Baby und Job

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Geschrieben von Luni2701 am 26.09.2013, 7:34 Uhr

Na super, 3. Arbeitswoche und nun das Kind krank :-(

Mein Chef wird begeistert sein. Es ist echt zum heulen. Meine Mutter die im Notfall zumindest stundenweise einspringen kann ist im Urlaub und mein Mann ist auch erst in der 4. Arbeitswoche.

Kind liegt im Bett mit Fieber, Kopfschmerzen, halsschmerzen und gebrochen hat sie auch, Schule unmöglich und zu meiner 76 Jahre alten Oma, mit Herzinfarkten und mit nem krankheitsbedingten super schlechten Immunsystem kann ich sie auch nicht bringen. Ich könnt echt heulen und zweifle gerade stark daran, dass die entscheidung eine ausbildung zu machen richtig war :-((

Jemand anderen hab ich nicht, der die betreuung eines kranken kindes übernehmen kann. Kann nicht einmal alles einigermaßen glatt laufen, hätte kind nicht bis morgen nachmittag warten können :-(

LG

 
20 Antworten:

Re: Na super, 3. Arbeitswoche und nun das Kind krank :-(

Antwort von Ü41 am 26.09.2013, 7:40 Uhr

So ist es eben. Sei doch froh, das das Kind lebt... sorry, aber du solltest echt deine Prioritäten überdenken. Deine Arbeitsstelle ist ersetzbar, dein Kind nicht... Und jetzt ab zum Arzt und einen Kind-Krankenschein holen und Kind pflegen. Es ist Herbst, was erwartest du, das geht wieder bis nächstes Frühjahr und es geht allen so, die Kinder haben. Ich hab bald 3 und mal sehen, wie oft mich mein AG demnächst sehen wird. Da muss er eben durch!!!

LG
Nicht sauer sein, ich wollte dir jetzt nicht zu nahe treten, aber es ist so schade, dass in unserer Gesellschaft immer die Menschen so ein schlechtes GEwissen haben, wenn die Kinder erkranken. Das ist doch total normal, das wir uns dann darum kümmern...

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Re: Na super, 3. Arbeitswoche und nun das Kind krank :-(

Antwort von Luni2701 am 26.09.2013, 7:54 Uhr

Klar gehen die kinder vor, deshalb bin ich ja auch zu hause. Und ich hab auch 3 ;-) aber es ist eben blöd und ja man hört von allen seiten immer notfallplan usw. hab ich aber nicht udn weiß auch nicht woher ich den nehmen soll. Alle in meinem Umkreis arbeiten, meine Eltern auch noch, aber stundenweise mit viel glück kann meine mutter einspringen (wechselschicht, teilzeit) Aber es ist eben blöd. Vor allem jetzt ganz am anfang.

Natürlich sind die kinder wichtiger wie der job, aber es ist die letzte chance für mich eine ausbildung zu machen und das ist mir auch wichtig. Ich war die letzten 12 Jahre zu Hause, bis auf ein paar aushilfsjobs zwischendurch und nun hab ich die chance bekommen udn ich fänd es echt sehr schade, wenn ich diese nun nicht nutzen kann :-(

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Re: Na super, 3. Arbeitswoche und nun das Kind krank :-(

Antwort von krissie am 26.09.2013, 8:23 Uhr

Das ist ja leider zu der Jahreszeit zu erwarten - jedoch für euch gerade eine besonders blöde Situation, weil ihr beide gerade erst angefangen habt und in der Probezeit seid. Sonst könnte jetzt dein Mann erstmal zu Hause bleiben. Ich denke und hoffe, dass dein Chef Verständnis hat, so ist es nunmal, da kann ja keiner was dafür. Aber es wäre sicher gut, auch damit ihr nicht in den kommenden Monaten immer so einen Stress habt, doch zumindest für die Probezeiten noch irgendein Notfallbackup zu haben. Könntet ihr deine Mutter bitten, in dieser Zeit auf weitere Urlaube zu verzichten (ist ein großes Zugeständnis, ich weiß, aber es geht ja wirklich um eine wichtige Sache und einen überschaubaren Zeitraum)? Gibt es jemanden, den ihr als Babysitter einführen könntet und der bereit wäre, sich in der nächsten Zeit auch tagsüber bereit zu halten?

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Re: Na super, 3. Arbeitswoche und nun das Kind krank :-(

Antwort von Luni2701 am 26.09.2013, 8:59 Uhr

ja ich hoffe nun, das mein AG es auch so meint wie er am Telefon gesagt hat, dann ist es tatsächlich nicht sooo schlimm. Ich hab schon 3 Überstunden und die restlichen stunden hol ich eh nach. (mach jede Woche 3 Std. extra, die ich eigentlich am nächsten Tag direkt nehmen dürfte, was ich aber für solche fälle wie heute nicht wollte, wo er mit einverstanden war) Dann verzichte ich auf die Kindkrank-Tage. Ich weiß brauch ich nicht, aber ich denke es kommt so eben besser an, als wenn ich mir direkt den gelben schein holen würde.

Wir haben leider wirklich keine Lösung für solche fälle. Meine Mutter ist in der Bäckerei und immer alleine. Mal 4 Stunden, mal 6 Stunden, mal 2mal 4 Stunden(morgens und nachmittags). Immer unterschiedlich, sie kann also nicht spontan ausfallen, außer wenn sie halt selbst krank ist. Planbare sachen kann sie sich schieben, da sie (filialleiterin) die Arbeitspläne schreibt, aber spontanes hängt eben davon ab wie sie gerade arbeiten muss. Ich kann aber tatsächlich eben auch später anfangen zu arbeiten, da ist mein Chef tatsächlich recht flexibel, das ich das dann schieben könnte. Aber wie gesagt die ist grade 600km weit weg in münchen unterwegs.

Meine schwägerin ist schwanger und nimmt dementsprechend grade auch kein krankes kind. Und ich hab wirklich niemanden der im krankheitsfall einspringen kann. Schwiegereltern wohnen weiter weg und es besteht auch kein kontakt. beim jugendamt hab ich auch hier schon gefragt, hier gibts sowas nicht, zu mindest nicht organisiert (Pampa eben) bleiben also nur mein mann und ich. Das war tatsächlich der riesen vorteil bei der schichtarbeit von meinem Mann vorher, da hätte er jetzt mit nem kollegen tauschen können, wenn er nicht eh spätschicht gehabt hätte.

Naja, ich hoffe einfach dass das nun nicht zu oft vorkommt.

LG

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Das "Kind krank" kannst Du ohne schlechtes Gewisse nehmen!!

Antwort von Trini am 26.09.2013, 9:42 Uhr

Der AG stellt Dich da unbezahlt frei und Du bekommst den Ausgleich von der Krankenkasse.

Aber (vor allem auch für die Berufsschule) solltest Duschauen, dass Du eine Pflegeoma o.ä. findest, die einspringen kann.

Trini

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Re: Das "Kind krank" kannst Du ohne schlechtes Gewisse nehmen!!

Antwort von Pamo am 26.09.2013, 10:08 Uhr

und dein Mann auch

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Re: Na super, 3. Arbeitswoche und nun das Kind krank :-(

Antwort von Halluzinelle von Tichy am 26.09.2013, 10:25 Uhr

Ich drücke Dir die Daumen, dass Du die Arbeitsstelle behältst. Aber es war sicher die richtige Entscheidung eine Ausbildung zu beginnen. Wenn Kinder nicht auf Verständnis bei Arbeitgebern stoßen, ist das traurig und ein großes Problem, aber nicht Deine Schuld. Die ganze Gesellschaft jammert, dass es zu wenig Kinder hier gibt und dann bekommt man mit Kind so viele Steine in den Weg geworfen, wenn man für sein Familie sorgen will.

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Re: Na super, 3. Arbeitswoche und nun das Kind krank :-(

Antwort von Luni2701 am 26.09.2013, 11:16 Uhr

So leihomas oder sowas gibts hier nicht. Zumindest nicht so agenturmäßig.

Ja ich finde es auch traurig dass man sich da so sehr gedanken machen muss. Es fängt ja schon damit an, dass ich für meinen mittleren keinen betreuungsplatz bekomme (ogata) weil die ja total überbelegt sind :-/ Allerdings auch ganz viele wo die mutter zu hause ist oder die kinder nur einen Tag in der woche da sind. Und es dann nicht die möglichkeit gibt, ihn die anderen Tage wenigstens aufzunehmen. Gut meine oma wohnt am schulort und ist meistens mittags da, so das er dort für 2 std. vorbeigeht, aber gestern war er hier 2 Std. allein bis ich von der arbeit kam. Notplätze gibts leider nicht.

Es ist wirklich schwierig ohne Familie da im rücken. In der hinsicht ist meine Mutter leider noch zu jung und muss noch ein paar jahre arbeiten.

Naja, ich hoffe das beste und wenns nicht klappt, dann hab ich halt pech gehabt. Aber ganz ehrlich, nach 12 Jahren zu hause, die kleinste nun 6 und in der schule hab ich mir dann das recht mal rausgenommen, das ich jetzt auch mal dran bin. Und es tut mir gut und es gefällt mir, auch wenns echt stressig ist und sich leider (wie man nun auch sieht) noch nicht wirklich alles so richtig eingespielt hat.

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WER betreibt denn die Ogata???

Antwort von Trini am 26.09.2013, 11:20 Uhr

Verein, Schule, Stadt?

Da würde ich mich aber mit einer saftigen Eingabe hinwenden.

Und eine Suchanzeige im Supermarkt würde ich auch aufhängen.

Trini

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Re: Na super, 3. Arbeitswoche und nun das Kind krank :-(

Antwort von michaelkoerbaecher am 26.09.2013, 12:21 Uhr

Hallo "unbekannterweise" !

Vielleicht macht es Sinn sich mal nach "öffentlichen" Hilfen umzusehen und zwar bei einer "Tagesmutter" !

Gibt es sowas wie einen Tagesmutter-Service ?

Gibt es Hilfe und Unterstützung - evtl. auch bei einer kirchlichen Institution wie der Diakonie ... die müssen ja nicht nur für alte Leute da sein ?

Falls "noch nicht" - macht es Sinn solche "Netzwerke" selber aufzubauen und zu etablieren, die hier Hilfe und Unterstützung anbieten - auch mal in Zusammenarbeit mit Organisationen der Städte und Gemeinden, in denen wir leben ... das macht bestimmt sogar noch Spaß.

Zusätzlich sollte der Arbeitgeber gefragt werden, welche Teile der "Ausbildung" und später auch welche Tele des zu erledigenden "Aufgabengebietes" auch von zu Hause aus gemacht werden können und dürfen.

Es gibt inzwischen ja sogar ganze "Fernkurse", die Leute von zu Hause aus machen können, um sich beruflich zu qualifizieren oder weiter zu qualifizieren oder sich auch einfach nur zu verändern.

Bei "Fernkursen" bekommen wir die Lehr-Materialien nach Hause geschickt und wir nutzen "ortsunabhängige" Online-Lernplattformen im Internet.

Wenn ein müdes und kränkliches Kind dann zu Hause versorgt ist und es dann auch mal wegen der Müdigkeit schläft, kann diese Zeit wiederum zu Hause genutzt werden, um zu lesen, sich Lehr-Videos anzusehen oder sich Audio-Dateien anzuhören - mit Lehrinhalten zu den Themen, zu denen wir etwas Lernen wollen.

So ist es möglich, daß wir zu Hause sind, auf das Kinde aufpassen können und "teilweise" trotzdem auch Lernen können, wenn wir Lernen möchten.

Denkt doch mal aus dieser Perspektive und aus diesem Blickwinkel noch einmal erneut über solche Möglichkeiten nach die "Vereinbarkeit von Familie und Beruf" hinzubekommen !

Mit den besten Wünschen

Michael Körbächer

P.S.

Wo wohnst du denn in welcher Stadt oder welchem Dorf und wo brauchst du denn "örtlich" gesehen Hilfe und Unterstützung ?

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Die Schule

Antwort von Luni2701 am 26.09.2013, 12:42 Uhr

Hab ja bei der Gemeinde nachgefragt, der Herr dort meint, evtl. kommen wir für die Notplatzregelung in Frage, ich kann ja nachweisen das ich den Platz dringend bräuchte. Hab dann bei der Schule angerufen und die meinte dann, sie kann nichts machen, sie sind überbelegt, zu wenig personal und wenn sie eine ausnahme machen kommen die anderen und wollen auch ne ausnahme. Ich könnte ihn ja in ner anderen ogata anmelden, aber ehrlich dann ist er ne stunde mit dem bus unterwegs dorthin, dann kann er auch direkt mit dem bus nach hause fahren.

Die Tagesmütter gehen hier übers Jugendamt, nehmen aber auch keine kranken kinder auf.

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Re: Die Schule

Antwort von Luni2701 am 26.09.2013, 12:46 Uhr

und wie gesagt, soziales netz ist etwas schwierig weil eben alle auch arbeiten gehen, zumindest vormittags, fallen also für kranke kinder auch aus.
Meine kleine (ogata ab dienstag, bisher bei Ur-Oma) ist gestern von der shcule aus mitgenommen worden, weil ur-oma eben nicht da war. ALso für gesunde kinder ist alles geregelt, nur für kranke kinder am vormittag eben leider nicht.

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Re: Die Schule

Antwort von speedy am 26.09.2013, 13:48 Uhr

Hi,
wenn es eine öfftl. Schule ist, dann ist die Gemeinde Träger der Betreuung, d.h. sie bezahlen auch das Personal. Fordere schriftlich bei der Gemeinde eine Härtefallregelung zum 1.11.13, zumal es sich bei dir um die dringend nötige Erstausbildung handelt, die ohnehin privilegiert ist. Biete ggf. an, einen halben Platz zu nehmen, d.h. eben nur die Tage x und y.

Das müssten sie zumindest schriftlich ablehnen - damit hättest du dann Feuer für die Presse - da kommt das Thema Unterstützung junger FAmilien, fehlende Betreuungsangebote etc. gerade richtig gut an.

Gruß, Speedy

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Re: Die Schule

Antwort von Luni2701 am 26.09.2013, 15:14 Uhr

danke, das werd ich mal versuchen :-)

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Re: Das "Kind krank" kannst Du ohne schlechtes Gewisse nehmen!! naja..

Antwort von rats am 26.09.2013, 15:54 Uhr

Der AG bekommt das Geld ersetzt (allerdings auch bürokratischer Aufwand), die Arbeit macht aber keiner. Ich würde wenn möglich da auch immer zunächst Überstunden / Urlaub einsetzen, gerade wenn man erst angefangen hat und noch in der Probezeit ist! Man muß nicht alles in Anspruch nehmen, nur "weil es einem zusteht".

lg rats

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naja, aber der punkt ist doch...

Antwort von Ikmam am 26.09.2013, 22:13 Uhr

... natürlich ist eine Tagesmutter generell eine gute Lösung. Nur wird sie in den wenigsten Fällen ein krankes! Kind hüten. Normalerweise haben Tagesmütter feste Räumlichkeiten, nur selten kommen sie zum Kind nach Hause - wegen einem meist schon gleich gar nicht. Außerdem hüten sie in der Regel mehrere Kinder von mehreren Eltern(paaren) - sonst wäre es ja kaum bezahlbar.

Somit würde in der aktuen Situation wie jetzt, wenn das Kind krank ist, eine TaMu vermutlich nicht helfen. Für ihr "gesundes" Kind hat die AP aber ja die Betreuung bereits organisiert, wenn ich das richtig verstanden habe.

Allerdings: Eigentlich ist der Gedanke gar nicht so schlecht, einen Service für genau SOLCHE Notfallsituationen einzurichten.... *grübel*...

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Re: naja, aber der punkt ist doch...

Antwort von Luni2701 am 26.09.2013, 22:45 Uhr

genau so ist es, fürs gesunde kind ist gesorgt, ferien sind dann durch ogata mit abgedeckt, ich hoffe das bis dahin auch der platz für meinen mittleren mal da ist.

Es geht ums kranke kind, welches über nacht krank wird, bzw. am tag vorher zeichnet sich ab, dass das kind am nächsten tag nicht zur schule kann.

Ja so ein service wäre was feines, wobei da schon feste personen für die jeweilige familie schön wären, heute morgen als ich mit meinem Mann über genau sowas gesprochen hab schrie die kleine schon "ich will aber das du bei mir bist" also so ganz frisch krank sollte das kind die person im besten fall natürlich schon kennen.

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Re: naja, aber der punkt ist doch...

Antwort von Ikmam am 26.09.2013, 22:51 Uhr

Das wiederum wäre optimal aber vermutlich "wirtschaftlich" gar nicht tragbar als Serviceleistung. Soooo oft sind ja die Kinder auch nicht krank, dass sich das zu einem vernünftigen Preis rentieren würde.

Aber ein entgegenkommender Chef und nette Kollegen sind Gold wert und die Idee vom "Vorarbeiten für alle Fälle" finde ich hervorragend mitgedacht!

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Re: Na super, 3. Arbeitswoche und nun das Kind krank :-(

Antwort von Ü41 am 27.09.2013, 7:18 Uhr

Das versteh ich total, aber mach dir da nicht so viel Gedanken. Wenn die Kinder betreut werden müssen, dann ist es halt so.

Zur Not kann eine Ausbildung ein halbes Jahr verlängert werden, wenn du es z. B. aufgrund dessen nicht schaffst. Kranke Kinder zu betreuen, ist ja kein Vertragsauflösungsgrund.

Vielleicht kontaktierst du mal die IHK deines Ausbildungsberufes und sprichst mal mit dem, was dir passieren könnte, welche Wege es gibt. Schließlich muss es ja für solche Fälle auch Wege geben.

Und wenn du einen guten Draht zum Chef hast, der auch Verständnis hat für die Kids, dann ist das doch kein Thema.

LG und gute Besserung an euch alle!!! :-)

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Re: naja, aber der punkt ist doch...

Antwort von Julia+Christopher am 27.09.2013, 8:17 Uhr

so etwas gibt es: familienservice.de

Allerdings halt auch zu entsprechenden Preisen.

LG

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