Für alleinerziehende Eltern

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von Leena  am 15.02.2020, 11:07 Uhr

Zu viel auf einmal...

Da sollte man aber auch Postlaufzeiten, auch innerhalb der Verwaltung, einrechnen.
Wenn ich eine Frist setze, warte ich immer noch eine Woche, weil es vorher einfach noch sein kann, dass Schreiben auf dem Postweg im Haus unterwegs sind (in der Poststelle, in der Postverteilung, auf dem Schreibtisch vom Ober-Chef, …). Und viele Leute einfach erfahrungsgemäß auch noch kurz nach Fristablauf sich rühren. Solange es nicht um Ausschlussfristen geht... kommt halt vor und es frisst einfach unnötig Zeit, wenn ich direkt tätig werde und dann drei Tage später nochmal tätig werden muss, weil doch noch was gekommen ist und damit die erste Arbeit "umsonst" war.

Außerdem, auch wenn ich jetzt nicht beim JA bin - ich habe schlichtweg zu viel Arbeit, als dass ich in dem Fall mit Fristsetzung direkt nach Fristablauf den Fall sofort wieder in die Hand nehmen könnte.

Ich schätze es allerdings auch nicht, wenn mich meine "Kunden" als "Fritzen" ansehen - oder zumindest nicht, wenn sie mich das merken lassen. ;-)

 
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