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Geschrieben von Jari am 29.05.2005, 14:54 Uhr

endlich versetzt..

Hallo zusammen,

ich muss das jetzt einfach mal schreiben, um es loszuwerden. Ich hatte ja schon mal von meiner Chefin geschrieben, der ich nichts recht machen konnte. Jedenfalls war ich dann 3,5 Monate krank wegen Bluthochdruck und eben durch die Chefin verursachte psychische Probleme. Soweit habe ich das jetzt auch alles im Griff. Jedenfalls habe ich meinen Versetzungswunsch schon vor meiner Krankheit in der Pesonalabteilung deutlich gemacht. Man machte mir erst überhaupt keine Hoffnung. Nun hat mich mein altes Referat wieder angefordert. Am Freitag habe ich dann Personalgespräch gehabt, und man sagte mir, dass ich erstmal für 8 Wochen dorthin versetzt werde, aber mit dem Ziel der dauerhafen Versetzung. Meine jetzige Chefin konnte überhaupt nicht verstehen, dass man mich angefordert hat. Jedenfalls bin ich jetzt tierisch glücklich und hoffe das eine dauerhafte Versetzung draus wird. Der Personalchef hatte dann nur gemeint,dass meine Chefin meint, dass es an meinem Engagement liegt. Ich habe dann nochmal die Dinge aus meiner Sicht dargelegt, was alles dort nebenbei abläuft (jedes wirklich jedes Schreiben wird geändert nicht fachlich, sondern einfach stilistisch und was im letzten Schreiben noch richtig war, ist im nächsten schon wieder falsch, man kann es ihr einfach nicht Recht machen, es wird erwartet dass man mindestens bis 18 Uhr bleibt, geht bei mir aber wegen der Kinder nicht bzw. nicht ständig, in Spitzenzeiten war das auch möglich). Er hat dann nur gemeint, sie wüssten von den Schwierigkeiten mit Fau XYZ als Chefin, aber sie sei fachlich nunmal so versiert, dass man auf sie nicht verzichten könne. Ich habe daraufhin nur nochmal gesagt, dass sie sicher fachlich sehr versiert sei und auch engagiert aber ein zusammen arbeiten sehr schwierig sei. Nur zur Erklärung, ich bin nicht die erste die diese Schwierigkeiten mit ihr hat, es sind auch schon einige richtig in die Psychatrie gegangen. Jedenfalls ab Montag ist dieses Kapitel erst mal für mich Geschichte, und ich hoffe es ergibt sich eine dauerhafte Versetzung . Einen Beurteilungsbeitrag wird sie auf jeden Fall leisten müssen, und ich bin mir auch darüber im Klaren, dass diese total mies ausfällt. Ich werde dann wohl eine Gegendarstellung schreiben müssen und es wird in die Personalakte wandern, und ändern wird sich nichts.
Jetzt bin ich das los, frue mich auf morgen und gehe endlich wieder mit Lust und Spass zur Arbeit.

LG JAnet

 
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