich mir die Zeit, die andere Mütter mit Kindertaxi verbringen.
Einkaufen (Kleidung) mache ich fast nur an Urlaubstagen (da wir uns lange wegfahren eh nicht leisten können, habe ich dann Zeit dazu). Geburtstagsgeschenke für Freunde meiner Kinder kaufe ich auf Vorrat oder bestelle sie im Internet (Amazon). Manche Sachen mache ich einfach nicht (Gardinen umnähen).
Wahrscheinlich hat sich deine Familie schon über die Jahre daran gewöhnt, das du vieles machst (ich habe deine Nachricht mit den Meerschweinchen gelesen). Da ist es natürlich schwerer, das wieder umzustellen.
Ich würde das Studium durchziehen. Was machst du sonst in 10 Jahren, wenn deinen Kinder fast groß sind?
Viel Erfolg!

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Re: Unifrust ... oder besser: Haushaltsfrust ...

Antwort von damast am 17.09.2008, 9:20 Uhr

Hallo,
bei mir ist die Situation einfacher als bei dir (habe nur ein Kind), kann aber sehr gut verstehen, was du meinst und es ist ganz normal.
Ich habe erst in diesem Jahr angefangen zu studieren, vorher war ich 3 Jahre bei meinem Sohn zu Hause (nebenbei habe ich einen Sprachkurs und eine Prüfung gemacht, es hat aber nicht so viel Zeit benötigt) und aus der Schule bin ich schon 8 Jahre raus. Es war also auch eine sehr große Umstellung für mich - ich wusste nicht mehr, wie man richtig lernt und wie es überhaupt aussehen soll.
Aber das wichtigste ist Organisation. Man muss sich seine Zeit genau einteilen, sonst wäre alles zu chaotisch und man würde es vielleicht wirklich nicht schaffen.
Bei mir hat das 1. Semester besser geklappt als ich am Anfang gedacht habe (und dabei war mein Sohn noch gar nicht im KIGA, habe mich immer von Uni nach Hause beeilt, damit ich schnell bei ihm sein kann, also nichts mit Bibliothek und gemeinsamem Lernen). In diesem Semester stelle ich es mir noch ein bisschen einfacher - Max geht in den KIGA und ich habe somit mehr Zeit. Ich muss dazu sagen, bei mir zu Hause muss nicht alles perfekt sein und der Haushalt darf auch mal liegen bleiben. Sonst wäre es mir wirklich zu stressig.
Du musst aber genau wissen, was du möchtest - ob du zu Hause glücklicher bist oder ob Studium das Wahre ist, was dich glücklich machen würde. Und du musst immer daran denken - es haben andere geschafft, du schaffst es umso besser.
Viel Glück!

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Re: Unifrust ... oder besser: Haushaltsfrust ...

Antwort von Sabri am 17.09.2008, 9:35 Uhr

Hallo!
Du musst mit deinem Mann sprechen. Wenn du wirklich dein Studium zuende machen willst und vorallem, wenn du hinterher arbeiten willst, kann er keinen 80 Stunden-Job machen. Ihr müsst euch im Vorfeld über die Aufteilung der Aufgaben einig sein. Good-Will hilft dir da nicht viel. Du kannst nicht mehr diejenige sein, die für alle macht und für alle mitdenkt. Du musst dir überlegen, ob du das wirklich abgeben kannst.

Du musst dir im Klaren werden, das du schaffen willst und kannst. Vollzeitstudium oder Vollzeitarbeit halte ich in deiner Situation für unrealistisch.

Du musst nicht nur deinen Mann, sondern auch deine Kinder mehr in die Verantwortung nehmen. Wenn du z.B. für deinen Sohn ständig die Kaninchen versorgen musst, hast du keine Zeit mehr, mit ihm zu spielen, Hausaufgaben zu kontrollieren etc..

Du musst noch stärker als bisher Arbeit abgeben. Vielleicht findet ihr z.B. jemanden, der den Garten macht.

Du musst dich anders organisieren. Viele Sachen kann man schneller erledigen. Einiges kann man weglassen. Es wird nicht mehr alles so perfekt sein. Das musst du aushalten können.

Du wirst, wenn du wirklich arbeiten gehst (ich meine mehr als auf 400 Euro Basis), und dich weiterhin gut um die Kinder kümmerst, kaum oder keine freie Zeit mehr für dich haben. Kannst du das aushalten?

Gruß, Sabri

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Re: Unifrust ... oder besser: Haushaltsfrust ...

Antwort von Lena_1977 am 17.09.2008, 9:56 Uhr

Da hilft nur Organisation!

Familienmeeting - bei jedem Abendbrot oder jeden Samstag - wann ihr Zeit habt - Kalender schreiben und Aufgaben verteilen - läuft bei uns romantisch über Outlook :-)

Putzfrau oder Babysitter mind. für einen halben Tag bei 5 Personen - da mit der Haushalt einmal in der Woche richtig auf Vordermann gebracht wird.

Plane deine Abende - einen für dich und das Telefon oder die Couch. Einen für das Loch in der Hose und die Wäsche (am besten zu einer Schnuzelserie im TV).

Habt ihr Platz für ein Aupair ?

Kopf hoch, das wird.
Lena

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Deligieren und Loslassen.

Antwort von Tinai am 17.09.2008, 10:09 Uhr

Garten? Kann warten und wenn er zuwuchert. Außerdem gibts Gärtner oder Rentner, die glücklich sind ein paar Stunden bezahlte Gartenarbeit zu machen (Kleinanzeigenteil im Wochenblatt, Stadtteilblatt)

Gardinen? Kommen in die Änderungsschneiderei.

Flicken auf die Hose? Macht die Änderungsschneiderei perfekt (ich bin dort Dauerkunde!).

private vergnügliche Telefonate? Reduzieren, vom Handy in der Bahn oder abends

Einkäufe? Ich bin passionierter Versandkunde.

Haus? Da hilft nur mehr Hilfe, wenn Du Dich auf Dein Studium
konzentrieren willst und es gut machen willst, brauchst Du wohl Freiräume zum Lernen. Wenn Dein Mann Dir die nicht verschaffen kann, dann braucht Ihr einfach zusätzliche Hilfe.

Kommunikation mit der Putzfrau? Entweder kommt sie so früh, dass Du sie noch siehst, oder Du schreibst es auf - ich nehme an, sie ist schon länger bei Euch, so dass sie grundsätzliches längst weiß.

Freizeit und Friseur? Lass die Haare wachsen, kostet weniger Zeit (ich gehe einmal im Jahr zum Friseur) - nein, ein Scherz, aber wenn Du alles andere geregelt hast, wirst Du auch das hinbekommen.

Du musst Prioriäten setzen und da muss anderes zurückstehen. Zu schaffen ist das ohne Frage.

Gruß Tina

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Re: Unifrust ... oder besser: Haushaltsfrust ...

Antwort von krissie am 17.09.2008, 10:11 Uhr

Hallo,

ich habe "nur" ein gutes Jahr pausiert und habe auch "nur" 2 Kinder (fast 1,5 Jahre und 6 Jahre). Aber ich kenne das Gefühl, eigentlich gut ausgelastet zu sein mit Haushalt, Organisation, etc,... Alles was Sabri in ihrem zweiten Beitrag geschrieben hat, finde ich gut und richtig und auch für mich hilfreich.
Ich arbeite Teilzeit (manchmal auch recht viel, dann abends noch) und mühe mich, die Kinder nachmittags in die Hausarbeit zu integrieren, auch ins Einkaufen. Natürlich geht so nicht alles. Vieles von dem, was du aufgelistet hast, mache ich nicht (Nähen zum Beispiel). Vieles kaufe ich über das Internet, zum Beispiel Geschenke, aber auch Klamotten.
Und mein Mann muss mehr als "Good Will" zeigen, er muss schon richtig hier mitmachen im Haushalt und mit den Kindern, sonst läuft es nicht.
Ich glaube wirklich, es ist auch eine Frage des Focus. Du wirst Abstriche machen müssen an den Haushalt und das Familienmanagement, ich kann mir nicht vorstellen, dass sonst ein so lernintensives Studium klappen kann?

LG Kristina

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Re: Unifrust ... oder besser: Haushaltsfrust ...

Antwort von paulita am 17.09.2008, 10:30 Uhr

LIebe Cosma
ich kann mich den anderen nur anschließen: Wenn Du wirklich fertig studieren willst, dann musst Du die Phantasien der perfekten Hausfrau-, Hausbau-, Vollzeitmama und Bilderbuchehefrau für den scheinbar ausschließlich arbeitenden Götterernäherergatten schleunigst ablegen und Dich der Realität stellen. Ein Studium ist kein Hobby für Nebenher, sondern eine Vollzeit-Ausbildung. Wenn Du das nicht willst, dann lass es. Denn: gerade in der Medizin wirst Du auch später nicht ein paar Stündchen nach Gusto arbeiten können, gewissermaßen als letzte Aufgabe auf Deiner To Do-Liste.

Jetzt hilft also nur zweierlei: 1) Männe muss mal mehr ran. Absichtserklärungen und Versuche helfen da nicht. Ich meine, hätte er so arbeiten und Karriere machen können, wenn Du alle Arbeiten rund um Kinder und Haus (nur) probiert hättest und an ihnen gescheitert wärst? Siehst Du. Und nun bist Du dran. Jedenfalls, wenn Du es willst. Wenn Du es wirklich ernst meinst, mit dem was Du geschrieben hast, dann kann Dein Männe doch mindestens die Hälfte locker selber machen: Hemden wegbringen + abholen, Geschenke und Schulsache kaufen, Geburtstagsbiefe schreiben, mit den Kids zum Frisör usw. 2) VIEL weniger selber machen. Lass den Garten von jemandem (mit)machen, Putzfrau braucht doch nicht jede Woche neue Ansagen (unsere putzt seit bald 4 Jahren bei uns und wir sehen sie selber selten; Kommunikation läuft über Zettel), Lieferservice für Einkäufe usw.

Kurzum: wenn Du das alle kein Scherz sein sollte, was Du geschrieben hast - für mich hört sich das so an, weil ich das einfach nicht ernst nehmen kann -, dann leg aber mal los. Es ist doch Dein Studium. Aber vielleicht willst Du auch alles beim Alten belassen? Dann ist es auch gut und Du solltest Dich nicht mit einem Hobby-Studium stressen.

Lg
Paula (immer Vollzeit-Karriere-Mama mit Mann dito und zwei Kindern - wohlweislich ohne Haus!)

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Re: Unifrust ... oder besser: Haushaltsfrust ...

Antwort von Nicol am 17.09.2008, 13:26 Uhr

Hallo,
also zuerst einmal muss Du Dir klar werden was Du wirklich willst!
Ein Medizinstudium ist sicherlich nichts für ein "Hobby-Studium", was man zwischen Vorhänge nähen und Zwiebeln pflanzen betreibt. (Abgesehen davon, dass das zu einem Job führt der ehr noch anstrengender wird als das Studium je war).

Willst Du nur ein bischen Abwechselung zum Haushalt und der Familie, so hört es sich nämlich an, wenn ich was von Unkraut zupfen, Omi einen Geburtstagsbrief schreiben und ect. lese, oder willst Du Ärztin werden?

Nur wenn Du letzteres wirklich willst, dann solltest Du Dein Studium weiter betreiben, sonst ist es wirklich vergebliche Liebesmüh.
Über eins musst Du Dir allerdings im Klaren sein, dann heißt es von den Prioritäten: erst die Medizin, dann die Familie und dann alles andere (wenn überhaupt noch was über bleibt).

Liebe Grüße

Nicol

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Re: Unifrust ... oder besser: Haushaltsfrust ...

Antwort von cosma am 17.09.2008, 20:09 Uhr

Huhu,


klar will ich Ärztin werden, die paar Semester schaff ich auch noch.

Was mich umtreibt ist nur die Frage des Zeitpunktes, ob die Zeit schon reif ist, es zu Ende zu bringen.
Naja und das Lampenfieber vor der Veränderung ...

Hab heute mit dem Dekanat telefoniert und DIE Lösung gefunden, ich studiere Halbzeit !
Ist etwas blöd, weil ich dann immer neue Leute um mich rum habe, aber ich habs schonmal ein Semester mit Baby so gemacht ... sollte keine Dauerlösung sein, aber vielleicht ist es ja doch DIE Lösung.

Bin dann einfach nicht jeden Tag Vollgas weg und auch die Lernerei reduziert sich.

Mein Posting war nicht allzu wörtlich zu nehmen, die vielen Dinge stehen einfach für das, was so im Allgemeinen hier ansteht.


Ich brauche übrigens keine Meinungen über den Sinn oder Nichtsinn meines Vorhabens, sondern wollte lediglich AUSTAUSCH, sofern hier rumtummelnd, von Mamas in VERGLEICHBARER Situation !!!


Denen, die mir von ihrem Alltag erzählt haben ... merci an dieser Stelle :-) !


Achja, Aupair Platz wäre, will ich aber nicht, sofern es anders geht.


LG

Cosma

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Re: Unifrust ... oder besser: Haushaltsfrust ...

Antwort von Loreley am 17.09.2008, 20:11 Uhr

hallo cosma,

es wurde ja schon viel gescchrieben....

Mein TiP: mach das Studium, sonst bereust Du es! es ist trotz allem ein spannender Berufl! Ich habe im Erziehungsurlaub meine Facharztprüfung gemacht und das war auch mit einem Kind eine Herausforderung.

Ganz klar: Du brauchst zeit zum Lernen!! Viel! Dann kannst Du nicht den rest machen!! Dann musst Du lernen. gehe am besten in die Bibliothek, dann kommst Du nicht auf die Idee Geburtstagsgeschenke zu kaufen. Nimm Dir einmal die Woche einen Vor- oder Nachmittag nur zur Organisation und dann mache alles strukturiert hintereinander. ich gehe z. B. MAX. zweimal diie Woche einkaufen. Geschenke, Briefe, alles rechtzeitig organisieren. Es geht, auch mit Medizin, ich kenne eine, die hatte 5 Kinder, alleinerziehend und hat mit 42 angefangen und ein Einserexamen gemacht!!!!

lass Dich nicht unterkriegen!
Viel Erfolg!

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